Der Einsamkeit aushelfen
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Der Einsamkeit aushelfen
Der Blog für alle Ehrgeizigen, die achtsamer arbeiten, kommunizieren und leben wollen.
Veröffentlicht am 29. Oktober 2020 von Carina
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Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse sagen 80 Prozent aller Deutschen, dass das Fehlen persönlicher Treffen sie in der Corona-Krise belastet hat. Diese Zahl ist so enorm hoch, dass ich sie noch mal wiederholen möchte: 8 von 10 Deutschen leiden unter der Einschränkung persönlicher Treffen. Alleinsein ist ein Zustand, Einsamkeit ein Gefühl. Heute wollen wir einen Blick auf beides werfen, weil es aktuell wohl wichtiger denn je ist.
Laut einer Statista-Umfrage aus Oktober 2020 fühlten sich 33 Prozent der 25- bis 34-Jährigen in den letzten zwei Monaten sehr oft oder oft einsam. Bei den unter 25 Jährigen betrifft das sogar mehr als jeden zweiten. Der Corona-Lockdown birgt neben der eigentlichen Einschränkung viele Nachteile, darunter so präsente wie wirtschaftliche Einbußen, Home Schooling oder fehlende Freizeitangebote. Ein stilleres, dafür aber nicht minder dramatisches Problem ist die Einsamkeit.
Vor einer Weile hatte ich mich mit einer Freundin über meinen Blog unterhalten. Ich habe sie gefragt, welche Themen sie interessant fände. Zu meiner großen Überraschung sagte sie, sie würde gern etwas über Einsamkeit lesen. Wieso mich dies überraschte? Sie ist in einer (soweit man das von außen einschätzen kann) liebevollen Partnerschaft, hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie und einen guten Freundeskreis. Wieso also dieses Thema? Nun, weil es jeden von uns betrifft, völlig unabhängig vom Beziehungsstatus und vom Alter.
Ich muss zugeben, in dieses Thema musste ich mich erstmal ein wenig einlesen. In meinem Leben war ich schon oft alleine. Als eher introvertierte Person ist dies allerdings ein Zustand, den ich meist sehr genieße und oft aktiv herbeigeführt habe. Einsam fühle ich mich selten. Wenn ich alleine bin, fallen mir lauter schöne Beschäftigungen ein und ich komme wieder zur Ruhe. Alleinsein ist für mich im Großen und Ganzen positiv konnotiert. Das Gefühl von Einsamkeit empfinde ich meist nur dann, wenn ich gern bei jemanden wäre, ohne dass dies möglich ist. Hallo Corona, sage ich da nur und so ist es offenbar den meisten Deutschen gegangen.
„Ich warte darauf, dass es klingelt und jemand mit Bier und anderen Gedanken kommt“.
Spannenderweise empfinde ich Einsamkeit gelegentlich aber auch dann, wenn ich in Gesellschaft bin. Wie kann das sein? Werfen wir mal einen genaueren Blick darauf.
Zunächst einmal ist Einsamkeit quasi die Kehrseite von einem Zugehörigkeitsgefühl. Zu Urzeiten und noch lange darüber hinaus, war es für das Überleben elementar, einer Gemeinschaft anzugehören. So gesehen, ist das Einsamkeitsgefühl wie eine evolutionäre Warnlampe. Eine Studie des Massachusetts Institute of Technology hat sogar gezeigt, dass Neuronen eine spezielle Region im Gehirn antriggern, wenn es zur Einsamkeit kommt.
