Der Ehemann zog danach ein Mitglied aus seiner Muschi und spritzte seiner Frau auf

Der Ehemann zog danach ein Mitglied aus seiner Muschi und spritzte seiner Frau auf




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Der Ehemann zog danach ein Mitglied aus seiner Muschi und spritzte seiner Frau auf

Operativ aufgebaute Vagina bei
Mann zu Frau Transsexualit�t

Geschichte, Beschreibung der
Operationstechniken, Fotos, Literatur und Links.


Copyright @ 2000-2005, Lynn
Conway.
Ins Deutsche �bersetzt
von Vivian Silver, M.D., Ph.D.

Rechts: Ansicht der Genitalien einer Transfrau (Beine
gespreizt mit aufgestellten F��en, Schamlippen teilweise ge�ffnet) nach
Vaginoplastik und Labioplastik bei


Eugene Schrang, M.D. (Neenah, WI.)

Diese Seite umrei�t die historische Entwicklung und
Methoden der Vaginoplastik (engl.: sex reassignment surgery - SRS ) f�r Mann
zu Frau Transsexuelle. Um zu verstehen,
warum Transfrauen diese Operation durchf�hren lassen, lest bitte die

Einf�hrung zu den Themen Geschlechtsidentit�t, Transgenderismus und
Transsexualit�t auf Lynns Webseiten. Diese Seite zeigt, dass
postoperative Transfrauen funktionelle weibliche Genitalien haben. Es wird
deutlich, was Transfrauen daf�r im Rahmen ihrer k�rperlichen
Geschlechtsanpassung auf sich nehmen m�ssen.

WICHTIGER HINWEIS: Diese Seite
enth�lt Darstellungen und medizinische Informationen, die f�r
manche Leser schockierend sein k�nnen.


GEHT NICHT AUF DIESE SEITE, wenn
euch beim Anblick von Bildern von chirurgischen Eingriffen
schlecht wird oder wenn ihr �ngste hinsichtlich euerer
Genitalien habt.


F�r Jugendliche UNTER 18 JAHREN
ist es NICHT GESTATTET, diese Seite anzusehen. Ihr habt die
Seite ge�ffnet und damit best�tigt, dass ihr 18 Jahre oder �lter
seid.

Transsexualit�t ist keine �Entdeckung der Neuzeit�. Sie ist
Teil der menschlichen Natur und wurde bereits in der Antike beschrieben. Bei
den Naturv�lkern Nordamerikas und in vielen anderen Kulturen gab es schon
lange Transsexuelle, die sich als Frauen kleideten, als Frauen lebten und
auch m�nnliche Partner hatten. Auch die chirurgische Ver�nderung der
Genitalien bei Transsexualit�t wurde nicht erst im zwanzigsten Jahrhundert
eingef�hrt. In manchen Kulturen, auch schon im Altertum, haben viele
freiwillig ihre K�rper chirurgisch ver�ndern lassen, um ihr k�rperliches
Geschlecht ihren K�rperempfindungen anzupassen.

Die Kastration (Entfernung der Hoden) und deren Effekte sind
schon lange bekannt. Diese Methode wurde zur Domestizierung von Tieren
eingesetzt. Man wusste, dass eine fr�hzeitige Kastration die Entwicklung
eines m�nnlichen K�rperbaus verhindern kann. Menschen behalten nach einem
solchen Eingriff die K�rperproportionen eines Kindes. In der Geschichte
wurden auch manche m�nnliche Sklaven zur Kastration gezwungen und zu
Eunuchen gemacht. Wenn M�nner nach der Pubert�t kastriert werden, vermindert
sich ihr Sexualtrieb drastisch und die Muskulatur bildet sich zur�ck. Auf
die Geschlechtsidentit�t und damit verbundene K�rperempfindungen hat die
Kastration keinen Einfluss.

