Der Druck auf Kinder und Arbeitnehmer wird erhöht

Der Deutsche Ärztetag verkündet, die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe könnten Familien nur mit geimpften Kindern zurückerlangen. Mecklenburg-Vorpommern erlaubt geimpften Urlaubern laut Medien die Einreise – Kindern jedoch nicht. Ein BRD-Scheinrichter droht umgeimpften Mitarbeitern mit erheblichen Nachteilen. Impf-Angebote sind akzeptabel, aber eine Pflicht und sei sie indirekt ist es nicht.

Die Meinungsmache für eine Impfung auch der Kinder mit den neuen C-Grippe-Impfstoffen läuft auf Hochtouren. Den Startschuss, den BRD-Firmenchefin Angela Merkel dazu gegeben hat. Darin heißt es auch:

Wenn schon viele erwachsene BRDler zögern, sich die neuen Impfstoffe injizieren zu lassen, dürften diese Bedenken nochmals ein Vielfaches höher sein, wenn diese Stoffe ihren Kindern verabreicht werden sollen. Man mag sich kaum vorstellen, welcher gesellschaftlich-moralische Druck hier zukünftig zusätzlich noch aufgebaut werden müsste, um ein massenhaftes Umdenken bei Eltern zu bewirken.

Inzwischen kann man sich ansatzweise ein Bild von diesem Druck machen, wie Beispiele aus den vergangenen Tagen zeigen. So meldeten Medien gestern, dass Mecklenburg-Vorpommern ein faktisches Einreiseverbot für Kinder beschlossen habe:

Seit Mittwoch dürfen Tagestouristen oder Urlauber mit Zweitwohnung wieder nach Mecklenburg-Vorpommern reisen aber nur, wenn sie einen vollständigen Impfschutz nachweisen können. Das Problem: Bisher ist noch kein Vakzin für Kinder und Jugendliche zugelassen. Sie dürfen deshalb nicht mit.

Also mal Ehrlich, merkt ihr es immernoch nicht was sie mit euch machen? Wacht doch mal auf aus eurem Dornröschenschlaf. Es sind eure Kinder.

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