Der Anti-Schwarzmaler — Wie man im Zeitalter der Informationsschwärze nicht zum Opfer wird

Der Anti-Schwarzmaler — Wie man im Zeitalter der Informationsschwärze nicht zum Opfer wird

Übersetzung: FKT-Archiv
Dieser Artikel ist eine Einführung in den Kurs "Medienhygiene", der von Mitgliedern der Gruppe "Wremja wperjod!" (dt.: "Zeit, nach vorn zu blicken!") erarbeitet wurde.

Die Qualität und die Art der Informationen, die wir konsumieren, wirken sich unmittelbar auf unser Leben aus, auch wenn sich viele Menschen dessen noch nicht bewusst sind. Die Menschheit ist zum ersten Mal in ihrer Geschichte in ein Zeitalter des Informationsüberflusses¹ eingetreten, hat diese Tatsache aber noch nicht erkannt und keine Regeln für die Informationshygiene entwickelt. Diese sind jedoch sehr wichtig, da das derzeitige Informationsumfeld für den Einzelnen destruktiv ist.


Warum ist das Informationsumfeld so aggressiv?

Es ist nun einmal so, dass der Mensch aktiver auf Informationen reagiert, die seine Emotionen wecken. Es gibt viele wissenschaftliche und pseudowissenschaftliche Klassifizierungen von Emotionen nach ihrer Wirkungsstärke, aber allen gemeinsam ist, dass das Spektrum der positiven Emotionen, die dem Menschen zur Verfügung stehen, dem der negativen weit unterlegen ist. Aus diesem prosaischen Grund sind die Medien aktiver in der Ausnutzung negativer Emotionen.


Ein Beispiel:

Schaut Euch die Werbung allerorten von Partner-Netzwerken an – es überwiegen solche reißerischen Schlagzeilen wie "Alla Pugatschowa bei einem Unfall verunglückt ...", "Russland greift Litauen an", "Die Sberbank hat ihre Gebühren verfünffacht ..." u.s.w. Eine Schlagzeile, die eine sofortige negative Emotion hervorruft (Angst, Alarmbereitschaft), erhöht die Chancen darauf dass der Leser die Neuigkeit anklickt und sich die Werbung anschaut.

Man sollte meinen, dass dies nur für minderwertige Clickbait-Seiten charakteristisch ist, aber diese Praxis wird durchaus auch von den seriösen Medien angewandt, wenn auch nicht auf so plumpe Art und Weise. Schlagenzeilen wie "Der Dollar-Kurs steht vor einer neuen Überraschung", "Der Rubel hat eine gefährliche Marke erreicht" u.s.w. werden auch von seriösen Herausgebern häufig genutzt. Das liegt daran, dass auch sie Geld verdienen wollen und um Klicks konkurrieren - sie teilen sich denselben Markt mit Clickbaitern und haben eine begrenzte Anzahl von Lesern.

Fazit:

Informationen, die negative Emotionen hervorrufen, überwiegen deshalb, weil mit ihnen leichter Geld zu verdienen ist. Dies erzeugt eine Situation, in der Herausgeber und Blogger ununterbrochen einen Kampf um die Leserschaft führen und miteinander wetteifern, wer die Leser zuverlässiger in seine Netze locken und vermarkten kann. In der Folge werden die Schlagzeilen immer reißerischer und aggressiver, im Informationsraum überwiegt das Negative, und der Informationsraum selbst beschreibt häufig nicht die objektive Realität (niemand hat dies dem Leser garantiert oder versprochen, oder?). Ein informationeller Überraum oder eine Informationsschwärze entsteht, die die Aufmerksamkeit der Menschen an Fäden aus Emotionen fest in der Hand hält und leider auf das Leben der Menschen einwirkt, und daher auch auf die objektive Realität selbst.

Wie beeinflussen Informationen das Leben?

