Der Boss bumst mit einer jungen Babysitterin

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02.04.2020, 10.34 Uhr




Babysitterin verführt Minderjährigen: Frau hat Sex mit Jungen (13) und wird schwanger



Eine 20-Jährige steht vor Gericht, weil sie einen 13-Jährigen verführt haben soll.
Bild: dpa





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Eine Babysitterin steht unter Verdacht, ihren 13-jährigen Schützling zum Sex verführt zu haben. Nach einer jahrelangen Affäre wurde die junge Frau schließlich schwanger und jubelte das Kind ihrem Ehemann unter.
Wer kennt es nicht: Immer wieder stellt man sich unweigerlich die Frage, ob man seinen Partner überhaupt richtig kennt. Im Fall von Daniel Robbins war diese Frage tatsächlich gerechtfertigt. Denn ganz offenbar wusste er rein gar nichts über die dunkle Seite seiner Frau.
Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll Leah Cordice (20) einen 13-jährigen Jungen, auf den sie als Babysitterin aufpasste, zum Sex verführt haben. Als sie schließlich schwanger wurde, ließ sie ihren Ehemann in dem Glauben, dass das Kind von ihm sei. Erst viel später fand Daniel Robbins schließlich heraus, dass das Mädchen gar nicht seine Tochter war.
Vor Gericht erläuterte der enttäuschte Mann in aller Ausführlichkeit all die Qualen, die ihm seine Lebensgefährtin zugefügt hat. Alles, was er liebte, wurde ihm weggenommen, erklärte der hintergangene Ehemann. Leah Cordice wurde für schuldig befunden, sexuelle Aktivitäten mit einem Kind ausgeübt zu haben. Der Junge sagte aus, dass er und Leah das erste Mal Sex hatten, als sie 17 Jahre alt war. Die heimliche Affäre der beiden soll sich dann über mindestens zwei Jahre erstreckt haben.
Noch bevor das Baby geboren wurde, heiratete Robbins seine junge Freundin in dem Glauben, dass das Kind von ihm sei. Mehrere angeordnete DNA-Tests ergaben später, dass der Junge "14 Millionen Mal wahrscheinlicher" der Vater des Kindes sei, als er Robbins. "Es tut höllisch weh. Ich hatte ein erstaunliches Leben.", schildert Robbins seinen Schmerz. Weiter sagte er: "Alles lief so gut. Ich hatte einen sicheren Arbeitsplatz, ein schönes zu Hause, eine gute Beziehung und eine schöne Tochter. Plötzlich wurde mir alles weggenommen, was ich liebte - mein Kind, meine Frau, mein Zuhause, mein Job."
Laut "Daily Star" soll Leah Cordice voraussichtlich noch in dieser Woche verurteilt werden. Trotz des Verbrechens und all dem Kummer, den Leah Daniel Robbins bereitet hat, will er sie eigenen Angaben zufolge nicht hinter Gittern sehen. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in diesem Fall entscheiden wird.
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Text:
Helene Aecherli


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Sie hat einen Liebhaber, der so alt ist wie ihr Sohn. Sie trifft ihn nur zum Sex. Skrupel hat sie keine. Das überrascht sie selbst. Das Protokoll einer Leidenschaft.

Es beginnt vor einem Jahr ganz beiläufig, so wie es bei den wichtigen Dingen im Leben meistens geschieht: Sie kennen sich schon seit zwei Jahren, arbeiten beide in der Spedition eines Unternehmens in der Innerschweiz, verstehen sich gut. Er erzählt ihr von seiner Freundin, sie ihm von ihrem Mann. Er ist freundlich zu allen, gross, muskulös, ein Lichtblick. Rita (Name von der Redaktion geändert) ist eine attraktive Frau, lange Haare, fein gemeisseltes Gesicht, sonore Stimme, schlank, trägt gern T-Shirt, Jeans und Lederjacke. Dass sie 53 ist und zwei erwachsene Kinder hat, sieht man ihr nicht an. Sie spürt die Chemie, registriert seine Blicke. Aber da er 24 ist, weniger als halb so alt wie sie, kommt es ihr nicht in den Sinn, ihn mit anderen Augen zu betrachten als ihren Sohn. Zudem ist sie seit 25 Jahren verheiratet – und nicht unzufrieden.
Ihr Mann und sie streiten fast nie. Er macht sein Ding, sie ihres. Gut: Zu ihrem Fünfzigsten schenkte er ihr eine Küchenlampe, nicht den Schmuck, den sie sich insgeheim gewünscht hatte. Das hat sie verletzt. Und sie vermisst, dass er ihr Komplimente macht, dass er sie spürt, sie sieht. Aber Rita begehrt nicht auf, denn bei ihren Freundinnen ist es genauso wie bei ihr. Und immerhin schlafen sie noch miteinander, sogar einmal pro Woche. Auch wenn der Sex längst zur Routine geworden ist, die sie pflichtgetreu erfüllt. Ob auch ihr Mann so empfindet, weiss sie nicht. Sie fragt nicht. Und so tun sie es einfach. Im Dunkeln. Unter der Decke. Möchte er mehr, bremst sie. Will sie mehr, bremst er. Nach zehn Minuten fragt er, obs schön war, dreht sich um – und schläft ein. Trotzdem wäre es Rita nie in den Sinn gekommen fremdzugehen.
Als Eric, so nennen wir den jungen Arbeitskollegen von nun an, im Herbst vier Wochen in den Ferien ist, schickt er ihr SMS. Schreibt, dass er sie vermisst. Sie fragt, ob er die Komplimente ernst meine. Er antwortet, sie habe ihm schon immer gefallen. Aber dass er sich davor gescheut habe, sich an sie heranzumachen. Sie ist ja verheiratet. Er selbst ist wieder Single. Irgendwann schreibt Eric, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Rita ist verblüfft, fühlt sich überrumpelt. Doch in ihrem Kopf fängt es an zu arbeiten. Sie spürt, wie die Fantasie sich regt, sie erregt. Als er aus den Ferien zurück ist, beschliessen sie, es zu wagen. Sie wollen sich zum Sex treffen. Stellt sich nur die Frage: Wo?
Bei ihr zuhause kommt nicht infrage, bei ihm auch nicht. Eric wohnt noch bei seinen Eltern. Sex im Auto ist auch keine Option. Das hat Rita vor dreissig Jahren gemacht. Im Internet entdeckt sie eine Site, die Seitensprungzimmer vermittelt. Sie geht hin und sieht es sich an: eine Einzimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus, mit Küche, Bad, französischem Bett, alles in Rot-Schwarz gehalten. Im Briefkasten gibts einen Tresor, man tippt den Code ein, holt den Schlüssel raus – und meldet per SMS, wenn man wieder weg ist. Das Zimmer kostet neunzig Franken für fünf Stunden. Die teilen sie sich
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