Bereits seit Jahrtausenden sind bei unz�hligen
Transsexuellen die �u�eren Genitalien operativ umgeformt worden. Diese
Eingriffe waren weitaus riskanter als die alleinige Entfernung der Hoden. Es
wurden auch Penis und Scrotum (Hodensack) entfernt und eine Vulva
(Scheideneingang) wurde gebildet. Niemand wei�, wann damit angefangen wurde,
es ist aber bekannt, dass im antiken Griechenland und besonders im sexuell
freiz�gigen antiken Rom diese Operationen durchgef�hrt wurden. Oft fand das
im Rahmen verschiedener �religi�ser Rituale� statt, die den �erschaffenen
Frauen� einen Platz in der Gesellschaft garantierten.

Wenn junge Transsexuelle diese Operation �berlebten,
hatten sie weiblich aussehende Genitalien und verhinderten auch die
Entwicklung eines m�nnlichen K�rperbaus. Obwohl eine Vagina nicht gebildet
werden konnte und es eine Hormontherapie mit �strogenen damals noch nicht
gab, konnten diese Transsexuelle nach der Operation besser als Frauen
leben.

In Indien und Bangladesh gibt es auch heute noch viele
verzweifelte junge Transsexuelle, die von zu Hause weglaufen um sich der
"Hijra"- Kaste anzuschlie�en. Um Hijra zu werden, lassen sie unter
primitiven Bedingungen, �hnlich denen der Antike, ihre m�nnlichen Genitalien
entfernen. Dabei haben sie nur Opium zur Bet�ubung. Die meisten haben diese
Operation als Teenager kurz nach Einsetzen der Pubert�t. Das Foto unten
zeigt die Genitalien einer jungen Hirja. Wenn diese Teenager fr�h genug
kastriert werden, vermeiden sie die Entwicklung sekund�rer m�nnlicher
Geschlechtsmerkmale und ihre K�rper bleiben zart, kindlich und m�dchenhaft.

Im Gegensatz zum allgemeinen Aberglauben macht die
Entfernung der m�nnlichen Genitalien die Hirjas nicht zu Menschen ohne Sex.
Sie behalten die mit der Pubert�t entstandenen Gef�hle der sexuellen
Erregung. Bei innerlich m�nnlich empfindenden Menschen w�rde eine derartige
Operation das Sexualleben nahezu ausl�schen. Bei Transsexuellen ist
gew�hnlich das Gegenteil der Fall. Bei ihnen ist die Operation befreiend und
versetzt sie in die Lage, ihre weibliche Sinnlichkeit und ihr weibliches
sexuelles Empfinden auszuleben. Genauso wie postoperative Transfrauen k�nnen
auch viele Hirja eine stark ausgepr�gte genitale Erregung versp�ren. Ihnen
fehlt zwar im Gegensatz zu den modernen Transfrauen das �u�ere sensible
Nervengewebe, innere Anteile der Schwellk�rper sind aber noch vorhanden. Die
Hirja haben keine Vagina. Deshalb haben viele von ihnen analen Verkehr mit
M�nnern. Schamgegend und Beckenregion der Hirja sehen sehr �m�dchenhaft� aus
und viele M�nner in Indien haben gerne Sex mit ihnen. Den Hirja bleibt
nichts anderes �brig, als ihr Schicksal mit den eingeschr�nkten, aber realen
M�glichkeiten, wenigstens ein bisschen Liebe als Frau in ihrem Leben zu
finden, hinzunehmen.

Die meisten Hijra leben in �Familiengruppen� zusammen und
erarbeiten ihren Lebensunterhalt mit traditionellen Zeremonien bei
Hochzeiten und Geburten. Viele Mitglieder der niedrigen Hirja- Kaste sind
aber auch Prostituierte und Bettler. Wenige Hirja haben Gl�ck und erhalten
eine weibliche Hormontherapie. Dann k�nnen sich weibliche K�rperformen
entwickeln und manche von ihnen werden sehr h�bsch. Sie haben jedoch keine
Vagina und werden sozial nicht als Frauen akzeptiert.

