Der Bräutigam fickt die Mutter der Braut vor der Hochzeit in die Augen

Der Bräutigam fickt die Mutter der Braut vor der Hochzeit in die Augen




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Der Bräutigam fickt die Mutter der Braut vor der Hochzeit in die Augen
Nachdem sich die Braut und der Bräutigam den weltlichen und kirchlichen Segen für ihren Ehebund geholt haben, ist es für die beiden von großer Bedeutung, auch die Zustimmung ihrer Eltern, insbesondere der Mütter, zu erhalten. Deswegen sollten Sie in Ihren Reden Ihre Einwilligung für die Eheschließung noch einmal ganz deutlich formulieren. Unten zeigen wir Ihnen einige Beispiele für die Reden der Brautmutter und der Mutter des Bräutigams, die als Anregung für Ihre eigene Rede dienen können.
Liebes Brautpaar! Liebe Gäste! Heute ist ein Freudentag! (Namen der Brautleute) haben geheiratet. Ich war heute bei der Trauung genauso aufgeregt, wie damals vor 30 Jahren, als ich meinen Mann heiratete. Unsere Tochter hat mit (Name des Bräutigams) den Partner für das gemeinsame Leben gefunden und beginnt nun mit ihm einen neuen Abschnitt in ihrem Leben.
Liebe Kinder! Ich freue mich vom ganzen Herzen heute mit unseren lieben Gästen euer Hochzeitsfest zu feiern. Ich und Vater sind glücklich, dass ihr euch zu diesem Schritt entschlossen habt, und freuen uns, auch (Name des Bräutigams) als Sohn in unserer Familie aufnehmen zu dürfen. Ich bin sicher, dass er unser Leben bereichern wird, und hoffen, dass er sich in unserer Familie wohl fühlt. Ihr seid schon seit längerer Zeit zusammen, ihr habt schon vieles gemeinsam bewältigt.
Ausbildung, Beruf und junge Liebe immer unter einen Hut zu bringen, ist gar nicht so einfach und man kann euch dafür wirklich bewundern. Ihr werdet mit Sicherheit auch weiterhin schaffen, Probleme aus dem Weg zu räumen, wenn es solche gibt. Geht auch weiter miteinander um, wie ihr es bis jetzt gemacht habt, hört darauf, was der andere zu sagen hat und unterstützt euch in euren Zielen – dann schafft ihr gemeinsam alles!
Liebe (Name der Braut), lieber (Name des Bräutigams)! Auf eurem Tisch steht die brennende Traukerze. Ihr habt eure Namen und das Hochzeitsdatum hineingravieren lassen, damit habt ihr eine schöne Erinnerung an diesen Tag. Die Flamme der Kerze symbolisiert die Liebe: sie soll strahlend leuchten, die Sinne erhellen und euch erwärmen, sie hat die Eigenschaft, die Verfehlungen eines Tages zu bereinigen.
Liebe Kinder! Ich und der Vater freuen uns vom ganzen Herzen eure Trauung und die Eheschließung gemeinsam mit den Gästen heute feiern können. Ich gestehe, insgeheim habe ich es mir schon lange gewünscht, dass ihr beide heiratet, obwohl ihr natürlich auch ohne Trauschein glücklich und zufrieden gewesen seid. Mit der Entscheidung zum Heiraten habt ihr beide nicht nur euch, sondern auch uns einen Lebenswunsch erfüllt.
Liebe Kinder! Ihr seid schon lange zusammen und habt einige Probleme zusammen gelöst. Falls einmal doch noch einige Gewitterwolken am Horizont auftauchen, erinnert euch an eure Traukerze. Ihre Flamme hat die Fähigkeit, die Wünsche zu erfüllen und die Gebete der Eheleute in den Himmel zu tragen. Ich hoffe aber, dass ihr die Kerze nicht oft benötigen werdet. Liebe (Name der Braut) und lieber (Name des Bräutigams)! Das Licht der Kerze steht für Freude, Hoffnung und ewige Liebe. Sie erinnert mich an eine chinesische Weisheit: „Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen“.
