Der Arzt zog einen Tupfer aus der Muschi des Patienten

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Der Arzt zog einen Tupfer aus der Muschi des Patienten
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Renate T.* (66) war eine gesunde Frau mit einem stabilen Wohlbefinden. Seit Jahren keine Beschwerden oder Schmerzen. Bis sie zum Arzt ging ...
Routine-Untersuchung, der niedergelassene Orthopäde drängte sie zu einem Eingriff, der laut späterem Gerichtsgutachten nicht nötig war. Drei Nägel, mit denen vor Jahren ihr Sprunggelenk am linken Fuß nach einer Verletzung versteift worden war, entfernte er operativ. „Er ließ mir keine Entscheidungsmöglichkeit“, sagt Renate T. Nach dem Eingriff färbte sich die Wunde rot, der Fuß schwoll an. „Ich konnte nicht auftreten.“ Der Arzt zuckte mit den Schultern. Acht Wochen später bekam Renate T. Fieber, Luftnot, Schüttelfrost. Im Krankenhaus wurde eine lebensbedrohliche Infektion mit dem MRSA-Keim (Multi-Resistente-Staphylococcus-Aureus) festgestellt – rund 1500 Todesopfer fordert die Erkrankung jährlich. Knochen war infiziert. Totes Gewebe musste herausgeschnitten werden. Heute ist Renate T. ein Pflegefall, kann nur mit Krücken laufen. „Ich spüre ein Stechen im Fuß, als ob ein Schwert darin steckt.“ Ihre Anwältin, Dr. Ruth Schultze-Zeu, erstritt vor dem Berliner Landgericht 15 000 Euro. „Der Arzt hätte sie über die Möglichkeit informieren müssen, dass Nägel auch im Körper verbleiben können“, sagt sie. „Zudem die Wundheilungsstörung rechtzeitig behandeln müssen.“Ob es sich um einen schicksalhaften Verlauf oder eine vermeidbare Komplikation handelt, möchten immer mehr Patienten wissen. 2007 zeigten bei der Schlichtungsstelle der Ärztekammer 452 Berliner vermutete Behandlungsfehler an, 2008 waren es 504, 2009 bereits 544 – ein Plus von 20 Prozent. Auch Krankenkassen und Anwälte registrieren mehr Beschwerden, insgesamt jährlich rund 10 000. In einem Drittel dieser Fälle kann der Patient Ansprüche geltend machen. So wie Uwe B. (47) aus Mahlow. Bei der Auswertung des Röntgenbildes nach der Hüft-OP sagte der Radiologe zu ihm: „Klingt jetzt komisch, aber Sie haben einen Tupfer im Körper.“ 4500 Euro Schmerzensgeld! Unachtsamkeit, ungenaue Arbeit, Nachlässigkeit – im medizinischen Bereich führt das oft zu erheblichem Leid bei Betroffenen. Die meisten Fehler geschehen bei Hüft-, Knie- und Unterschenkel-Operationen, bei Eingriffen an Venen, Wirbelsäule, Schulter und Oberarm. 68 Prozent davon in Kliniken, 32 Prozent in Praxen.Bei einer Umfrage der „Stiftung Gesundheit“ gestanden zwei Drittel der niedergelassenen Ärzte, pro Jahr einen Patientenschaden zu verursachen.“Zum einen ist die hohe Quote an Zwischenfällen der Preis für den Erfolg der modernen Medizin. Patienten, die vor zwanzig Jahren verstorben wären, können heute unter hohem Risiko behandelt werden“, sagt Ärztekammer-Präsident Dr. Günther Jonitz (51). „Hauptursache ist jedoch Kostendruck. Krankenhäuser kündigen Fachärzte, stellen stattdessen junge Assistenzärzte ein, die nur zwei Drittel des Gehaltes bekommen, aber auch weniger Erfahrung haben.“ So könne der Facharztstandard nicht gehalten werden. „Kliniken müssen eine bestimmte Anzahl Routine-Operationen vorweisen. Behandeln sie zwischendurch einen Notfall, müssen sie auf zwei oder drei reguläre Eingriffe verzichten.“ Das hätte dramatische Auswirkungen. Ein Beispiel: „Eine Frau, die sich den Oberarm bei einem Fahrradunfall gebrochen hatte, saß sechs Stunden in der Notaufnahme. Schließlich war der Oberarmkopf nicht mehr durchblutet, es musste eine Knochenprothese eingebaut werden.“Matthias Schrappe (55), Chef des Instituts Patientensicherheit: „Unerwünschte Ereignisse sind oft Ergebnis von Fehlerketten, zumeist wegen gestörter Kommunikation. Name oder Diagnose werden wegen Hektik oder verwendeter Abkürzungen falsch weitergegeben.“ Viele Kliniken setzten deswegen inzwischen Checklisten ein. Studien der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass dadurch die Sterblichkeit von Patienten bei Operationen von 1,5 auf 0,8, die Komplikationsrate von 11 auf 7 Prozent gesenkt werden konnte. „Ähnlich wie beim Fliegen finden zu verschiedenen Zeitpunkten Sicherheits-Checks statt“, erklärt Henning Baberg (39) vom Risikomanagement des Helios-Klinikums Berlin-Buch. „Beispielsweise müssen vor dem ersten Schnitt alle OP-Beteiligten die Identität des Patienten, die OP-Lokalisation und den geplanten Eingriff bestätigen.“ Auch die Charité arbeitet mit den Listen. In Konferenzen werden zudem Patienten-Fälle mit schweren Verläufen analysiert. „Es geht nicht um Schuld, sondern darum, was wir verbessern können“, sagt Ortrud Vargas Hein (45) von der Charité. Die DRK-Kliniken machten ihre Medikamenten-Verteilung sicherer. „Früher wurden in der Nacht Tabletten für den Folgetag bereitgestellt, es kam zu Verwechslungen“, sagt Sprecherin Angela Kijewski. „Nun besucht eine Schwester jeden Patienten, lässt sich seine Identität bestätigen, drückt ihm Tabletten aus der Originalverpackung in die Hand.“ Freiwillig dokumentieren Mitarbeiter von 18 Kliniken Fehler inzwischen auf der Internet-Plattform www.cirs-berlin.de. Ein offener Umgang als Voraussetzung für Verbesserungen. Tupfer-Opfer Uwe B.: „Das Wichtigste für mich war, dass sich mein Arzt bei mir entschuldigt hat. Seine Ehrlichkeit hat mich berührt, besser als jede finanzielle Entschädigung.“ *Name geändert


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Der Arzt bringt weiblichen Praktikanten bei, einem Patienten zu wichsen

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Dauer: 6:10
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Veröffentlicht: vor 1 Jahr


Beschreibung:
Die Dame brachte hübsche Studenten auf die Station, von deren Anblick der Mann sofort aufstand. Das verwirrt ihn wild, aber die Damen versichern, dass alles in Ordnung ist, es gibt nichts, wofür man sich schämen müsste. Noch unerwartetere Dinge passieren jedoch weiter: Ein Arzt bringt weiblichen Praktikanten bei, einen Patienten zu wichsen. Es ist nicht klar, warum sie es brauchen, aber die Studentinnen machen sich glücklich an die Arbeit. Der Mann ist verrückt und genießt den Mund hübscher Mädchen. Der Arzt glaubt jedoch, dass dies nicht ausreicht und beginnt, den Penis zu saugen und ihn fest mit ihren Lippen zu umklammern. Färsen wollen es auch versuchen und den Stamm mit ihren hübschen Mündern greifen. Ich wünschte, alle Eingriffe im Krankenhaus wären genauso angenehm!


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