Der Ehemann zog einen Butt Plug aus dem Arsch seiner Frau und hatte Analsex mit ihr

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Wie es wirklich ist einen Analplug zu benutzen? Drei Frauen verraten's..
Foto: iStock

Die 31-Jährige: "Ich liebe das intensive Gefühl"
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Vielleicht erinnert ihr euch: Ana probierte in " Shades Of Grey " zum ersten Mal einen Butt-Plug aus. Die Szene war zwar sehr kurz, dennoch regt sie zum Nachdenken an: Soll ich oder nicht?

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Unsere UK-Cosmo-Kollegen haben drei Frauen im Alter von 31, 34 und 26 Jahren anonym befragt, wie ihre Erfahrungen mit einem Analplug waren:
"Es war meine Idee. Der Butt-Plug war aus Silikon und hatte drei Größen. Ich liebe das intensive Gefühl und mag es, den Analgplug ins Liebesspiel einzubauen . Ich benutze sie aber auch gerne nur für mich - Analsex ist einfach toll. Wenn man Gleitgel benutzt, tut es auch nicht weh, da der Plug viel einfacher in den Anus gleitet. Und je öfter ich ihn anwendete, desto angenehmer wurde das Gefühl. Ich kann nur jeder Frau raten, es einfach mal auszuprobieren und mit einem kleinen Butt-Plug zu starten."
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"Mein erster Analsex war nicht schön. Ich war betrunken, es tat weh, ich blutete und ich fand es einfach nur blöd. Aber dann hatte ich einen Freund, der mich wieder dazu anregte und ich mochte es gerne. Den ersten Butt-Plug benutzte ich vor zwei Jahren. Ich kaufte einen in Größe Medium aus Silikon. Ich wusste zwar, dass ich nun Analsex mochte, aber nicht, wie es ist, sich mit einem Analplug zu vergnügen. Irgendwie fand ich es sexy, erst mal auf Touren zu kommen - mit Gleitgel und Fingern ...Ich denke, selbst wenn man keinen Analsex mag, sind Analplugs eine gute Möglichkeit diese Zone zu stimulieren . Letztendlich empfinde ich beide Varianten als unterschiedlich: Beim Sex ist die Bewegung natürlich anders und er kann leider auch schmerzlich sein. Ich benutze den Butt-Plug gerne alleine und in Kombination mit einem Vibrator - und habe intensivere Orgasmen seitdem. Bald möchte ihn aber auch mal mit meinem Partner ausprobieren."

Worauf kommt es bei Analkugeln und Analketten an? Sexspielzeug-Expertin Rebecca gibt Tipps und empfiehlt ihre Favoriten.

"Ich habe schon zu Schulzeiten den ersten Analsex gehabt und genieße es sehr. Mein erster Analplug war ein schmaler aus Metall. Ich benutzte ihn, nachdem mein Mann und ich Analsex hatten - parallel dazu drang er vaginal in mich ein. Das Gefühl mit einem Butt-Plug ist intensiver, als purer vaginaler Sex . Aber beides zusammen ist ein absoluter Höhepunkt . Analsex ist für mich aber immer noch das Größte - da kommt auch kein Analplug gegen an. Und was das Thema Schmerzen angeht: Am Anfang tut es immer etwas weh. Aber das legt sich. Außerdem achte ich darauf, ob ich gerade wirklich Lust auf anale Spiele habe - nicht immer ist man in der Verfassung dafür. Als Analplug-Anfängerin sollte man mit schmalen Spielzeugen aus Silikon starten und es ganz langsam angehen lassen. Benutze eine Menge Gleitgel - ohne geht es nicht. Und falls es nicht dein Ding ist, macht das doch auch nichts."

Analsex ist eine sehr intime Angelegenheit - und kann grade zu Beginn schmerzhaft sein. Davon musst dich aber nicht abschrecken lassen!