In diesem Sinne wünsche ich euch für die Zukunft, dass euer Glück euch für immer erhalten bleibt und euer gemeinsames Leben so harmonisch und friedvoll verläuft, wie bisher! Zum Wohl!
Liebe (Name der Braut), lieber (Name des Sohnes)! Heute, vor ein paar Stunden, habt ihr euch getraut. Ich freue mich sehr darüber und möchte deswegen ein paar Worte an euch richten. Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und gebe euch vom Herzen einige Tipps dafür, dass ihr zwei noch viele glückliche Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre verlebt.
(Für diese Rede werden auf die Teller des Braupaares und der Gäste je eine Rose gelegt).
Liebe (Name der Braut), lieber (Name des Sohnes)! Für euch soll es rote Rosen vom Himmel regnen! Als Ausdruck unserer Freude über eure Hochzeit habe ich euch und auch allen Gästen eine Rose auf die Teller gelegt. Auch ich und der Vater haben jeder eine Rose in den Händen. Was meint ihr, wieso wir das gemacht haben? – Weil die Rose ein Symbol der Liebe ist! Jeder, wer eine Rose in den Händen hat, wird ohne Worte verstanden: „Dieser Mensch muss verliebt sein“.
Ihr beide seid schon eine ganze Weile verliebt. Heute habt ihr geheiratet und damit eure Entschlossenheit bekräftigt, den weiteren Lebensweg gemeinsam zu gehen. Wir sind glücklich, dass ihr beide euch gefunden habt. Mit dem Symbol der Rose möchten wir euch vor allem bösen, was euch begegnen könnte, schützen. Eure Hochzeit kommt mir heute wie ein Märchen vor. Bei der Trauung musste ich mir immer wieder die Tränen aus den Augen wischen – so bewegend ihr euch das Ja-Wort gegeben habt. Im Märchen ist eine Hochzeit normalerweise das Ende, bei euch aber ist die Hochzeit der Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich muss heute sagen, dass ich immer noch nicht daran gewöhnt bin, dass mein Sohn erwachsen ist. Er geht seine eigene Wege, die ihn zu dir (Name der Braut) geführt haben und von jetzt geht ihr diese Wege gemeinsam. Zum Schluss möchte ich alle Gäste bitten, die Rosen hoch zu halten, und gemeinsam mit mir und dem Vater unserem lieben Paar zuzurufen: „Hoch lebe das Brautpaar“! Glück und Segen euch, liebe Kinder!
Moderne-Hochzeit verwendet auf seinen Seiten Bilder und Grafiken unter anderem von: Shutterstock

Bitte verkaufen Sie meine persönlichen Daten nicht
Eine Frau, die Fehlgeburten erlitten hat, wacht jeden Tag auf und hört Kinderlachen in ihrem Garten, geht raus und sieht niemanden - Story des Tages
https://amomama.de/270091-mutter-der-braut-sieht-muttermal-des-bru.html
Eine Hochzeit nahm eine seltsame Wendung, als die Mutter der Braut das Muttermal an der Hand des Bräutigams bemerkte und ihren Sohn wiedererkannte, den sie vor 23 Jahren verloren hatte.
"Mama! Mama! Ich habe eine große Überraschung für dich!", informierte Melanie Frau Carter. Sie waren wie jeden Sonntag per FaceTime miteinander in Kontakt, aber Frau Carter ahnte nicht, dass sie den größten Schock und die größte Überraschung ihres Lebens vor sich hatte!
Plötzlich hob Melanie ihre Hand vor die Kamera und zeigte den wunderschönen Ring, der ihren Ringfinger zierte. "Also, ich habe diesen super netten Typen an der Uni kennengelernt, Mama! Und er hat mir einen Antrag gemacht. Wir sind schon eine Weile zusammen, und ich wollte dir davon erzählen, aber vorher hat er mir einen Antrag gemacht, und wir wollen Ende des Jahres heiraten!"
Frau Carter sollte den Verlobten ihrer Tochter bald als ihren Sohn erkennen | Quelle: Shutterstock
"Aber, Schatz, du weißt doch..." Frau Carter wollte gerade etwas sagen, als sie von einer Stimme unterbrochen wurde. "Bitte hassen Sie mich nicht dafür, Frau Carter. Ich liebe Ihre Tochter wirklich und ich werde sie immer glücklich machen."