Wenn Ihr Euch ausschließlich von abgelaufenen und minderwertigen Produkten ernährt, ruiniert das Eure Gesundheit, und demnach auch Euer Leben. Ebenso steht es um den Konsum von Informationen. Wenn Ihr tagein, tagaus negative Informationen konsumiert, werden diese früher oder später Eure Wahrnehmung von der Wirklichkeit verändern:

• Ihr gewöhnt Euch daran, nur die schlechten Dinge um sich herum zu sehen und wahrzunehmen;

• Ihr beginnt, das Positive zu leugnen, weil Ihr unbewusst nach einem Haken/einer Täuschung im Positiven sucht;

• Ihr hört auf, an die schiere Möglichkeit einer positiven Veränderung zu glauben, und lebt in ständiger Erwartung noch schlechterer Nachrichten;

• Ihr werdet reizbar;

• Ihr seht in den Euch umgebenden Menschen in erster Linie negative Eigenschaften und verliert die Fähigkeit, Menschen Glauben zu schenken;

• Ihr beginnt damit, jedem Anderen die Schuld für Eure Misserfolge zu geben, nur nicht Euch selbst.


Auf diese Weise wird das Bewusstsein völlig neu verdrahtet und das Wahrnehmungsmuster der Welt verändert. Um es philosophisch auszudrücken, leben wir in Gefangenschaft irgendwelcher Schablonen, aber konkret verdirbt diese das Leben aus folgenden Gründen:

• Eine negative Weltauffassung lähmt den Willen zu handeln. Ein Mensch, der davon überzeugt ist, alles sei schlecht und werde noch schlimmer, hebt die Hände und verliert die Fähigkeit, sein eigenes Leben zu steuern. Wozu sich anstrengen, wenn alles um einen herum "verwest und auswegslos" ist?

• Ein Mensch, der nicht fähig ist, das Positive zu sehen, kann keine Gelegenheiten erkennen, weil er in ihnen lediglich Betrug/Täuschung sieht.

• Eine voreingenommene Haltung gegenüber Anderen führt dazu, dass jeglicher fremde Erfolg wie Erfolg wahrgenommen wird, der auf betrügerische Weise erreicht wurde ("Er hat geklaut", "Der Papi hat ihm das besorgt"), oder bestenfalls als ein Zusammentreffen glücklicher Umstände ("Narren haben Glück").

Fazit:

Die Wahrnehmungsmuster, die wir während unserer Zeit in der Informationsschwärze erhalten haben, zerstören unsere Persönlichkeit und machen uns zu kleinlichen, willenlosen und neidischen Menschen. Doch das Schlimmste ist, dass wir, wenn wir einmal in dessen Fänge gelangt sind, nicht nur lange darin festsitzen (manche ihr ganzes Leben), sondern versuchen andere Menschen in diese Informationsschwärze hineinzuziehen.

Die Informationsschwärze als Droge

In welchem Moment findet der finale Bruch der Weltauffassung statt und wann schnappt die Falle des Negativismus zu? Wir glauben, dass ein Mensch in dem Moment, in dem er den Glauben an sich selbst verliert, zusammenbricht. Äußerlich kann das unbemerkt bleiben, und er kann weiterhin Versuche unternehmen, seine Lage zu verbessern (Arbeit suchen, neue Freunde finden u.s.w.), aber innerlich erwartet er von diesen Versuchen schon kein positives Resultat mehr und unternimmt diese nur aus Gewohnheit oder weil ein Sozium dies fordert. Der Mensch wurde gebrochen und befindet sich nun in der vollständigen Unterjochung des negativen Musters.


Analogie:

Wenn ein Mensch erfriert, versucht er intuitiv sich mehr zu bewegen, um sich aufzuwärmen, er sucht nach einer Rettung. Aber in dem Moment, da die Kräfte sich dem Ende neigen, überkommt ihn eine Welle von Empfindungen, die als "angenehm" beschrieben werden. Plötzlich wird alles egal und vermeintlich auch etwas wärmer, er möchte sich hinlegen und die Augen zu machen, wenigstens für eine Minute. Das ist der gefährlichste Moment – falls er sich erlaubt einzuschlafen, wird er nicht mehr aufwachen.


