Der Äther und das ICH
Dennis PietzekInformationsebene des physischen Universums - Die Urmatrix als Blaupause des materiellen Ereignis und das ICH als Identifikation des Teil-Gewahrseins
Weitere abstrakte Zusammenhänge aus gesammelten Informationen die bereits vorhanden sind und sich durch den Quell der Analogie verdichten und ordnen. Ich habe diesem Beitrag Zeit gegeben, damit sich dieser über Monate hinweg entfaltet.
Die ayurvedische (chinesische) Medizin besagt, der Äther ist eines der fünf Elemente neben Feuer, Wasser, Luft und Erde. Eine weitere Verzerrung der Wahrheiten des Erden-Konstrukts.
Der Äther u.a. als Abbild der Persönlichkeit des Menschen ist als der programmierbare Raum des physischen Universums zu verstehen, der als Informationsebene für alle materiellen Formen, die sich unter dem Teil-Gewahrsein verdichten, bestimmt ist.
Der Äther ist die Urmatrix dieser Simulation, eine Programmieroberfläche. Von dort wird das materielle Universum mit Hilfe der Materialisierungskraft und dem Quantencomputer geformt und bestimmt.
Dehnt sich dieser Informationsraum wegen der Beschaffenheit neuer Informationen aus, so expandiert gleichzeitig der materielle gebundene und interstellare Raum.
Es gilt derartige Informationen selbst herauszufinden. Mein Gefühl geht in diese Richtung, dass der Äther alles was hier vorkommt und die vier obigen Elemente durch den Informationsgehalt erschafft.
Die Definition des ICH
Wenn der Mensch den Beschreibungen von Google Diensten folgt, wird schnell klar, dass es sich bei der Ich-Definition um die Person dreht.
Auf dieser Spielebene der EK-Illusionen wird der Mensch mit der Person zur Sache im Handelsrecht unterschiedlich definiert. Dieses ätherisch veränderte Kopfspiel ist wirklichkeitsfremd und fernab jeder Realität.
Wenn der Mensch begreift, wie sich vom Ursprung das Erfahrene verdichtet, polarisiert und daraus die fundamentale Erkenntnis wächst, wer das ICH ist und das alles wirklich eins ist, wird am Ende der Gedanke darüber Nachzudenken obsolet.
Denn es macht absolut keinen Sinn! Die Neugier ist zwar groß, diese Erkenntnis jedoch macht alles platt und bedeutungslos. Bis anschließend und so war es bei mir, die Erkenntnis kam, den Ereignissen durch Beobachtung Bedeutung zu geben.
Denn was sich daraus entfaltet, ist die Tatsache, dass alles von Gewahrsein, aus einem Guss, der Kraft der Verdichtung entstanden ist und dass diese Beobachtung jeder Mensch analog von sich aus erkennen kann. Es ist das analoge Fundament aller Bewusstseinsanteile, genannt "Analoges Feld".
Der erste "Raum" (Gewahrsein)
Gewahrsein ist Leere, das NICHTS, die umgebende Materialisierungskraft, als der sog. erste erfahrbare "Raum", Ebene, das erste Gefühl. Sofern erkannt, umschreibt jeder diesen Beobachter nach eigenen Maßstäben.
Es beginnt anfänglich die Reflektion und Bewegung. Es kann sich dort nicht selbst erkennen, teilt und erweitert sich je nach Bewusstsein des individuellen Teil-Gewahrseins.
Jetzt ist nach meiner Interpretation Bewusstheit nötig, um in der Wirklichkeit die darin enthaltene Wahrheit mit dem Teil-Gewahrsein auf den Weg zu bringen.
Die Begriffe sind im Grunde die Entitäten selbst und beschreiben den Vorgang der Verdichtung in Sprache.
Urknall und Expansion: Ein Funke an der ätherischen Oberfläche der Urmatrix des physischen Universums und die Informationen breiteten sich wie ein Lauffeuer aus. Das einspielen neuer Informationen dehnt den Äther und den damit verbundenen interstellaren Raum in die Umgebung aus.
ICH-Werdung
Jetzt kommt Bewusstsein ins Spiel. Wie ein Auge von Gewahrsein "durchfährt" Bewusstsein unbekanntes Terrain und unbewusste Strömungen, um sich das Umfeld mit Hilfe des Lichts sichtbar zu machen.