Plötzlich erschien ein gut aussehender junger Mann auf dem Bildschirm. Er schien ungefähr so alt wie Melanie oder ein Jahr älter zu sein und hatte ein freundliches Lächeln im Gesicht. "Hallo, Frau Carter. Ich bin Nick Arnold. Es tut mir leid, dass wir alles so geplant haben, aber bitte seien Sie nicht böse auf uns."
"Du bist also derjenige, der meine Tochter gegen mich aufgebracht hat", sagte Frau Carter entschieden. "Es tut mir leid, Nick, aber das wird nicht funktionieren. Du hältst dich besser von meiner Tochter fern!"
Nicks Gesicht verzog sich sofort und er wirkte etwas angespannt. Frau Carter und Melanie warfen sich einen kurzen Blick zu und brachen in Gelächter aus. "Oh Gott, Nick! Mama hat nur einen Scherz gemacht. Sie weiß alles über unsere Beziehung. Es war ihre Idee, dir einen Streich zu spielen."
Nick lächelte schwach und sah immer noch besorgt aus. Also tröstete Frau Carter ihn. "Mach dir keine Sorgen, Nick. Ich weiß alles. Aber ich hoffe, du wirst mich bald deinen Eltern vorstellen. Oder warte, willst du mir auch einen Streich spielen und dich irgendwie rächen?"
Nick war ein fröhlicher, junger Mann | Quelle: Pexels
Nick lachte. "Oh nein, Frau Carter. Sie sind auch gespannt darauf, Sie kennenzulernen. Jedenfalls ist unser Abschluss in zwei Wochen. Melanie und ich haben Jobs in der gleichen Firma hier in der Stadt angeboten bekommen, also sind wir einfach nur super aufgeregt. Aber ich sorge dafür, dass meine Eltern Sie so schnell wie möglich kennenlernen."
"Ihr habt einen Job bekommen? Melanie, warum habe ich das nicht gewusst?"
"Es tut mir leid, Mama. Das sollte eine Überraschung für dich sein. Wir haben die Ergebnisse erst heute bekommen, und ich wollte es dir eigentlich sagen, aber dieser Idiot Nick hat schon alles für dich verdorben."
"Ups! Tut mir leid!", flüsterte Nick leise und ließ dann Mutter und Tochter allein reden. Als Nick ging, fragte Frau Carter: "Warum habe ich das Gefühl, dass ich Nick schon einmal getroffen habe, Schatz? Ich meine, er kommt mir irgendwie bekannt vor."
"Ach, komm schon, Mama! Woher solltest du ihn denn kennen? Du machst dir einfach zu viele Gedanken. Wie auch immer, ich rufe dich bald wieder an. Ich muss jetzt los. Ich hab dich lieb!"
Frau Carter hat mit Nick und Melanie telefoniert | Quelle: Pexels
"Ich liebe dich auch, Schatz!", sagte Frau Carter und legte dann den Hörer auf. Aber in ihrem Kopf kreisten immer noch die Gedanken an Nick. Seine Stimme und die Art und Weise, wie er mit ihr sprach, kamen ihr seltsam vertraut vor, was sie nicht ganz verstand. Doch dann erinnerte sie sich an Melanies Worte.
"Vielleicht hat Melanie recht. Ich mache mir zu viele Gedanken, oder vielleicht liegt es auch nur an meinem Alter." Die ältere Frau verwarf ihren Verdacht.
Nach diesem Tag unterhielt sie sich mit Nicks Eltern über die Hochzeitspläne. Jedes Mal, wenn sie den zukünftigen Mann ihrer Tochter sah, sagte ihr Herz ihr, dass es etwas an Nick gab, das ihn so vertraut für sie machte. Aber die ältere Frau hatte keine Ahnung, dass ihr Herz richtig lag, bis sie am Veranstaltungsort der Hochzeit ankam und Nick traf.
Sie hatte eine weite Anreise hinter sich, die sie jedoch gern in Kauf genommen hatte. Sie hätte es vorgezogen, die Hochzeit bei sich abzuhalten, doch sie hatte sich schließlich den Wünschen ihrer Tochter gebeugt.
