Der Bikini zeigt mehr als er verbirgt

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Home Panorama „Ab Crack“, „Thigh Gap“, „Bikini Bridge“: Gefährliche Körpertrends auf Instagram
Panorama Schönheitsideale Dieses Foto zeigt fragwürdige Körpertrends
Veröffentlicht am 17.08.2016 | Lesedauer: 6 Minuten
Schlank, schlanker, Bikini Bridge. Immer mehr junge Frauen stellen ihre Körper auf Instagram zur Schau
Körpertrends auf Instagram treiben Mädchen und Frauen in die Magersucht.
Fotos schlanker, schöner Frauen sind dank Sozialer Netzwerke ständig verfügbar. Mädchen sehen sich diesen Idealvorstellungen ständig ausgesetzt. Essstörungen sind oft die Folge.
Nach dieser Lücke zwischen den Oberschenkeln streben viele junge Frauen: Die Thigh Gap
Wenn die Bikini-Hose auf den Hüftknochen aufliegt: Die "Bikini Bridge" ist ein Instagram-Trend
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M it großen Brüsten, blonden Haaren und ordentlich Kurven galt Marilyn Monroe einst als Schönheitsideal. Doch das hat für viele Frauen heutzutage ausgedient. Stattdessen gerade besonders im Trend: Eine Bauchfalte. Und nein, damit ist nicht die Falte zwischen zwei Speckröllchen gemeint, sondern jener Spalt, der sich vom Brustkorb bis zum Bauchnabel zieht, die so genannte „Ab Crack“. Haben Sie noch nie gesehen? Das kann daran liegen, dass besagte Crack, die eigentlich eine Sehnenplatte ist, nur zwischen äußerst trainierten Bauchmuskeln sichtbar wird – wenn überhaupt. Vor allem ist die Sichtbarkeit der Linea alba, wie die Bauchspalte im Fachjargon heißt, nämlich genetisch bedingt.
Seit das Model Emily Ratajkowski den Trend mit einem Foto auf Instagram in Gang gesetzt hat, machen es ihr zahlreiche Mädchen und Frauen nach und veröffentlichen Bilder ihrer durchtrainierten Bäuche. Es ist nicht der erste, skurril anmutende Körpertrend, der auf Instagram Fahrt aufnimmt.
Die „Ab Crack“ folgt auf die „Bikini Bridge“: jene „Brücke“, welche die Bikinihose über dem Bauch bildet, wenn sie im Liegen auf den Hüftknochen aufliegt und somit Luft zwischen Höschen und Unterleib lässt. Ein weiterer Trend: Die „Thigh Gap“ – eine Lücke, die beim Stand mit geschlossenen Beinen zwischen den Oberschenkeln entsteht – oder eben auch nicht. Und auch die sogenannte „Collarbone Challenge“ trat einen regelrechten Hype los: junge Frauen versuchen, möglichst viele Münzen auf ihrem Schlüsselbein zu balancieren. Je dünner und hervorstehender der Knochen, desto mehr Münzen passen darauf.
Was diese Trends gemeinsam haben? Sie alle propagieren ein extrem mageres Schönheitsideal. Denn nur mit ein wenig Sport und gesunder Ernährung sind weder Ab Crack noch Thigh Gap oder ein hervorstehender Schlüsselbeinknochen zu erreichen. Das jedenfalls sagt der Sportwissenschaftler Ingo Froböse : „Diese Trends sind fast alle mit Extremsport und einer drastischen Reduktion der Kalorienzufuhr verbunden. Man muss den Körper quasi in eine Hungersnot versetzen.“
Die Ab Crack beispielsweise wird bei Frauen erst ab einem Körperfettanteil von maximal zwölf Prozent sichtbar. Bei schlanken Frauen liege der Fettanteil allerdings zwischen 18 und 20 Prozent. „Die Ab Crack zeigt sich also erst bei deutlich Untergewicht“, sagt Froböse. Gerade die Bauchpartie hätte außerdem ein besonders starkes Unterhautfettgewebe. Um eine Ab Crack sichtbar zu machen, muss außerdem die Bauchmuskulatur enorm trainiert werden. Die wichtigste Rolle spielen aber die Gene: „Manche Menschen können sich anstrengen und hungern wie sie wollen, die Spalte wird nie sichtbar werden“, sagt Froböse.