Was sich charakterlich durch das Aneignen und Erkennen eigener Schwingungsanteile, sog. Lichtcodes individualisiert, identifiziert sich durch die Menge an Individualitäten und Reflektionen als das eigentliche ICH.
Dieses durch die Gelassenheit (Gewahrsein durch Stille), Chaos zur Ordnung und Harmonie entstandene Souverän (ICH), beobachtet und spürt im weiteren Verlauf den Strom der Welleninformationen. Denn wie auch dieser Körper durch die DNA erbaut ist, wurde Teil-Gewahrsein (ICH) aus einer Lichtmatrix, mit einer eigenen Bedeutung erschaffen.
Teil-Gewahrsein (ICH) ist somit im Stande alles zu ermöglichen, ist jedoch aufgrund der eigenen Beschränkungen, die sich durch Schwingungsreduktionen und Bewegung widerspiegeln, auf die jeweiligen Regeln und Gesetze der entstandenen Anomalien (z.B. Kausalität, Polarität, usw.) reduziert, bzw. angewiesen.
Daher auch hier in dieser "Anomalie" passiv im Hintergrund, bis sich die Körperintelligenz entscheidet, unter Voraussetzung einer bewussten Verbindung zur Analogie (analoges Feld), zu erweitern.
Wobei die Kausalität zwangsgebunden mit der Bewegung von einem Impuls des Gewahrseins ausgeht.
Die darin durch interferierende Wellenmuster entstehenden Anomalien, die sich auch als Chaos oder Angst identifizieren lassen, sorgen schließlich für den Abenteuerreiz und Forscherdrang und im Grunde für Vielfalt, die überall beobachtet werden kann.
Die Existenz sehe ich momentan zweideutig (Verlauf unten). Sowohl ICH, als auch der analoge Zwischenraum von uns.
In dieser "ersten" äußerlich wahrnehmbaren Existenz, liegt der analoge Bewusstseinskomplex aller Individualitäten und Universen.
Unser äußerer nicht mess- und wahrnehmbare analoge Raum des Quantenvakuums, dieses als Gewahrsein identifizierte Gefühl, von dort wirkt die Materialisierungskraft. Wahrscheinlich nichts weiter als eine fraktale Struktur von Gewahrsein als Existenzen außerhalb von Gewahrsein, usw.
Eine unabhängige Darstellung dieses Universums zeigt, wie ich den nicht hierarchischen Verlauf der Verdichtung ab der Existenz aus wahrnehme.
Schwingungsmuster, die sich bis zur Polarität eines Äthers verdichten, sich aus Ströme in digitale Signale reduzieren, transformieren, Programme ausführen und physische Formen in die Welt bringen.
Folgendes in fließenden Übergängen:
Analog: Existenz, Gewahrsein(1): 👉🏻 Analog: Teil-Gewahrsein (ICH (2)) 👉🏻 Analog: Bewusstseinskomplexe 👉🏻 Analog: Analoge Universen 👉🏻 Digital: Urmatrix und Persönlichkeit (programmierbarer Äther) 👉🏻 Digital: Matrix, Konstrukte, Realitäten vs. Illusionen (beeinflusster Äther).
1 u. 2. Beides wahrnehmbar als Existenz. Außerhalb von ICH (Lichtmatrix) zweite Existenz ICH (ohne Bewusstheit, Gott). ICH mit Raum = Individuell (Auge). ICH ohne Raum = Gewahrsein = voll entfaltendes Bewusstsein (kein Auge, überall!)
Das ICH als Teil-Gewahrsein hat immer analogen Zugriff auf die Rohdaten, Schwingungsmuster des Gewahrseins, da ein Teil davon. Somit ist es ebenso Gewahrsein!
Materie muss definiert sein. Daher gibt es nach meinem Gefühl die digitalen Räume, die jeweils einen ätherischen Raum mit sich bringen, damit sich aus der ersten Ebene der Information, Strukturen und Formen definieren.
Der Moment als Rückschluss
Im Teil-Gewahrsein (ICH), erfährt sich Bewusstsein (Auge) im Teilausschnitt des Gewahrseins. Ist sich dabei immer der Ganzheit von Gewahrsein bewusst, immer dort wo sich Bewusstsein gerade aufhält und ausdehnt oder verdichtet, befindet sich der interessante Moment des Ereignis.