Die Urspr�nge der Hijra- Kaste gehen Jahrhunderte in Indiens
Geschichte zur�ck. Junge Transsexuelle k�nnen in dieser Gruppe Zuflucht
und einen sicheren, aber niedrigen Platz in der Gesellschaft finden. Die
Qualen, welche diese jungen Leute auf sich nehmen, um ein �in etwa
weibliches Geschlecht� zu bekommen, verdeutlichen, wie schlimm ihr innerer
Konflikt zwischen K�rper und Seele sein muss. Sie wissen genau, dass sie
ihre Ursprungsfamilien niemals wieder sehen werden, und dass sie in der
Hirja- Kaste �ganz unten� sind, und das f�r den Rest ihres Lebens.

Es gibt heute noch einige Millionen von ihnen in Indien und
Bangladesh. Mehr Informationen gibt es auf der Kinnar (Hijra) Webseite ( http://www.kinnar.com/ )
und in der

BBC- Geschichte �ber Hijra in Bangladesh .
Im Buch

Hijra-Das dritte Geschlecht
von


Takeshi Ishikawa gibt es
sehr sch�ne Fotos von Hirja. Obwohl die Hirja seit Jahrhunderten hinter
einem Schleier des Geheimen und des Mysteriums leben ist klar, dass die
zugrunde liegende Ursache, die Teenager dazu antreibt, Hirja zu werden,
Transsexualit�t ist. Dhanam, Oberhaupt einer Hijra- Familie (ein Hijra
�Guru�), sagt:

"Wir wurden mit abweichender Geschlechtsidentit�t
geboren. Es ist kein erlernter oder nachgeahmter, sondern ein nat�rlicher
Instinkt, der uns antreibt Frauen zu sein.'' - Dhanam

Selbst in der modernen westlichen Welt ist es nicht selten,
dass verzweifelte Transm�dchen �Hirja begehen�. Sie schneiden sich die
m�nnlichen Genitalien ab und werden dann von Chirurgen irgendwie
�zusammengeflickt�. Eine ganze Reihe von M�dchen in den Staaten hatte diese
�Billig-OP� und nahm dann �strogene. Mit dieser Verzweiflungstat wird die
Haut von Penis und Hodensack zerst�rt und kann nicht mehr f�r einen
nachfolgenden Scheidenaufbau verwendet werden. Auch wichtiges sensibles
Nervengewebe geht unwiederbringlich verloren. Noch mehr Transm�dchen haben
sich selbst kastriert, um die Verm�nnlichung ihrer K�rper zu verhindern. Das
geschah in den USA der 50ger/ 60ger Jahre, als es strenge Restriktionen
gegen operative Geschlechtsanpassungen bei �intakten M�nnern� gab (siehe
unten).

[Diese Formen der Selbstverst�mmelung sind nicht nur
lebensgef�hrlich, sie machen auch den Aufbau nat�rlich wirkender und
empfindsamer weiblicher Genitalien nahezu unm�glich.

Johannas
Geschichte zeigt, dass es absolut unn�tig ist, sich einer solchen
Gefahr auszusetzen, da die m�nnliche Pubert�t hormonell verhindert werden
kann. - Vivian Silver, M.D., Ph.D. ]

Die Geschichte der �Hirja-style� Operationen� reicht von der
Antike bis in die Gegenwart. Daraus gewonnene Erkenntnisse waren Grundlage
f�r die Entwicklung moderner Operationsmethoden. In Entwicklungsl�ndern wie
Indien und Bangladesh wird die veraltete �Hirja- Methode� aber noch
weiterhin Bestand haben.