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Vertrauen, Einfühlungsvermögen und ein paar Vorsichtsmaßnahmen sind wichtig, um Analsex genießen zu können. Trotzdem bestehen gesundheitliche Risiken. FOCUS Online hat darüber mit Experten gesprochen und erklärt, was Sie beim Analverkehr beachten sollten.
Analsex gilt bei Heterosexuellen als Tabuthema, doch mehr Männer und Frauen haben das schon ausprobiert , als gedacht. Um informiert darüber sprechen zu können, ist jedoch die Unterscheidung wichtig zwischen den beiden Formen von Analsex: aktiv und passiv.
Was die beiden sexuellen Spielarten bedeuten:
Vor allem Männer lehnen passiven Analsex für sich eher ab „auch, weil sie Angst haben, wenn ihnen die Penetration in den After gefällt, womöglich schwul zu sein – das eine hat mit dem anderen jedoch rein gar nichts zu tun,“ beruhigt Sexologin und Psychotherapeutin Ann-Marlene Henning, bekannt aus der Fernsehserie „Make Love“, derzeit im ZDF.
Immerhin haben mit passivem Analsex rund 17 Prozent der Frauen und vier Prozent der Männer Erfahrung gesammelt, wie eine aktuelle Untersuchung zum Sexualverhalten der Deutschen erstmals feststellt.
Dabei könnten die Zahlen bei den Männern jedoch viel höher ausfallen. „Aktiven Analsex würden viele Männer gerne ausprobieren, oder haben es schon längst getan, ich schätze so bis zu 70 Prozent“, berichtet Ann-Marlene Henning.
Ursache ist einerseits, dass die Darmöffnung oft enger ist als eine Vagina. Dadurch wirkt bei der Penetration, also aktivem Analsex, mehr Druck und Reibung auf den Penis, der Nervenreiz erhöht sich also. Zusätzlich vermittelt Analsex das Gefühl, etwas Verruchtes, Verbotenes zu tun, denn der After gilt als Tabuzone – und das ist für manche sehr aufregend, meint Ann-Marlene Hennig.
Unser Ratgeber zeigt Ihnen die häufigsten Ursachen der Potenzschwäche und wie Sie Ihre männliche Stärke zurückgewinnen.
Manche Männer, so berichtet die Sexologin Ann-Marlene Henning – erfahren nur durch Zufall, dass ihr After eine durchaus erogene Zone ist, etwa bei der Prostatauntersuchung beim Arzt , wenn über den Finger im Enddarm der G-Punkt an der Prostata berührt wird. Diesen Fall beschreibt sie auch in ihrem neuen Buch.
Doch wie sieht das für die Frau aus? Für beide Geschlechter, Mann und Frau kann Analsex sehr erregend sein. „Der Schließmuskel des Anus ist sehr dick und fest und von einem empfindlichen Nervensystem durchzogen“, erklärt Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte und niedergelassener Frauenarzt in Hannover.
Die Überdehnung des Schließmuskels – und darum handelt es sich beim Analsex immer – löse heftige Reaktionen des vegetativen Nervensystems aus, ebenso die Stimulation des Darms durch den Penis. Da die Vagina direkt vor dem Darmausgang liegt, sei indirekt auch eine Stimulierung der Vagina möglich.
Streicheln der Analregion, Massage und sanftes Eindringen lösen einen sexuellen Reiz aus – „vor allem, wenn zusätzlich im vorderen Bereich stimuliert wird, beim Mann also der Penis und bei der Frau die Klitoris,“ beschreibt Ann-Marlene Henning. Wird der Orgasmus auf diese Weise herbeigeführt, kann sich auch die Analregion dabei rhythmisch zusammenziehen. Der ausschließlich anale Orgasmus, ohne Reizung der anderen erogenen Zonen im Intimbereich, ist dagegen eher ein Mythos.
„Ob Erregung durch Analsex stärker ist als bei anderen Sexvarianten oder schwächer, ob das als positiv oder negativ erlebt wird, ist von der individuellen Situation abhängig“, sagt Christian Albring. Wichtig sei die Situation, Zuneigung des Paares, Rücksichtnahme, Freiwilligkeit und Vertrauen. Davon hänge es ab, ob Analsex für die Frau einen Lustgewinn bringt oder eher Schmerz und Verletzung.
Denn der Enddarm ist nicht von Natur aus für mehrmalige Penetration angelegt, sondern dient mit seinen Schließmuskeln als Sicherheitsvorrichtung. Diese Schließmuskeln haben die Funktion, Darminhalt zurückzuhalten. Eindringen von außen bedeutet das genaue Gegenteil. Deshalb bereitet gewaltsames Penetrieren stärkste Schmerzen.
In manchen Pornos wird deshalb gewaltsamer Analverkehr als Machtdemonstration und Erniedrigungsritual gegen Frauen eingesetzt. „Bekannt ist, dass dabei oft mit Drogen gearbeitet wird, damit die Darstellerinnen überhaupt mitmachen können“, berichtet die Sexologin und Psychotherapeutin Ann-Marlene Henning über diese perfide Praxis.
Doch auch beim behutsamen Vorgehen besteht ein hohes Risiko für Probleme.
„Die häufigste Komplikation, die wir in der Frauenarztpraxis sehen, sind wiederkehrende bakterielle Infektionen der Vagina und der Harnblase, weil es beim Analsex zu einer massiven Verteilung von Darmbakterien im Intimbereich kommt“, warnt der Frauenarzt. Viele Frauen hätten immer wieder diese Infektionen, brächten sie jedoch nicht in Zusammenhang mit dem Analsex.
Deshalb sollte Analsex mit Kondom praktiziert und das Kondom unbedingt gewechselt werden, wenn das Paar anschließend noch vaginalen Sex haben will. „Außerdem sollte die Frau sich nach dem Sex im Intimbereich waschen, um die Keimzahl zu reduzieren“, rät der Experte.
„Wenn eine Frau nach Analsex schlecht heilende Wunden am Darmausgang beobachtet, kann es sich auch um eine sexuell übertragene Infektion handeln“ sagt Christian Albring. Durch die häufigen Hautverletzungen bei dieser Sexpraxis könne man sich auch mit HIV und Hepatitis infizieren, leichter als bei vaginalem Sex.
Denn es kommt meist zu kleinsten Verletzungen, wenn der Schließmuskel überwunden wird. Nicht zuletzt durch diese Risiken beim Analverkehr konnten sich früher Aids und Hepatitis unter Homosexuellen so rasch ausbreiten.
Auch HPV-Infektionen seien am Darmausgang möglich, die nach vielen Jahren zu einem Karzinom entarten können. „Deshalb sollte jeder Sex, auch Analsex, mit Partnern, mit denen die Frau noch nicht über mehrere Monate sicher monogam lebt, nur mit Kondom stattfinden“ betont der Experte explizit.
Wer Analsex ausprobieren möchte, sollte deshalb einiges beachten, denn „Analsex bedeutet eventuell eine schmerzhafte Überdehnung des Schließmuskels, die mit einer hohen Gefahr von Rissen in der Haut, von blutenden Hämorrhoiden und mit der Gefahr von Stuhl-Inkontinenz verbunden ist“, stellt der Gynäkologe voran.
Wer noch keine Erfahrung mit dieser Form des Verkehrs hat, fürchtet oft, dass „braune Spuren“ die Stimmung verderben könnten. Das Risiko besteht in der Regel nicht, weil im Analkanal, der gleich hinter dem Schließmuskel liegt, sich kein Darminhalt befindet – es sei denn, Sie spüren den Drang, zur Toilette zu müssen. Dann sollten Sie selbstverständlich auf Sex erst mal verzichten, den Stuhlgang abwarten und die Analregion danach mit Abduschen gründlich säubern.
Frauenarzt Christian Albring betont abschließend: „Hat die Frau Schmerzen und das Gefühl, dass sie durch den Analsex verletzt wird, so hat sie im Interesse ihrer Gesundheit jedes Recht, das sofort abzubrechen - was übrigens für jede andere Sexualpraxis ebenso gilt.“
Unser PDF-Ratgeber klärt Sie über Funktion und Stimulation des männlichen Lustzentrums auf und zeigt, wie Sie mögliche Probleme beheben.
Analsex kann eine neue, bereichernde Erfahrung sein. Allerdings sollte er richtig vorbereitet sein, um das Risiko für Schmerzen und Verletzungen so gering wie möglich zu halten. Unabdingbar sind langsames, vorsichtiges Vorgehen, die Verwendung von Kondomen und immer wieder Gleitmittel. Und falls es unangenehm wird: Aufhören. Beim Sex gilt – alles kann, nichts muss.
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Montag, 12.11.2018 | 10:52
|
Nico Weiß