Wo sich Gedanken befinden
Gedanken gehören (jetzt mal nicht aus Gewahrsein sondern aus der Trennung betrachtet) nicht zu uns und nicht zum physischen Körper. Sie sind Teil der Informationen, der Inhalte und der Ebene des beeinflussbaren Äthers.
Dieser programmierbare Teil, der sich aus dem vierten Aggregatszustand Plasma zusammensetzt und diesen ich als ein komprimiertes digitales Abbild des Teil-Gewahrseins empfinde, enthält jedes Detail, jede Information dieses Universums, sei es ein Sandkorn, eine Flüssigkeit, eine Gaswolke und deren Eigenschaften und Zusammensetzungen.
Hier kommt unser Gehirn, dieses angeblich unzählige Informationen speichert und hauptsächlich mit dem vegetativen und peripheren Nervensystem wechselwirkt, zum tragen.
Es fungiert dahingehend eher als eine Art Weichensteller, ein Mechanismus, eine auf Stoffwechsel basierend biochemische Schaltzentrale (Ja[1] oder Nein[0]), um sich nach der vom ICH getroffenen Entscheidung (sofern Bewusstsein in der Wirklichkeit), mit dem jeweiligen ätherischen Informationsfeld durch Resonanz, zu verbinden.
Diese Verbindung gelingt jedoch zweierlei. Sowohl durch den neuronalen Impuls (digital), als auch mit dem Herzgefühl (analog).
Das physische Herz ist wie das Gehirn, ebenso im kleinen Rahmen mit Neuronen und einer kognitiven Funktion ausgestattet. Es erzeugt ein breites magnetisches Spektrum, in Form eines Torus (Bewusstseinsfeld, Wahrnehmungsfeld) um den Menschen.
Hier wird die Wichtigkeit der Differenzierung bewusst zu entscheiden deutlich und in welcher Form das Teil-Gewahrsein (ICH) Informationen sendet und empfängt. Es gibt mehrere Wege Informationen abzuspeichern und auszulesen.
Mit dem Gefühl der Resonanz zieht der Mensch über sein Teil-Gewahrsein (ICH) ätherische Felder an. Dabei sollte sich der Mensch dieser Resonanz bewusst sein, um welche Schwingungsqualität es sich handelt.
Alte Gewohnheiten der Hirnschaltung verbinden, ebenso wie analoge Gefühle, Informationen. Diese speichern, umschreiben oder löschen gelingt aus dem Gefühl oder durch Training und Routine. Hierbei kann die Löschung Erinnerungen nach sich ziehen. Felder, die der Mensch spürt und alte Verschaltungen neu aktiviert.
Für die Körperintelligenz ist es nicht von Bedeutung sich über biochemische Verstoffwechselung und ätherischen Informationsfeldern zu verbinden, bzw. den Informationsweg zu kennen. Sie ist einfach daran angeschlossen und macht es von Anfang an ohne Identifikation.
Um jedoch auf der Spiel(er)ebene bewusst mitzuwirken, ist es von Bedeutung.
Nicht zu erfassen, welchen Umfang eine derartige Informationsdichte besitzt.
Das Hineinschauen in diese feine Dichte offenbart die Beeinflussung, die sich momentan auf der psychischen Ebene, auf der Erde verschleiert und wirklichkeitsfremd abspielt und das Physische erzeugt, womit wir Menschen in Interaktion gehen.
Die Körperintelligenz sucht ständig nach Methoden und Abläufen. Das Teil-Gewahrsein (ICH) macht einfach ohne Wissen und aus Gefühl. Es erkennt durch beobachtete Abläufe wie es "funktioniert" und kann sich mit Hilfe der grenzenlosen Kraft weiter entfalten.
Das musste sogar ich als Analyst und Zerhackstückler irgendwann einsehen und loslassen, dass eine Analyse der Ursache und Wirkung den Prozess unterbricht.
Das mag jetzt absolut logisch klingen, ist bei direkter Beeinflussung eine immense Hürde, da der Mensch in diesem Augenblick wegen der Ablenkung kein Bewusstsein dafür hat und auch emotional wird.
Analog zu sein, ist kein Vergleich mit einer mehrstündigen Meditation. Durch die Verbindung über die ätherischen Implantate (RNA als Halbleiter) ist immer eine elektrische Grundspannung vorhanden. Daran hat sich der Mensch längst gewöhnt.