Die Entwicklung der modernen
Operationsmethoden

[Folgende Themen werden noch hinzugef�gt: Fortschritte in
der plastischen Chirurgie nach dem ersten Weltkrieg und Einf�hrung der
Vaginoplastik durch Dr. F. Abraham (Deutschland) um 1930/
Originalver�ffentlichung: Abraham F (1931), Genitalumwandlungen an zwei
m�nnlichen Transvestiten. Zeitschrift f�r Sexualwissenschaft und
Sexualpolitik, 18: 223-226 - - - siehe auch
http://www.symposion.com/ijt/ijtc0302.htm#Case%201 - - - ]

Mit den raschen Fortschritten in der Hormontherapie und der
plastischen Chirurgie nach dem 2. Weltkrieg wurde es endlich m�glich,
Transsexualit�t umfassend zu behandeln. In den 50ger Jahren bekamen die
ersten Transsexuellen �strogene (weibliche Geschlechtshormone). Infolge
dieser Hormontherapie entwickelten sich weibliche Br�ste, die Haut wurde
weicher und die K�rperform wurde weiblich. Es wurden auch operative
Eingriffe durchgef�hrt, bei denen mit Haut von Oberschenkeln oder Ges�� bei
Transsexuellen weibliche Genitalien gebildet wurden. Die neu entwickelten
Techniken der Vaginoplastik (Scheidenaufbau) wurden auch bei Intersexuellen
angewendet.

Christine Jorgensen, eine US- Amerikanerin, geh�rte zu der
ersten kleinen Gruppe von Transsexuellen, bei denen ein operativer
�Geschlechtswechsel� vorgenommen wurde. Sie wurde 1952 (kurz nach dem
Eingriff) von der US- Presse geoutet und ihre Geschichte war in aller Munde.
Durch ihre Geschichte erfuhren viele Transsexuelle erstmalig, dass es
hormonelle und chirurgische Behandlungsm�glichkeiten gibt. Die
Operationsmethoden befanden sich aber noch im Experimentalstadium und nur
sehr wenige Patientinnen in Europa hatten die M�glichkeit, sich operieren zu
lassen.

Zum Zeitpunkt von Christines Operation (50ger Jahre) war der
erste Schritt die Entfernung der m�nnlichen Geschlechtsorgane im Verlauf
eines oder mehrerer Eingriffe. Dann musste die Patientin eine lange
Heilungsphase abwarten. Erst danach wurde �hnlich wie bei Intersexuellen mit
dem Scheidenaufbau begonnen. Christines Vaginoplastik war im Jahre 1954.

hatte ihre operative
Geschlechtsanpassung 1952-54

Die Patientinnen waren zwar mit den Operationen sehr zufrieden (besonders,
wenn sie an ihre Situation vorher dachten), es gab aber gravierende Probleme
mit dieser Methode. Die verpflanzte Haut wurde manchmal teilweise
abgesto�en. Es gab gro�e, entstellende Narben an den Entnahmestellen
(Oberschenkel und Ges��). Im ersten Schritt der Operation ging sensibles
Nervengewebe unwiederbringlich verloren und sexuelle Erregbarkeit und
Orgasmusf�higkeit der Patientinnen war damit beeintr�chtigt.

In den 50ger und 60ger Jahren wurden in den USA einige
Hundert Transsexuelle von Dr. Harry Benjamin, einem einf�hlsamen Arzt und
Endokrinologen, der in New York und San Francisco t�tig war, betreut. Dr.
Benjamin war der erste Arzt und Wissenschaftler, der zwischen abweichender
Geschlechtsidentit�t und Homosexualit�t unterschied. Er sah Transsexuelle
nicht als psychisch kranke M�nner wie die meisten Psychiater seiner Zeit,
sondern erkannte, dass sie wirklich eine vom k�rperlichen Geschlecht
abweichende Geschlechtsidentit�t unbekannter Ursache haben. Um ihr Leiden zu
lindern, begann er �strogene zu verschreiben. Er machte auch
Nachuntersuchungen bei Operierten und �berwies Patientinnen mit ausgepr�gter
Transsexualit�t zu den besten Chirurgen.

In den sp�ten 50ger Jahren entwickelte der franz�sische
plastische Chirurg Dr. Georges Burou die moderne Methode der penilen
Inversion (Umst�lpung der Penishaut). Seither wird diese Technik genutzt.


Dr. Burou formte aus der Penishaut die Vagina und erhielt
sensibles Nervengewebe.