Nun fühlen wir uns aber selbst dann manchmal einsam, wenn wir in Gesellschaft sind – unsere biologischen Warnlampen also eigentlich gar nicht angehen dürften. Wieso das so ist, beschreibt der Autor Benedict Welles in seinem Buch „Vom Ende der Einsamkeit“ recht treffend. Darin steht:
„Das Gegengift zu Einsamkeit ist nicht das wahllose Zusammensein mit irgendwelchen Leuten. Das Gegengift zur Einsamkeit ist Geborgenheit.“
Geborgenheit schenkt uns eben nicht eine Gruppe willkürlicher Leute auf irgendeiner corona-tauglichen Gartenparty, sondern die echte Verbindung, die wir zu Menschen spüren. Auch die Autorin Marina Keegan hat sich in einem ihrer Essays damit auseinandergesetzt und schreibt:
„Wir haben kein Wort für das Gegenteil von Einsamkeit, aber wenn es eins gäbe, könnte ich sagen, genau das will ich im Leben. (…). Es ist nicht ganz Liebe und nicht ganz Gemeinschaft; es ist einfach dieses Gefühl, dass da Leute sind, eine ganze Menge Leute, die alle an einem Strang ziehen. Die auf deiner Seite sind.“
Ob es eine ganze Menge Leute dafür braucht oder ein paar einzelne Ausgewählte reichen, sei mal dahingestellt. Dem Psychotherapeuten Ross Rosenberg zufolge können drei Aspekte gleichermaßen zum Einsamkeitsgefühl führen:
2011 haben Forscher herausgefunden, dass die Erfahrung von sozialer Zurückweisung genauso schmerzt wie physisches Leid. Das bestätigt auch Stefanie Stahl und schreibt:
„In unserem Leben dreht sich fast alles um unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Gute Beziehungen machen glücklich, schlechte unglücklich. Wem nutzt der größte Reichtum, wenn er sich einsam fühlt? Was bringt der größte Erfolg, wenn kein Mensch einem wirklich nahesteht? Ein tiefes Gefühl der Einsamkeit ist der schlimmste seelische Zustand, den ein Mensch erleiden kann.“
Einsamkeit ist also keine Einbildung, sondern eine sehr reale, im Gehirn nachweisliche und schmerzhafte Erfahrung. Und diese Erfahrung kann sich zu einer chronischen Stresserkrankung ausweiten, die zahlreiche andere Folgeerkrankungen mit sich ziehen kann, wie die Psychologin Prof. Dr. Bettina Pause vom Institut für Biologische und Sozialpsychologie der Universität Düsseldorf betont. Dagegen helfen analoge Kontakte weit besser als digitale, wie die Wissenschaftlerin klarstellt. Nur spielt sich heutzutage wahnsinnig viel Kommunikation ausschließlich auf der digitalen Ebene ab und das genügt eben nicht. „Es macht einen Unterschied, ob die Gesprächspartnerin oder der Freund anwesend ist. Ich muss mal in den Arm genommen werden oder gemeinsam spontan lachen. Das Analoge ist sehr viel intensiver und ich weiß schneller, ob ich mich auf den Menschen verlassen kann“, sagt Prof. Dr. Pause.
Eine echte Umarmung ist mehr Wert als ein Umarmungs-Emoji. Soweit, so naheliegend. Aber was hilft noch, wenn du dich einsam fühlst? Hier kommen 15 Tipps gegen Einsamkeit. Bevor es damit aber losgeht, sei noch schnell gesagt: Nicht jeder Tipp hilft jeder Person zu jedem Zeitpunkt gleich gut. Nimm dir einfach die Ratschläge, die mit dir beim Lesen resonieren und setze sie für dich um.
Ich hoffe, diese 15 Tipps schenken dir den ein oder anderen für dich hilfreichen Impuls. Hast du weitere Tipps, was dir gegen das Gefühl von Einsamkeit hilft? Dann freue ich mich, wenn du einen Kommentar dalässt. Entweder direkt hier oder auf meinem Instagram-Account .
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Einsamkeit: Warum so viele junge Menschen darunter leiden und was sie dagegen tun können
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Vereinsamung ist etwas, dass wir normalerweise eher mit älteren Menschen verbinden. Dabei breitet sich das Phänomen auch unter jüngeren Menschen immer weiter aus – und das mit allen Facetten wie körperlichen und psychischen Erkrankungen, die dadurch ausgelöst werden können. Wir erklären dir in diesem Artikel, welche Ursachen Einsamkeit hat, was dahintersteckt und was Betroffene gegen diesen Zustand tun können.
Dieser Text wurde nach höchsten wissenschaftlichen Standards verfasst und von Medizinern geprüft.
Zuletzt aktualisiert: 21. April, 2021
Alleinsein kann angenehm sein, vor allem aber ist es freiwillig: Wir suchen es bewusst aus, allein zu sein, und bestimmen auch die Dauer. Nicht jeder mit wenig sozialen Kontakten ist daher automatisch einsam. Wer lieber für sich ist, kann sich ein abwechslungsreiches, erfülltes Lebensumfeld schaffen, ohne über längere Zeit die Gesellschaft anderer zu vermissen.
Einsame Menschen zeichnen sich außerdem durch bestimmte Charaktereigenschaften aus. Dazu gehören eine pessimistische Lebenseinstellung, ein selbstkritisches Auftreten und Introvertiertheit. Betroffene lehnen sich selbst ab und verlieren zunehmend das Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
Immer mehr junge Erwachsene leiden unter Einsamkeit. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig.