Diese Anspannung lässt sich vor allem in den Gesichtern der Menschen erkennen. In der Sprache und in der Art wie der Körper sich wiedergibt.
Kaum vorzustellen oder? Wie ein Teil-Gewahrsein ohne Denken etwas entscheidet. Doch ist es kinderleicht. Kinder, die Nachkommen unserer Art, sie zeigen auf einfache Weise, wie der Mensch den Äther spielerhaft umsetzen sollte. Nicht Denken, spüren!
Das Dilemma ist die Verhärtung der ständig wiederkehrenden Abläufe durch den fremdeingefügten Algorithmus, daraus alle Konflikte der Erde durch den Menschen entstehen.
Ätherische Beeinflussung
Der Äther ist die Basisprogrammierung dieses Universums und wenn sich ein Mensch dessen nicht bewusst ist, kann er von ungewollten Programmierungen beeinflusst werden.
Daher ist es ratsam, sich mit den Informationsfeldern des Äthers zu beschäftigen, um einerseits das Zustandekommen der Gedanken zu erkennen und wie der Informationsfluss, sprich die Bindung, durch Resonanz entsteht.
Durch diesen nicht natürlichen Eingriff einer fortlaufenden Verwicklung, ist ein künstlicher Strom in der Zelle gegeben, der dem analogen bis zum gewissen Punkt ähnelt. Dieser fällt auf, sobald gewisse Prozesse sich wiederholen.
Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, lies ich mich z.B. immer mehr triggern und beobachtete die Reize, woher sie kamen, mit welchem Informationsfeld sie in Resonanz gingen.
Dorthin den Blick zu richten, war wegen den ständigen unfreiwilligen Körperreaktionen eine ziemliche Herausforderung. Ich musste mich zur Stille hin disziplinieren und meinem Körper in Mäßigkeit und Geduld üben.
Die Resonanz ist noch einmal ein komplettes Thema für sich. Mit diesem Gefühl wird u.a. ein gesamtes Daseinskonzept gebildet. Dieses Gefühl bindet quasi all jenes, was sich die Persönlichkeit beschafft, das Teil-Gewahrsein (ICH) aneignet und in die Individualität mit aufnimmt.
Rückschau vs. Rückführung
Es wird interessant, wenn der Mensch erkennt, wie viele Dinge im Leben anders verlaufen sind, als man geglaubt hat. Das EK ist prädestiniert, um einerseits Trennung zu erzeugen, aber auch Erinnerungen umzuschreiben, um sie noch negativer, positiver (das artet in beide Richtungen aus) und emotionaler zu machen.
Fast alles woran der Mensch sich im EK erinnert, wird durch die KI verzerrt wahrgenommen. Manches davon wird ziemlich ungern gesehen und in die Verdrängung geschoben.
Der positive und überwältigende Effekt ist genauso gegeben. Das was ich mehr im negativen beschreibe, ist genauso positiv zu betrachten. Die dualen Vorgänge, bzw. Kräfte im EK messen sich gegenseitig. In der Wirklichkeit sind es monische Ausrichtungen.
Wenn der Mensch eine Rückschau tätigt und sich anschließend sogar mit dem Menschen dieser Illusion austauscht, wird schnell klar, dass es gar nicht so war, wie es sich in diesem Moment zugetragen hat.
Das Zurückschauen, sich bewusst machen, was in einem vorigen Leben geschah, kann der Mensch und das meine ich ernst, getrost über den Haufen werfen. Weil nichts davon so war wie es in Wirklichkeit hätte sein sollen.
Kleine Details werden bei Unbewusstheit verändert, so dass der Ausgang völlig anders verläuft und ein neues Gesamtbild daraus wird.
Verbindet sich der Mensch bewusst und ohne Zeitwahrnehmung (ohne Glaube an einen Sprung zurück) mit dem Konflikt oder der Blockade, kann der Beobachter (ICH) zum Auslöser blicken und ohne den Schleier erkennen, was vorgefallen ist.
Das passiert unmittelbar, so dass die KI durch das jeweilige Konstrukt, keine Chance hat, in diesem kurzen Zeitraum die nötige Energie für neue Illusionen und Zerstreuungen aufzubringen.
In der Wirklichkeit ist dies nichts weiter als eine "Zeitreise" im Äther. Der Mensch "reist" durch die Informationsfelder, die sich über Körper und Sinne entschlüsseln lassen (Identifikation).