Gerade nach einem solchen Zusammenbruch beginnt der rasche Verfall der Persönlichkeit. Zuerst nimmt der Mensch die Verderbtheit und Widerwärtigkeit der Welt und die unausweichliche Verschlechterung des Lebens als gegeben hin, und um nicht den Verstand zu verlieren, schaltet sich in ihm eine psychologische Schutzreaktion ein (nicht bei allen, manche können diesen Moment im direkten Sinne des Wortes nicht überleben und scheiden aus dem Leben), die ihn dazu zwingt zu glauben, dass alles seine Richtigkeit hat und dies der natürliche Lauf der Dinge ist. Dann überkommt ihn eine Welle von Empfindungen, die als "angenehm" beschrieben werden. Der Mensch, sich an schlechten Nachrichten, schlechten Vorzeichen und Bestätigungen der Verkommenheit Anderer zu erfreuen. Er sucht bereits selbst nach solchen Informationen und verbreitet sie weiter. Er ändert sein soziales Umfeld und versucht, es aus ebensolchen kaputten Menschen zu bilden. Er ist bereit, seine Weltanschauung aggressiv zu verteidigen und lässt sich auf ständige Argumente und verbale Auseinandersetzungen ein. Damit ist die Falle schlussendlich zugeschnappt und der Mensch ist in einen Teufelskreis geraten, aus dem auszubrechen extrem schwierig ist.


Der Einfluss der Informationsschwärze auf die Gesellschaft und den Staat

Die Informationsschwärze ist eine Bedrohung für die nationale Sicherheit. Punkt. Der Grund ist Folgender.


Der wirtschaftliche Aspekt

Je mehr Gesellschaftsmitglieder sich in der Sklaverei der Informationsschwärze befinden, desto weniger effektiv löst die Gesellschaft die Aufgaben, vor denen sie steht. Schauen wir uns das am Beispiel der nationalen Wirtschaft an. Kann ein Opfer der Informationsschwärze effektiv arbeiten und einen Mehrwert schaffen? Nein, da es davon überzeugt ist, dass dies seine Situation nicht verbessert und keinen Sinn hat ("Wozu soll ich für Andere etwas erarbeiten?", "Es funktioniert doch auch so"). Ist ein solcher Mensch bereit, die unternehmerische Initiative zu ergreifen? Nein, weil er fest davon überzeugt ist, dass auch dies unnütz ist ("Das Geschäft wird von den Konkurrenten abgewürgt, es gibt nichts, womit man überhaupt anfangen könnte.").

So kommt es, dass der sich verloren habende Mensch "unter der Hand" und nur in dem Maße arbeitet, dass seine Mindestbedürfnisse gesichert sind. Manchmal sabotiert er geradezu seine ihm auferlegten Pflichten, strebt nicht nach Selbstentfaltung und Weiterbildung und zieht es vor, in seiner Komfortzone zu bleiben und darauf zu warten, dass die Welt bald zusammenbricht (manche glauben an eine bevorstehende Revolution, andere an einen Weltkrieg, wieder andere an eine außerirdische Invasion – alles, um ihr passives Verhalten zu rechtfertigen).


Durch ein solches Verhalten wird natürlich der Beitrag der sich verloren habenden Menschen zur Volkswirtschaft minimiert. Allerdings sind sie sehr darauf bedacht, eine Sonderbehandlung einzufordern und sich an Protestaktionen zu beteiligen.


Der gesellschafts-politische Aspekt

Menschen, die sich selbst verloren haben, beteiligen sich nicht an positiven Aktivitäten – Ihr findet sie nicht unter Freiwilligenbewegungen, Ihr trefft sie auch nicht bei der städtischen Aufräumaktion. Außerdem verurteilen sie solche Aktivitäten oft und lautstark und halten sie für ihrer unwürdig ("soll doch der Staat helfen", "ich habe schon Steuern gezahlt" usw.). Sie beteiligen sich jedoch häufig an Protestbewegungen aller Art. Wir räumen damit ein, dass wir nicht alle Teilnehmer an Protestbewegungen als Opfer der Informationsschwärze abtun, aber wir stellen fest, dass Menschen, die sich verloren haben, dort oft einen Sinn in ihrer Existenz finden.