Warum sollte sie auch nicht? Melanie war ihr einziges Kind und ihre letzte verbliebene Verwandte auf der Welt. Frau Carter hatte ihre Eltern verloren, als sie noch jung war, und auch ihre Großeltern und ihren Mann, so dass sie völlig allein dastand. Deshalb bedeutete Melanie ihr alles.
Frau Carter kümmerte sich allein um Melanie | Quelle: Pexels
"Es ist wirklich schön, Sie endlich kennenzulernen, Frau Carter", sagte Nick, als er auf sie zukam. "Bitte kommen Sie mit mir. Melanie freut sich darauf, Sie zu sehen."
Als Nick Frau Carter ins Haus führte, blieb ihr Blick auf seinem Gesicht haften. Ihr ging immer noch der Verdacht durch den Kopf, warum er ihr so vertraut vorkam.
Plötzlich stolperte sie, aber Nick eilte ihr zu Hilfe. "Geht es Ihnen gut, Frau Carter? Sie haben sich doch nicht verletzt, oder?", fragte er. Aber Frau Carter brachte kein einziges Wort hervor. Sie war vor Schreck erstarrt, als Nick ihre Hand in die seine genommen hatte. Er hatte ein Muttermal auf der Hand, das sichtbar wurde, wenn er sein vollärmliges Hemd etwas zurückzog.
"Das Muttermal...ist das...", flüsterte Frau Carter vor sich hin, und ihre Augen weiteten sich.
"Frau Carter, was ist passiert? Geht es Ihnen nicht gut?", erkundigte sich Nick erneut, denn er war besorgt über das blasse Gesicht und die schweißnasse Stirn der älteren Frau, doch diese reagierte nicht. "Bitte setzen Sie sich. Ich hole Ihnen etwas Wasser", sagte Nick zu ihr.
Nick rief Melanie, die ebenso besorgt war, als sie ihre Mutter in diesem Zustand sah. "Was ist passiert, Nick? Warum sieht Mama so besorgt aus?"
Frau Carter erkannte das Muttermal auf Nicks Hand | Quelle: Pexels
"Ich habe keine Ahnung, Mel", sagte Nick. "Wir waren auf dem Weg zu dir, und sie ist gestolpert, also habe ich ihr geholfen, und dann..."
Plötzlich meldete sich Frau Carter zu Wort. "Kann ich bitte deine Eltern sprechen, Nick? Ich muss mit ihnen reden."
Nick und Melanie waren beide verwirrt über ihre plötzliche Bitte. Aber sie brachten Frau Carter zu Nicks Eltern. Die ältere Frau bat sie, draußen zu warten, während sie mit den Arnolds sprach. "Entschuldigen Sie bitte, Herr und Frau Arnold, aber ist Nick wirklich Ihr Sohn?", fragte sie gespannt.
Nicks Eltern waren beide verblüfft. "Warum fragst du das jetzt auf einmal?", fragte Frau Arnold.
"Ich weiß nicht genau, wie ich es sagen soll, aber ich hatte schon beim ersten Zusammentreffen mit Nick das Gefühl, dass es eine Verbindung zwischen uns gibt, und heute ist mir aufgefallen, dass er dasselbe Muttermal an der Hand hat wie mein Sohn, den ich vor 23 Jahren verloren habe. Ist Nick euer Adoptivkind?"
Herr und Frau Arnold tauschten einen kurzen Blick aus. Sie waren von Frau Carters Worten verblüfft und Frau Carter bemerkte eine merkwürdige Angst in ihren Augen. Frau Arnold holte tief Luft und ergriff dann das Wort. "Du irrst dich nicht. Nick ist unser Adoptivsohn."
Frau Carter konfrontierte Nicks Eltern | Quelle: Pexels
Frau Carter traute ihren Ohren nicht und fühlte sich einen Moment lang verloren. Ihre Augen quollen über vor Tränen, als sie sich an ihre tragische Vergangenheit erinnerte.