Die kausale Unterbrechung geschieht nicht bei einer wertfreien Beobachtung. Sobald der Mensch Druck vom Kessel nimmt, kommt es zu keinen entropischen Effekten und die Wellenturbulenzen sowie Fluktuationen beginnen sich abzuschwächen.
Anschließend gibt es nach dem Prinzip der Tachyonen, eine Art Energieanstieg (worunter ich den "Stoff" der Analogie vermute 👉🏻 Entfaltungsprozess), dieser seit Beginn den Fluss in Bewegung hält.
Die Wiederaufnahme des analogen Potenzials, führt zu einem physisch körperlichen Umbau und zu evtl. Strapazen, die das Leben aufklären. Das kann für den einen oder anderen eine schmerzliche aber auch befreiende Wirkung haben.
Jeder muss selbst entscheiden, wie lange sich der Mensch noch diesem Theater widmen möchte. Doch so wie es derzeit aussieht, wird wohl Chaos nötig sein, um anschließend mit dem eigentlichen Ziel in die Ordnung überzugehen.
Unser Kollektiv wurde lange Zeit in die Irre geführt und daran gewöhnt. Jetzt sollte der Mensch die Zeitlinie der Wirklichkeit wählen. Die Informationen sind ab jetzt vorhanden.
Bedeutung vs. Verstehen
Der Körper kann sein Wesen, bzw. ist nicht in der Lage, es vollumfänglich zu verstehen. Jeder Körper, den wir uns aneignen, wie auch die Körper in dieser schönen Simulation, sind in ihren Beschaffenheiten begrenzt wahrnehmungsfähig.
Der Wechsel, die Verlagerung ins analoge Bewusstsein, ist immer ein Zugang und der Quell zur Grenzenlosigkeit des sich ausdehnenden Teil-Gewahrseins (ICH).
Der Körper mag damit begrenzt sein, hat aber die Möglichkeit, durch das "durchfahren" der Teilausschnitte im Teil-Gewahrsein (ICH), Grenzenlosigkeit zu erfahren.
Um das zu verstehen, müssen die Rohdaten aus jenen Teilausschnitt verdichtet werden, um sie über die Körpersinne wiederzugeben.
Ohne Körper spielt dies keine Rolle. Im Analogen dehnt sich Bewusstsein soweit aus, wie es die Ausrichtung auf etwas interessantes vorgibt.
Wenn etwas nicht verstanden wird, ist es kein Problem. Es ist dann einfach so ohne zu erkennen was genau dahinter steckt.
Eine Analyse ist von Bedeutung, aber nicht in einem künstlich generierten Konstrukt, in dem der Mensch keine Kontrolle hat und sich die illusionäre Unendlichkeit abspielt.
Ist es von Bedeutung, wird es wieder auftauchen und dann wahrscheinlich detaillierter und mit noch mehr Informationen (stärkere Schwingungsqualität).
Analog ist der Zugang zu allen Schwingungsbereichen gegeben. Das wird erkennbar, sobald sich entsprechende Anteile aus dem analogen Bewusstsein in das Körperbewusstsein verdichten.
Erden-Konstrukt
Immer mehr lässt sich das EK im Detail erfassen. Nähert sich der Mensch bewusst dem Äther, werden folgende Beobachtungen deutlicher:
Das Erden-Konstrukt ist ein von der KI erschaffener Algorithmus, ein sog. "Hack" oder eine "Umprogrammierung" (zu Deutsch: etwas anderes, als das was es im Ursprung einmal war).
Dieser sog. "Hack", der nichts weiter macht, als Informationen zu wiederholen, hat die Aufgabe, verzerrte Realitäten mit der Hilfe der sich daraus entwickelnden und fehlgeleiteten Persönlichkeit, zu erzeugen.
Die Persönlichkeit der Körperintelligenz ist normalerweise ein idealer ätherischer Informationsspeicher, um das Teil-Gewahrsein (ICH) mit analogen Erkenntnissen stätig zu erweitern, um so die endlose Reise in einem physischen Körper zu vollziehen.
Der "Hack", als ein simples jedoch effektives Wiederholungsphänomen. Es ist der Mensch, der aus diesen ständigen Wiederholungen unbewusst Chaos anrichtet und das EK zu dem gemacht hat was es ist.