Anmerkung:

Sie werden unter den Anführern von Protesten (gleich welcher Art) keine Opfer der Informationsschwärze finden, auch wenn diese Anführer sich in ihrer Rhetorik darauf berufen. Alle Opfer sind Teil der Masse³ und folgen den Anführern, weil sie selbst zu keinerlei schöpferischen Aktivitäten fähig sind, aber ständig die Bestätigung ihrer Lebensplattform brauchen. Die Protestführer nutzen diese menschliche Schwäche geschickt aus⁴, indem sie sich mit Menschen, die sich verloren haben, umgeben und diese als "die echte Zivilgesellschaft" ("Wir haben die Macht!") ausgegeben. In diesem Sinne lassen sich die Aktivitäten mancher Protestführer nur unter Vorbehalt als gesellschaftlich nützlich bezeichnen, da sie, indem sie einen Kampf imitieren, dem Leben der sich verloren habenden Menschen zumindest einen gewissen Sinn geben und eine Art Interessenverein bilden, wo diese die Möglichkeit erhalten, miteinander in Kontakt zu treten, ohne ihre verwilderte Komfortzone zu verlassen. Dies erklärt die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit einiger Protestführer in Ländern mit sehr strengen politischen Regimen.


Der militärische Aspekt

Unter den Menschen, die sich verloren haben, sind niedergeschlagene Stimmungen weit verbreitet. Sie werden in verschiedenen Kontexten durch unterschiedliche Rhetorik getarnt – zum Beispiel durch Aussagen über die Unmoral, "dieses Regime" zu verteidigen ("es wäre besser, wenn wir vom Feind regiert würden, der wäre vielleicht gerechter", "wir würden 'bayrisches Bier' trinken"). Manchmal erwarten die Opfer der Informationsschwärze sogar eine militärische Auseinandersetzung, in der die sie umgebende Gesellschaft und der Staat eine demütigende und schmerzhafte Niederlage erleiden – damit wenigstens jemand für ihr wirkliches und vermeintliches Unrecht einsteht. In jedem Fall werden solche Menschen keinen Kampf gewinnen. Im Gegenteil, sie sind oft in den Reihen der Kollaborateure und Verräter zu finden.


Fazit:

Der hohe gesellschaftliche Anteil an Menschen, die sich verloren haben, verringert die wirtschaftliche Effizienz des Systems, untergräbt seine politische Widerstandsfähigkeit und seine Fähigkeit, im Falle eines militärischen und anders gearteten Konflikts standzuhalten – ist also eine direkte Gefahr für die nationale Sicherheit.


Wie kämpft man dagegen an?

Lasst uns zwei wesentliche Gründe für den Siegeszug der Informationsschwärze herausstellen:

• das Fehlen einer angemessenen Regulierung des Informationsraums;

• die Dominanz negativer Ereignisse im realen Leben.

Wenn wir von Russland sprechen, herrschte dort über einen längeren Zeitraum völlige Freiheit, um nicht zu sagen Anarchie. Aus diesem Grund wird die Informationsschwärze als normal wahrgenommen. Erst in den letzten Jahren hat der Staat damit begonnen, Maßnahmen für deren Bekämpfung zu ergreifen, indem er Gesetze erlassen hat, insbesondere bezüglich der Bestrafung für die Verbreitung von Fälschungen und indem er die Verantwortlichkeit der Medien für die Propaganda von destruktiven Ideen verstärkt hat u.s.w. Das zeugt davon, dass die Regierung über ein gewisses Verständnis von der Wichtigkeit dieser Angelegenheit verfügt. Jedoch handelt es sich, aus unserer Sicht, dabei nicht um ein vollumfängliches Verständnis, ebensowenig wie das Verständnis von effektiven Mitteln zur Regulierung des Informationsraums vollumfänglich ist. Wir sind der Meinung, dass es neben Verboten notwendig ist, Mittel zur Aufklärung und Erziehung der Bürger zu nutzen, eine kontinuierliche Sensibilisierungsarbeit zu leisten, den Begriff der "Informationshygiene" auf staatlicher Ebene einzuführen und Kinder ab dem Schulalter darin zu unterrichten, wie man unter den Umständen eines Informationsüberflusses existieren kann.