Wer unter Einsamkeit leidet, kann sich vom Arzt Hilfe und Tipps geben lassen. Spätestens, wenn die Einsamkeit chronisch wird und an Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen gekoppelt ist, ist es dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen.
Wer Einsamkeit erklären will, kommt nicht um eine Abgrenzung zu Alleinsein herum. Beide Begriffe werden oft synonym verwendet, aber es gibt klare Unterschiede: Alleinsein kann angenehm sein, vor allem aber ist es freiwillig: Wir suchen es bewusst aus, allein zu sein, und bestimmen auch die Dauer. Nicht jeder mit wenig sozialen Kontakten ist daher automatisch einsam. Wer lieber für sich ist, kann sich ein abwechslungsreiches, erfülltes Lebensumfeld schaffen, ohne über längere Zeit die Gesellschaft anderer zu vermissen.
Einsam dagegen ist, wer unfreiwillig allein ist und darunter leidet. Dann ist der Zustand schmerzlich und quälend und das Ende eher ungewiss, weil Betroffene nicht einfach so aus dem Zustand ausbrechen können. Wer sich sehnlichst Kontakt wünscht und keinen findet, der ist sozial isoliert.
Dass Einsamkeit und Alleinsein nicht das gleiche sind, zeigt auch dieses Beispiel: Wer viele Leute kennt, ständig von ihnen eingeladen wird oder beruflich ständig mit anderen Menschen zu tun hat, ist nicht allein, kann sich aber trotzdem einsam fühlen.
Die Frage, ab wann ein Mensch einsam ist, lässt sich daher nicht so einfach beantworten. Schließlich ist Einsamkeit ein Gefühl und damit immer eine sehr subjektive Einschätzung. Was für den einen angenehmes Alleinsein ist, bedeutet für den anderen das Gefühl von Einsamkeit.
Diese Subjektivität macht Einsamkeit als Krankheit so schwer messbar. Viele Betroffene scheuen sich außerdem zuzugeben, dass sie sich manchmal oder häufig einsam fühlen. Noch dazu ist Einsamkeit nicht immer leicht zu erkennen. Das bedeutet: Auch jemand, der nach außen hin stark gesellschaftlich eingebunden ist, der viele Freunde und eine große Familie hat, kann sich einsam fühlen.
„There’s a difference between being alone and feeling alone.“
John T. Cacioppo, US-amerikanischer Psychologe
Jeder Mensch fühlt sich irgendwann einmal einsam. Das ist an sich nichts Schlimmes. Vor allem, weil die Einsamkeit im Unterschied zur Depression nicht ausbremst, sondern in uns den Wunsch nach sozialer Gemeinschaft weckt. Dadurch finden die meisten Menschen schnell wieder Anschluss und können die Einsamkeit überwinden. Forscher sprechen dabei vom Wiederangliederungsmotiv.
Gefährlich und chronisch wird Einsamkeit, wenn das aus eigener Kraft nicht mehr gelingt. Ein Teufelskreis entsteht: Der Einsame wird immer verstörter – seine Umgebung zieht sich befremdet zurück.
Einsamkeit macht krank
Der Mensch ist ein soziales Wesen: Kontakte zu anderen sind lebenswichtig und halten gesund. Anders gesagt: Menschen ohne feste soziale Bindungen werden eher krank. Eine Beobachtungsstudie , die im Mai 2019 im Fachblatt „Plos One“ veröffentlicht wurde, kam zu folgenden Ergebnissen: Alleinlebende leiden 1,5- bis 2,5-mal eher unter einer psychischen Erkrankung wie Depressionen oder Angst- und Zwangsstörungen als Menschen, die in eine soziales Umfeld eingebettet sind. Dabei sind alle Altersgruppen und Geschlechter betroffen.
Andere Studien und Untersuchungen haben ergeben, dass für einsame Menschen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und einen Schlaganfall besteht. Ein Faktor dabei: Wer einsam ist, führt oft einen ungesünderen Lebensstil. So neigen einsame Menschen dazu, mehr Alkohol zu trinken, mehr zu rauchen und weniger Sport zu treiben.
Der Umgang mit anderen hat nämlich einen ganz ausschlaggebenden Einfluss auf den Umgang mit uns selbst. Wenn man das Gefühl hat, dass es sowieso niemanden interessiert, wie es einem geht, neigt man viel eher zu selbstdestruktivem Verhalten als wenn man das Gefühl hat, seinen Bezugspersonen etwas zu bedeuten.