"Der ausschließlich anale Orgasmus, ohne Reizung der anderen erogenen Zonen im Intimbereich, ist dagegen eher ein Mythos." Aus eigener Erfahrung und aus der von Anderen: Ne, das funktioniert, nicht bei allen - klar - aber definitiv bei genügend, dass ich es nicht als Mythos bezeichnen würde.

Freitag, 27.10.2017 | 08:04
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Jürgen Höfer


Den Artikel kann nur jemand geschrieben haben, der wenig bis keine Ahnung hat und obendrein es nicht der Mühe wert fand, genau zu recherchieren... Beim Analsex braucht es Vertrauen und Einfühlungsvermögen... Aja, und beim Vaginalsex darf Mann ohne Rücksicht auf Verlust eindringen, am Besten mit Anlauf, oder wie? Die Darmöffnung ist enger als eine Vagina... Welch neue Erkenntnis, jedoch, wenn die Frau entspannt ist und dieser Spielart nicht abgeneigt ist, ist der Enddarm itself wesentlich "weiter" oder "geräumiger" als der Vaginalkanal, der a. von Muskeln umgeben ist und b. durch Erregung anschwillt und somit enger wird. Stichwort: Orgastische Manschette.

Donnerstag, 14.09.2017 | 10:55
|
Elli Müller


mit der Schließmuskelinkontinenz müssen im Alter die Frauen leben, nicht die Männer. Frauen denkt in jungen Jahren an die möglichen Folgen im Alter. Wer selbstbewusst ist, macht nicht alles mit, was der Partner fordert. Männer sollen
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