Dr. Burou wurde durch seine Arbeit sehr ber�hmt.
Patientinnen aus aller Welt kamen in seine "Clinique du Parc" in der Rue La
Pebie 13 in Casablanca. Dr. Burou f�hrte viele Hundert dieser Operationen
jedes Jahr durch.

1973 pr�sentierte Dr. Burou erstmalig seine innovative
Operationsmethode auf einer gro�en
interdisziplin�ren Konferenz �ber Transsexualit�t an der Stanford University
Medical School. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits �ber 3000 operative
Geschlechtsanpassungen bei Mann zu Frau Transsexuellen durchgef�hrt. Viele
Chirurgen in der ganzen Welt �bernahmen Dr. Burous Technik.



Coccinelle
(l),
Bambi

und

April Ashley
(r)


waren unter den ersten, die von Dr. Burou 1958 - 1960 operiert wurden.

Was zeichnet die Operationsmethode von Dr. Burou aus?

�             
Die Haut von Penis und Scrotum (Hodensack)
werden zum Aufbau der Schamlippen und einer empfindsamen Vagina verwendet.
Damit kann die Vernarbung und Entstellung an Oberschenkeln und Ges��, wo man
bei der fr�heren Methode ausgedehnte Hautlappen entnommen hatte, vermieden
werden.

�             
Anteile der Schwellk�rper und sensible Nerven
werden erhalten und neu positioniert.

Es entsteht ein weibliches Genitale, das wie bei
biologischen Frauen bis zum Orgasmus sexuell erregt werden kann.

Als sich herumgesprochen hatte, wie einf�hlsam Dr. Benjamin war, kamen immer
mehr Patientinnen zu ihm. Er �berwies sehr viele von ihnen an Chirurgen,
besonders an Dr. Burou in Casablanca. Mitte der 60ger Jahre wurde dann Dr.
Burous Operationstechnik von einigen anderen Spitzenchirurgen im Ausland
�bernommen. Der bekannteste war Dr. Jose Jesus Barbosa, ein prominenter
plastischer Chirurg in Mexiko (Dr. Barbosa war Lynns Chirurg, er hatte 1973
bereits mehr als 300 derartige Eingriffe durchgef�hrt.)

Selbst Mitte bis Ende der 60ger Jahre noch wurden in den USA
solche Operationen regelrecht verteufelt. Nach Bekanntwerden des Jorgensen-
Falles 1952 gab es enormen Druck von Seiten religi�ser Gruppen und die
meisten US- Krankenh�user verboten explizit die chirurgische
Geschlechtsanpassung. Die �Religionsverfechter� dr�ngten auf ein generelles
Verbot jeglicher hormoneller und chirurgischer Therapie f�r Transsexuelle.
Auch die medizinische Fachwelt sah Transsexuelle als �extreme Psychotiker�
und nicht als Menschen im falschen Geschlecht. Deshalb wurde ihnen auch
nicht bei der Geschlechtsanpassung geholfen. Stattdessen wurden sie in
Irrenh�user gesperrt, wo Psychiater sie mit Elektroschocks und
Aversionstherapie qu�lten, um ihre �Geisteskrankheit� zu heilen.

Um das Verbot der Entfernung der Hoden bei �intakten
M�nnern� zu umgehen, kastrierten sich manche selbst. Sie hofften dann, wenn
sie es sich leisten konnten, doch noch in den USA eine operative
Geschlechtsanpassung zu bekommen. Ein Beispiel daf�r ist die Geschichte von


Aleshia Brevard . Sie nahm
bereits als Jugendliche �strogen und wurde ein Star im �Finocchio's�, einem
weltber�hmten �Frauendarsteller�- Nachtklub in San Francisco. Nach
Selbstkastration wurde sie 1962 in den USA operiert. Dr. Benjamin hatte ihr
geholfen. Wie so viele andere postoperative Transfrauen in den Sechzigern
(Lynn eingeschlossen) lie� Aleshia ihre Vergangenheit hinter sich und lebte
im �Tarnmodus�. Sie wurde Showgirl, eine "Playboy Bunny" ( Hostess
in einem der ber�hmten "Playboy"- Klubs), eine
anerkannte Schauspielerin in Film und Fernsehen und heiratete drei Mal. Erst
vor kurzem

erz�hlte sie ihre Geschichte in einer wundersch�nen
Autobiographie .