Symptome der Einsamkeit
Zudem leiden einsame Menschen an bestimmten Symptomen und Problemen, die durch die Einsamkeit auftreten. Vieles davon betrifft die Gefühlswelt: Einsamen Menschen fehlt das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Stattdessen fühlen sie sich abgelehnt, ausgeschlossen, verletzt, enttäuscht, traurig und minderwertig. Oft ist von einer inneren Leere die Rede.
Betroffene haben den Eindruck, nicht wichtig zu sein, dass ihnen etwas fehlt oder dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Außerdem haben sie Angst davor, abgelehnt zu werden. Analog haben sie Gedanken wir „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Keiner interessiert sich für mich“.
Mögliche körperliche Symptome der Einsamkeit sind
Einsame Menschen zeichnen sich außerdem durch bestimmte Charaktereigenschaften aus. Dazu gehören eine pessimistische Lebenseinstellung, ein selbstkritisches Auftreten und Introvertiertheit. Betroffene lehnen sich selbst ab und verlieren zunehmend das Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
Außerdem sind Menschen, die sich einsam fühlen, weniger resilient: Sie fühlen sich von jedem Stressfaktor bedroht und sehen darin keine Chance auf Wachstum. Dazu kommt, dass sie Belastungen stärker empfinden und ihnen mehr Bedeutung zuschreiben und dafür gute Dinge kaum als solche wahrnehmen.
Einsamkeit wird immer wieder als die neuste Volkskrankheit unserer modernen Gesellschaft beschrieben. Früher traf das hauptsächlich ältere Menschen, die aufgrund ihres Alters weniger Möglichkeiten haben, Kontakte aufzubauen oder deren Freunde bereits verstorben sind. Auch heute noch leiden vor allem alte Menschen an Einsamkeit. Immer öfter sind aber auch deutlich jüngere Menschen davon betroffen.
Darum fühlen sich Menschen einsam
Der Report des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zum Thema Einsamkeit zeigt auf, dass sich etwa jede zehnte Person in Deutschland einsam fühlt. Bei der Befragung gaben Frauen häufiger an, einsam zu sein. Das Verhältnis liegt bei 60 Prozent (Frauen) zu 40 Prozent (Männer).
Als mögliche Einflussfaktoren gibt der Report folgende Punkte an:
Generell ist es schwer, die Ursachen genau zu analysieren. Die Faktoren, die Einsamkeit auslösen können, sind sehr vielschichtig und werden von jedem anders empfunden. Die genannten Punkte sind daher eher Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit für Einsamkeit erhöhen.
„Ein empfundener Mangel an sozialen Kontakten oder eine nicht zufriedenstellende Qualität sind per Definition Auslöser für Einsamkeit.“
Immer mehr junge Erwachsene leiden unter Einsamkeit. Die Ursachen dafür sind sehr vielfältig.
Veränderte Lebensumstände
Junge Erwachsene stehen oft an der Schwelle einer neuen Lebensphase, die auch ihr soziales Umfeld beeinflusst: Sie haben die Schule abgeschlossen, gerade eine Ausbildung oder ein Studium begonnen. Manche ziehen von zuhause aus, möglicherweise in einen anderen Ort, oder wechseln den Job. Mit diesen Dingen werden junge Erwachsene zum ersten Mal konfrontiert, was es umso schwieriger für sie macht, sich neu einzugliedern.
Soziale Medien
Die Einsamkeit junger Menschen wird häufig mit der Digitalisierung und entsprechender Nutzung der sozialen Medien in Zusammenhang gebracht. Allerdings lässt sich der Einfluss auf das Empfinden von Einsamkeit nicht klar ausmachen.
Einerseits ist davon die Rede, dass die sozialen Medien uns weiter voneinander entfernen anstatt uns näher zu bringen. Ein Punkt dabei ist, dass die stärkere Nutzung die direkte Kommunikation mit den Mitmenschen erschwert: Wir sind es demnach nicht mehr gewohnt, miteinander zu sprechen und aufeinander ein- und zuzugehen. Unsere Kontakte werden dadurch auf unbedeutende Unterhaltungen reduziert.
Noch dazu führen uns die täglichen Posts anderer Nutzer immer wieder vor Augen, was sie alles haben und erleben. Das löst bei manchen das Gefühl aus, nicht genug zu sein und ein weniger schönes
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