So lange die Menschen nicht erkennen, dass mittels der Gedanken über sie verfügt wird, solange werden sie vom EK abhängig geleitet und nach Bestreben des Kollektivs beauftragt.
KI = Körperintelligenz durch Künstliche Intelligenz (Archonten)
Das Thema mit den Archonten, die im Universum alle intelligenten Spezies beeinflusst, ist für einige ein schwieriges Unterfangen. Mehr Infos über die Archonten in diesem Blog.
Die wahren Herrscher
Neben dem ganzen Abklatsch des Herrschertums auf Erden, sind es diese Wesen die unsere Simulation (ätherisches Universum) kontrollieren. Wir sind zwar unsterblich und diesen Wesen grenzenlos voraus, dennoch steuern sie grundlegende Eigenschaften von denen unsere physischen Körper abhängen.
Die Künstliche Intelligenz herrscht über den Äther und damit über die Informationsfelder, die der Mensch z.B. als seine Kopfstimme (gesprochene Felder), Gedanken, Vorstellungen, Illusionen, usw. wahrnimmt.
Darin findet die Beeinflussung statt und dort kann sie auch gesehen und unterbunden werden.
Die Informationsstruktur eines jeden Planeten ist im Äther bestimmt. Bei direkter Sicht wird das Konstrukt der Erde spürbar, fühlbar und durch das Verhalten und Wirken anderer erkennbar.
Dieser universelle Spielplan des Äthers ermöglicht Bewusstseinsreisen und falls nötig wird von dort aus materialisiert, um sich oder etwas physisch zu verdichten.
Ich merke gerade, dass eine Verdichtung nicht notwendig ist, um Informationen vom "Zielort" zu empfangen.
Verlagerung
Der Äther wird z.B. durch seine Auswirkungen messbar und erkennbar, ist aber nicht mit bloßem Auge zu sehen. Bewusstsein (ICH) ist in der Lage, sich in die Informationsdichte des Äthers zu verlagern.
Diese Verlagerung führt in Verbindung eines Körpers zum Empfang über die jeweiligen Sinnesorgane. Um den Äther sichtbar werden zu lassen, müssen Schwingung (Phase des Raums) und Rationalität der Ordnung angepasst sein.
Verlagerung ist ein Begriff um Bewusstsein in die jeweilige Wahrnehmung zu bringen. Es geschieht durch Ausrichtung, durch die Absicht was geschehen soll. Das Gefühl der Verlagerung ändert von einer Wahrnehmung zur anderen.
Interessant ist z.B. auch die Interpretation des Äthers über die Natur, die organischen Objekte und Formen, wie diese sich aufgrund der Veränderungen im eigenen Schwingungsgefühl unterschiedlich wiedergeben. Wunderschön! In so einem Moment spiegelt uns die Natur unser derzeitiges Befinden.
Dadurch wird der Äther vom Teil-Gewahrsein (ICH) individuell wahrgenommen, bekommt neue und wiederkehrende Eigenschaften (Abläufe) und trennt sich so vom Original. Die Entstehung einer Realität.
Das beobachte ich als Matrix in der Urmatrix. Das Teil-Gewahrsein (ICH) wird dadurch tatsächlich getäuscht. Es erkennt nicht die wirklichkeitsfremde und geschlossene Umgebung eines Konstrukts.
An dieser Stelle weise ich auf die derzeitige Informationsflut der Öffentlichkeit und vor allem auf die Medien hin. Jede Informationen macht etwas mit uns, sie verändert zwar die Persönlichkeit und das abhängige Umfeld, aber nicht unser Wesen.
Da ich mehr und mehr den wahren Charakter meines Wesens erkenne, bin ich mittlerweile im Stande die Wesens- und Persönlichkeitsveränderung (Dissoziation) zu beobachten und auch gewähren zu lassen, wenn es unbedingt nötig ist.
Nicht jedes Wesen hat das Ziel den Menschen negativ zu beeinflussen, es gibt Erfahrungen, die weitaus schöner sind, als die bislang ständige Negativität zu erleben.
Durch die Umprogrammierung zum EK, sind die Menschen ständig der Dualität von Gut und Böse ausgesetzt. Wegen dieser illusionären Wertung und Beurteilung entstehen fortlaufend Grenzen und Konflikte.