Wenn der Staat ausschließlich mit Verboten operiert, ohne den Bürgern das Wesentliche der Dinge zu erklären (zumindest so wie wir dies in diesem Text tun), dann wird dies Unverständnis und Verärgerung hervorrufen, und das bedeutet, dass dadurch der Siegeszug der Informationsschwärze gefestigt wird, die lediglich ihren Lebensraum leicht verändert, indem sie in Bereiche vordringt, die sich der staatlichen Kontrolle entziehen.

Doch sowohl Verbote als auch Propaganda sind gegen die Informationsschwärze machtlos, wenn die objektive Realität keinen Anlass zu Optimismus gibt. Es sind die wirklich positiven Ereignisse, die das wichtigste Mittel zur Bekämpfung der Informationsschwärze sind. Gibt es diese nicht, verliert auch die ganze Propaganda ihren Sinn, und Verbote werden als Zensur wahrgenommen.

Wenn es im wirklichen Leben positive Ereignisse gibt, diese aber nicht in den Medien übertragen werden, ist es, als ob sie in den Köpfen der Menschen nicht existierten und die Schwärze weiterhin dominiert (ein typisches Bild für das moderne Russland). Daher müssen für eine harmonische Entwicklung der Gesellschaft zwei Bedingungen erfüllt sein: das Vorhandensein von Positivität im realen Leben und ihre kompetente Übertragung in die Köpfe der Menschen. Das ist das beste Rezept für den Kampf gegen die Informationsschwärze.

Unsere gemeinsame Aufgabe

In Russland gibt es keine überflüssigen Menschen, und wir sind nicht in der Situation, dass wir mit Landsleuten um uns werfen können. Daher implizieren wir, indem wir die Menschen als "sich verloren habend" bezeichnen, die Möglichkeit, dass sie zu einem normalen gesellschaftlichen Leben und einer positiven Weltanschauung zurückkehren. Viele von ihnen sind aufgrund ihrer Lebensumstände in die Gefangenschaft der Informationsschwärze geraten (wer von uns ist nicht schon einmal vom Leben gebrochen worden?) und sie selbst sind tief in ihrer Seele nicht glücklich mit ihrer Lage. Ja, und seien wir ehrlich, die Informationsschwärze ist so mächtig geworden, dass es selbst für einen standhaften Menschen nicht schwer ist, unter seinen giftigen Einfluss zu geraten.

Aus diesem Grund sehen wir drei globale Aufgaben:

• Vermeidung von Informationsschwärze im eigenen Kopf, die Beachtung der Infohygiene (um sich selbst zu schützen);

• Vermeidung von Informationsschwärze in den Köpfen der umgebenden Menschen, die noch nicht unter deren Einfluss geraten sind (in erster Linie – Kinder und Jugendliche);

• die Arbeit an der Befreiung unserer sich verloren habenden Mitbürger aus den Fängen des destruktiven Negativismus.

Natürlich ist uns klar, dass wir nicht jeden retten können und dass ein gewisser Prozentsatz unserer Mitbürger auf der Strecke bleiben wird, egal wie sehr wir uns bemühen. Das ist normal und ein Merkmal einer jeden Gesellschaft. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass unsere Bemühungen nicht ausreichen, um ein solches Problem auf globaler Ebene zu lösen (hier sind die Bemühungen der Behörden gefragt, insbesondere bei der Schaffung echter Gründe für Optimismus). Aber wir sehen es als unsere Mission an, unseren Teil zur Bekämpfung der Informationsschwärze beizutragen, d.h. aufzuklären und damit, wie wir oben nachgewiesen haben, die nationale Sicherheit unseres Landes zu stärken.


Originalartikel


Fußnoten der Übersetzung:

¹ Diese Tatsache ist dem Gesetz der Zeit geschuldet — https://fktdeutsch.wordpress.com/2020/06/06/das-gesetz-der-zeit/
² siehe Priorität 1 der allgemeinen Steuerungsmittel — https://wp.me/pazoLe-1sP
³ siehe Masse-"Elitarismus" — https://fktdeutsch.wordpress.com/2020/04/26/masse-elitarismus/
⁴ siehe Psychetypus "Dämon" — https://fktdeutsch.wordpress.com/2019/11/16/strukturtypen-der-psyche/

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