Die Thigh Gap wiederum ist kaum durch Muskelaufbau zu erreichen. Im Gegenteil: um eine Lücke zwischen den Oberschenkeln entstehen zu lassen, müssen die Beine möglichst dünn sein. Doch auch an den Oberschenkeln haben ausgerechnet Frauen besonders viele Fettspeicher.
„Um eine Thigh Gap zu erlangen, müssen die Fettreserven verbrannt werden und die Muskulatur ein bisschen abgebaut. Ähnlich wie es bei Extrem-Läuferinnen oft zu sehen ist“, sagt Froböse. Doch auch hier macht die Genetik den meisten Frauen selbst bei extremer Diät und enorm viel Sport einen Strich durch die Rechnung: Ob eine Oberschenkellücke entstehen kann, hängt stark von der Stellung der Beine ab. „Wer eine sehr außengestellte Hüfte hat, kann auch mit Normalgewicht eine Thigh Gap haben. Wer dagegen leichte X-Beine hat, der wird das gar nicht hinkriegen und kann noch so viel trainieren“.
Am harmlosesten erscheint Froböse der Trend der „Bikini Bridge“. Auch hier müsse zwar die Bauchmuskulatur trainiert und das Fett am Bauch verbrannt werden – „das geht aber auch mit einem gesunden Sport- und Essverhalten, hier ist vor allem die Kombination wichtig.“
Ganz im Gegensatz zu der „Collarbone Challenge“ – dem gefährlichsten dieser Trends, wie Froböse meint: „Der hervorstechende Schlüsselbeinknochen ist ein typisches Merkmal der Magersucht. Dieses Phänomen erreichen nur extrem dünne Menschen, den Knochen kann man nicht trainieren“, sagt er.
Der Psychologe Andreas Schnebel ist Vorstand des Vereins Anad, der Menschen mit Essstörungen betreut. Auch er sieht die verschiedenen Magertrends auf Instagram mit Besorgnis: „Das Gefährlichste ist, dass diese Fotos weltweit verbreitet werden und so viele junge Mädchen erreichen, die dann Idealen nacheifern, die für viele von ihnen unerreichbar sind“.
Im Vergleich zu früher sei mit Aufkommen der Sozialen Netzwerke und besonders mit Instagram das Schönheitsideal extremer geworden. Mädchen und Frauen wollen möglichst dünn sein, gleichzeitig aber auch sportlich, trainiert und definiert muskulös – um etwa besagte Ab-Crack zu erreichen. Das ebnet laut Schnebel oft den Weg in die Bulimie oder Anorexie, wie die Magersucht mit Fachbegriff heißt. „Magersucht hängt immer auch mit seelischen Problemen oder Traumatisierungen zusammen“, sagt er, „aber die Kombination aus extremer Diät und exzessivem Sportverhalten wirkt oft als Einstiegsdroge“.
Schnebel erkennt bei Patientinnen immer häufiger einen Zusammenhang zwischen diesen Trends und der Erkrankung. Versuchten an Anorexie erkrankte Mädchen früher noch, ihre Krankheit zu verbergen, indem sie sich beispielsweise in weite Kleidung hüllten, werde das Magere heute fast schon exhibitionistisch zur Schau gestellt.
Noch schlimmer sei es, wenn nicht nur ein Schönheitsideal, sondern die Krankheit selbst idealisiert werde. Die so genannte „Pro-Ana“-Bewegung ist ein Netzwerk aus Anorexie- und Bulimie-Erkrankten, die ihre Krankheit im Netz glorifizieren.
Zwar hat das mit dem Hype um Ab-Crack, Thigh-Gap oder Collarbone auf den ersten Blick nichts zu tun, „doch es hat durchaus einen Einfluss auf die Entstehung von Essstörungen, wenn einem solche Magerbilder immer wieder vor Augen gehalten werden“, sagt Schnebel. Einen Beweis dafür bietet eine Studie , in der Schnebel einen Zusammenhang zwischen der TV-Sendung „Germany’s Next Topmodel“ und Magersuchtserkrankungen festgestellt hat.