Aleshia (vor der OP) als
der Star "Lee Shaw"

Aleshia als Schauspielerin
im �Tarnmodus�

Fr�he operative
Geschlechtsanpassungen in den USA

Im Jahre 1966 begannen Chirurgen in der neu eingerichteten
Gender Identity Clinic des John Hopkins Medical Center eine begrenzte Anzahl
von Mann zu Frau- Geschlechtsanpassungen durchzuf�hren, um Transsexuellen
zu helfen. Die Mediziner im �Hopkins� glaubten, dass Transsexuelle
psychisch krank seien. Sie waren aber auch der �berzeugung, dass die
�inkorrekte Geschlechtsidentit�t� psychologisch nicht umzukehren sei. Im
Rahmen eines Studienprojekts untersuchten sie die M�glichkeit, Patientinnen
chirurgisch zu helfen, wie es auch von Dr. Benjamin empfohlen worden war.
Die Chirurgen operierten in Anlehnung an die Methode von Dr. Burou.

Im Herbst 1966 verbreiteten Zeitungen des ganzen Landes die
folgende Nachricht. Aus einer Kolumne der New York Daily News:

"In den Klubs von Manhattan macht es die Runde, dass ein bezauberndes
M�dchen behaupte, sie w�re vor weniger als einem Jahr ein Mann gewesen und
h�tte im Johns Hopkins Hospital in Baltimore eine operative
Geschlechts�nderung gehabt. �berraschenderweise best�tigt die Klinik den
Fall. Die Operation sei nach Psychotherapie erfolgt. Derartige Operationen
seien zwar selten, aber weder illegal noch unethisch, gibt ein Sprecher des
Johns Hopkins bekannt. Repr�sentanten vieler gro�er Krankenh�user schlossen
sich dieser Stellungnahme an, obwohl sich niemand erinnern konnte, ob so
eine Operation jemals in New York durchgef�hrt worden w�re."

Am 21. November 1966 erschien dann auf

der Titelseite der New York Times ein ausf�hrlicher Artikel
�ber �Transsexualismus� . Der Artikel
informierte �ber chirurgische und hormonelle Behandlungsm�glichkeiten und
�ber das neue Studienprojekt im John's Hopkins University Medical Center, wo
k�rzlich einige Operationen stattgefunden hatten. Es wurde auch Dr. Benjamin
als weltweit f�hrender Experte hinsichtlich der Transsexualit�t und als Autor
des neuen Lehrbuches:

The Transsexual Phenomenon (dieser Link f�hrt zur Online-
Version) erw�hnt.

[Das Foto wurde 1973 von Lynn
Conway aufgenommen]

Darstellungen des �John's
Hopkins MtF SRS-Verfahrens� der Vaginoplastik

Die folgenden Darstellungen zeigen die grunds�tzlichen
Schritte der �Hopkins- Methode�, einer Variante von Georges Burous
Operationstechnik (Quelle: Richard Green, M.D. und John Money, Ph.D.:
Transsexualism and Sex Reassignment , Herausgeber: Johns-Hopkins Press,
1969, Kapitel 22 von Howard W. Jones, Jr., M.D.). Im Englischen wird diese
Methode "sex reassignment surgery" (SRS) genannt. Die Darstellungen stammen
aus dem Originalartikel: "A Sex Conversion Operation for Males with
Transsexualism" von Howard W. Jones, Jr., Horst K. A. Schirmer und John E.
Hoopes, American Journal of Obstetrics and Gynecology 100 (1968):
101-9. (Beachtet bitte die Anmerkungen zu Abbildung 10. Die
Eine Auswahl von Videos Frauen rasieren Mund Bauern
Geiles deutsches Weib wird doppelt penetriert
Sex am Strand mit einer perfekten Blondine

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