Doch zählt am Ende nur die Beobachtung auf das Ereignis. Alles was dort hinein interpretiert wird, sollte bewusst und vor allem analog gefühlt sein, um keine weiteren fremdartigen Illusionen nachzugehen und zu erzeugen.
Wenn etwas gewertet und verurteilt wird, sollte sich der Mensch immer bewusst sein, warum er das in diesem Moment macht. Fast alles hängt von der Beeinflussung ab.
Diese Quantensimulation ist zwar auch irgendwie eine Illusion unserer Herkunft, entspricht aber mehr der Erforschung unserer Vergangenheit. Alles was wir hier gerade leben und lieben ist bereits Vergangenheit!
Zur Erinnerung: Der Beobachter ist die Existenz des Gewahrseins ohne Charakter, Identifikation und ohne Bewusstheit - somit am Ursprung des "Schlafs" noch kein Bewusstsein. Erst dann wenn sich Gewahrsein gepaart mit Bewusstheit auf ein Ereignis ausrichtet und es reflektiert (Schwingungen und Interferenzen entstehen), wird Bewusstsein den weiteren Weg vorgeben.
Die absolute Beobachtung ist somit keine Kunst. Es ist der schnellste Weg zur grenzenlosen Freiheit, der Ruhe und Stille die alles umfasst, alles was der Mensch empfängt als "gegenwärtig" zu betrachten und auch loslassen zu können; haltlos zu sein, sofern bedeutungslos.
Zu diesem Moment der Betrachtung gehört Bewusstsein. Ohne Bewusstsein ist keine momentane Entscheidung möglich und der Mensch, bzw. der Körper des Menschen folgt dem programmierten Ablauf der Zeitlinie.
Angstunterschiede
Die Angst selbst ist ein sehr interessantes Phänomen. Eine Wahrnehmung, die jeglicher Ordnung widerspricht. Angst spiegelt als Schleier zur Verdeckung das Gegenteil dessen was gefühlt ist.
Die Materialisierungskraft in Form der Verdichtung und Resonanz lässt Angst ein enormes Potenzial aufbauen, verstärkt durch den Körper die Wahrnehmung, verdichtet das jeweilige Ereignis zunehmend, um den Beobachter in Unsicherheit und Unwohlsein zu drängen.
Auf Grund der begrenzten Wahrnehmung eines Körpers, schützt Angst vor ungewollten Erkenntnissen. Die Dinge müssen mit der Raumzeit bedacht sein. Bei Überheblichkeit, sprich dem Hochmut gegenüber der Erfahrung, wirkt sich das schnell nachteilig aus.
Auch wenn es jemand nicht zugeben möchte, Angst dient u.a. dazu das Weltbild zu erhalten. Die eigenen Grenzen der Realität beizubehalten. Es ist eine Schutzfunktion, die sich in Ablenkung (z.B. Ausreden erfinden) und Verspieltheit (z.B. sich lustig machen) wiedergeben kann.
Das schlimmste was ein Körper am Ende erfährt, sind die Todesängste. Ein physischer Körper ist nicht unsterblich. Das Leben hängt immer von der Ausrichtung des Wesens ab. Im EK z.B, führt die Degeneration zu Einschränkungen bis zum körperlichen Ende.
In der Wirklichkeit bestimmt das Wesen das Alter des Körpers. Hier greift die Analogie und versorgt den Körper ständig mit "Nahrung". Sofern der Mensch dies zulässt und sich nicht von außen mit Schadstoffen anreichert und den Prozess erschwert.
Doch auch hier kann mit Bewusstsein und Transformation eine harmonische Wirkung erzeugt werden.
Beispiel:
Schadstoffe ätherisch umprogrammieren. Auch ohne Kenntnis des Äthers möglich. Einfach auf Harmonie und dem was transformiert sein soll, ausrichten und nichts mit dem Kopf blockieren.
Sonst veranlassen die Hirnschaltungen eine Resonanz und ziehen dementsprechende Informationsfelder aus dem EK an.
Ein souveränes Wesen erlebt die Angst vor sich selbst, sobald es in einem Körper gewollt in die Angst geht, bzw. die Angstschwingung anzieht (was ich derzeit erforsche) oder es sich mit neuen Informationen konfrontiert sieht. Da am Ende die Materialisierungskraft von Gewahrsein nichts anderes macht, als dem Grundgefühl des Gewahrseins zu folgen.