Es sei wahrscheinlich, dass sich dieser Zusammenhang auch auf die Internettrends übertragen lasse: „In der Realität sehen eben nur fünf bis zehn Prozent der Mädchen so aus wie die Instagram-Ideale“, sagt er, „und das führt dann dazu, dass sich diese Mädchen scheußlich finden, weil sie beispielsweise ein breiteres Becken oder mehr Po haben und ihr Ideal gar nicht erreichen können“.
Zwar geht Instagram immer wieder gegen die gefährlichen Magertrends vor, verbietet beispielsweise bestimmte Sammelsuchen (Hashtags), doch die Nutzer erfinden immer wieder neue Begriffe – Fotos werden dann beispielsweise nicht unter „Bulimia“, dem englischen Wort für Bulimie, verschlagwortet, sondern unter „Bulima“. Oder aus „thin“ – dünn – wird „thynn“.
Eltern rät Schnebel dennoch nicht dazu, das Surfen auf Instagram zu verbieten. Viel wichtiger sei es, den Kindern früh zu vermitteln, dass Aussehen nicht alles ist. „Wir sehen in der Therapie immer wieder Mädchen, deren Mütter selbst ständig auf Diät sind und unzufrieden mit ihrem Körper“, sagt er. Darüber hinaus rät er Eltern dazu, das Gespräch mit den Kindern zu suchen – „und dann vielleicht zu sagen, es ist okay, dass du das schaust, aber merkst du denn nicht, wie absurd das auch ist?“
Was ist Instagramm? Hier finden Sie die Antwort und weitere Nachrichten zum Thema Instagramm.
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25 Jahre alt, 43 oder 60? Ganz egal, sagt Heidi Klum: "Ich liebe es, meine weiblichen Reize zu zeigen." Man müsse seinen Körper nicht verstecken, nur weil man nicht mehr die Haut einer jungen Frau habe.





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Foto: Franz_Peter_Tschauner/ picture-alliance / dpa


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Heidi Klum Ende Oktober bei einer Gala in Los Angeles: Die 43-Jährige bringt nun eine Bademoden-Kollektion auf den Markt.
Mit dem "People"-Magazin sprach sie anlässlich der neuen Kollektion über ihr Schönheitsideal. "Ich liebe Mode und ich liebe es, meine weiblichen Reize zu zeigen", sagte Klum.
Ein Körper sei auch schön, wenn er älter wird, so die 43-Jährige. "Du musst dich nicht unter einem Zelt verbergen, nur weil du nicht mehr die Haut einer 20-Jährigen hast." Hier ist sie selbst Anfang des Jahrtausends im Pirelli-Kalender zu sehen.
Klum schreckte nie vor freizügigen Auftritten zurück. Sie war unter anderem mehrfach bei der berühmten Unterwäsche-Schau von Victoria's Secret dabei - hier 2008 in Miami.
Beginn einer großen Karriere: Klum hält 1998 eine Vergrößerung der "Bikini"-Ausgabe von "Sports Illustrated" in die Höhe - sie selbst war damals das Covergirl, als die Ausgabe zum ersten Mal in Deutschland erschien.
Klum ist seit mehr als 20 Jahren in der Modebranche aktiv. Sie lebt seit langem in den USA, schaute aber unter anderem bei "Wetten, dass..?" immer wieder im deutschen Fernsehen vorbei (hier 2000 in Hannover).
Mit Sänger Seal hat Klum drei gemeinsame Kinder. 2012 ließ sich das Paar nach rund sieben Jahren Ehe scheiden.
Berühmt sind auch die Halloween-Partys von Heidi Klum, für die sie sich stets aufwändig verkleidet - 2015 als Jessica Rabbit.
Klum bei den Golden Globe Awards 2012: "Ich bin wahrscheinlich auch die Frau, die mit 60 oben ohne am Strand liegt. Vielleicht sehen mein Bauch und meine Brüste dann nicht mehr so aus wie jetzt", sagte sie "People". Aber sie sei in diesem Punkt furchtlos, so Klum. Und das werde sich vermutlich auch nicht ändern.
Klum Anfang des Jahres bei einer Werbekampagne für ihre Linie "Intimates" in Melbourne.
Werbefoto für die Modemarke Jordache (2013). "Ich fühle mich noch immer sexy. Ich will sexy aussehen und da ist es egal, dass ich 43 bin und nicht mehr 25", sagt Klum heute.

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