Es war ein schicksalhafter Tag gewesen, Wochen nach dem Tod von Herrn Carter, als sie Nick, der eigentlich Aiden hieß, an der Tür eines Waisenhauses zurückgelassen hatte und fortgegangen war. Nick war das leibliche Kind von Frau Carter und zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 3 Jahre alt gewesen. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nach dem Tod ihres Mannes hatte sie von der Hand in den Mund gelebt und beschlossen, ihren Sohn in einem Waisenhaus auszusetzen, weil sie sich nicht um ihn kümmern konnte.
Im Laufe der Jahre hatte Frau Carter viele Schwierigkeiten gehabt. Ihr Mann hatte einen kleinen Lebensmittelladen geführt, der ziemlich in Mitleidenschaft gezogen worden war, weshalb sie gezwungen war, ihn zu verkaufen, um sich selbst ernähren zu können.
Später, nachdem sie sich durchgeschlagen hatte, fand sie eine Stelle als Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft. Von diesem Moment an nahm ihr Leben eine Wende zum Besseren. Sie besuchte das Waisenhaus, in dem sie Nick zurückgelassen hatte, in der Hoffnung, ihren Sohn wiederzufinden, aber da war es schon zu spät gewesen.
Zwei Jahre zuvor hatte sich ein Paar um seine Adoption beworben, aber der Verwalter des Waisenhauses hatte sich geweigert, ihr die Einzelheiten mitzuteilen. Frau Carter war untröstlich gewesen und hatte das Waisenhaus mit Tränen in den Augen verlassen. Dann hatte sie ein kleines Mädchen erblickt. "Kannst du bitte mit mir spielen?", hatte das Mädchen sanft gefragt und sich die laufende Nase abgewischt. "Ich habe hier keine Freunde."
Frau Carter hatte nie verstanden, was sie an dem kleinen Mädchen so berührt hatte, doch sie hatte beschlossen, es zu adoptieren. Und dieses Mädchen war Melanie gewesen.
Als Frau Carter nun Nicks Adoptiveltern gegenüberstand, konnte sie nicht aufhören zu weinen. Leise öffnete sie die Tür und bat Nick und Melanie herein. Sie nahm ihre Hände in die ihren und erzählte ihnen die ganze Geschichte.
Frau Carter offenbarte Nick und Melanie die ganze Wahrheit | Quelle: Pexels
Nick wusste, dass er adoptiert war, aber weder er noch seine Eltern wussten, dass Frau Carter seine leibliche Mutter war. Melanie hingegen, die ebenfalls von ihrer Adoption wusste, konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie mit der Wahrheit kämpfte. "Was machen wir jetzt, Mama? Ich kann Nick nicht heiraten! Die Hochzeit muss abgesagt werden. Alles ist im Eimer!"
"Es tut mir leid, Schatz", sagte Frau Carter. "Es ist meine Schuld!"
"Bitte sag das nicht", sagte Nick und umarmte die ältere Frau. "Es ist nicht deine Schuld. Das Schicksal hat es einfach für uns alle so geplant. Und die Hochzeit wird nicht abgesagt, weil Melanie und ich nicht blutsverwandt sind."
"Ich bin dankbar, dass ich zwei wunderbare Mütter in meinem Leben habe, und ich danke Gott, dass er mich heute wieder mit meiner leiblichen Mama zusammengeführt hat. Lasst uns an diesem glücklichen Tag feiern und neu anfangen! Ich weiß, dass es für uns alle schwer ist, das Geschehene zu verarbeiten, aber wenn wir alle zusammenhalten, werden wir das schaffen!"
Melanie nickte und wischte sich die Tränen weg. Auch Nicks Eltern stimmten ihm zu. Und an diesem Tag, nach dem emotionalen Wiedersehen, betrat Nick den Hochzeitssaal und hielt stolz die Hände seiner beiden Mütter, während Melanie mit Herrn Arnold zum Altar schritt, der nicht nur ihr zukünftiger Schwiegervater, sondern auch eine Vaterfigur für sie war.
Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, wird dir vielleicht auch die Geschichte über einen Mann gefallen, der für die Einkäufe einer älteren Frau bezahlt und dabei die Geliebte wiedererkennt, die er vor 62 Jahren verloren hat.
Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com .
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