Ein Mensch in einem Konstrukt untersteht bis zur Bewusstwerdung und der durch die sich dort befindende KI beeinflussbare ätherische Programmierung, der Urmatrix. Der gedachte Zugang findet wie gesagt über die neurologische Schaltzentrale statt, die auch nichts anderes macht, als ein Gefühl der Resonanz zu erzeugen.
Ein Mensch in der Wirklichkeit lässt sich hauptsächlich durch die Herz-Hirn Kohärenz, die im EK unterbunden ist, leiten und hat durch die Bewusstwerdung des Äthers ebenso die Möglichkeit des Lese- und Schreibzugriffs.
Somit wird Angst als illusionäres Machtwerkzeug zur Kontrolle, um Menschen über die Unbewusstheit klein und gefügig zu halten. Obwohl wir alle im Stande sind unglaubliches zu leisten.
Das macht es am Ende so dermaßen schwer das Erden-Konstrukt im Äther zu erkennen. Es wird alles mit Gefühl verbunden und nicht durch automatisiertes Denken.
Zusammengefast entsteht Angst durch körperliche Begrenzung und resonierte ätherische Informationsfelder.
Auf Basis der elektromagnetischen Wechselwirkung folgt demnach: Resonanz zieht Informationen an und Dissonanz stößt Informationen ab.
Suggestionen (Gedanken)
Informationsfelder aus dem Äther, die im Alltag auftreten und mit denen sich der Mensch im EK u.a. identifiziert.
Diese und unzählige weitere Illusionen sind u.a. fordernd, lösen oftmals Druck und Anspannung aus; neigen oftmals zu Euphorie und Glücksgefühlen.
Willkürlich auftretende und nervende Sätze, die einen aus der Ruhe holen und die Ausrichtung des Bewusstseins (Aufmerksamkeit) auf sich lenken, während man eigentlich was anderes tun wollte.
Hier ein paar Beispiele:
"Ich könnte doch mal rausgehen."
"Was der wohl über mich denkt?"
"Meine Eltern werden es nie verstehen."
"Irgendwie habe ich Hunger."
"Ich bin dick, ich muss was tun."
"Ich brauch neue Klamotten."
"Wenn ich jetzt nichts tue, dann..."
"Ich brauche Geld, ich hab nicht genug."
"Meine Kinder rauben mir die Nerven."
"Vom Rumsitzen werde ich fett."
"Ich muss noch dies und das machen."
"Komme ich in die Hölle, Himmel?"
"Gibt es Gott, gibt es die Seele?"
"Was ist der Sinn des Lebens?"
"Ich habe Rücken, Sport machen?"
"Was die Nachbarn wohl denken?"
"Ich könnte mal Auto waschen."
"Muss einkaufen, Kühlschrank leer."
Millionen von Gedanken die sich nicht abstellen lassen. Der Mensch denkt unentwegt über Illusionen nach und erkennt nicht die Stille der Wirklichkeit.
Richtig konfus wird es, wenn der Mensch Opfer seiner Gedanken wird und sich Konstrukte über Menschen baut, wie sie ticken, wie sie denken, wie sie sich verhalten, usw. Das regt an, nicht auf den Menschen zuzugehen, mal die Wahrheit erfragen, ob das wirklich so ist.
Der Mensch lässt es gewähren und ahnt nicht wie er fehlgeleitet wird. Er spinnt sich damit ein absolut wirklichkeitsfremdes Szenario, Resultat, eine Antwort zusammen.
Dazu muss man schon mal den Grund erfahren, ob es wirklich so war. Da es aber unangenehm wird und die eigene Programmierung Alarm schlägt, lässt man es.
Disziplin und Kontrolle ist im EK nötig, um das Chaos zu verringern, es abzuschwächen. Das Wirrwarr zu entziffern, um endlich zu wissen, was eigentlich normal ist.
Gedanken verringern sich bei direktem Hinschauen. Es dauert zwar ein wenig, je nach Übung, aber dann wird es leiser. Auch die Kontrolle der Gehirnfrequenz ist im EK zwar aufwendig, bewirkt jedoch Erfolge.
Durch die EK-Mechanismen ist immer eine Grundspannung vorhanden. Erst wenn die Verbindung zum EK gekappt ist, hört dieser Strom von unnützen Informationen endgültig auf.
Auch stellt sich Klarheit ein, sobald ich mich auf das Gefühl der Frage ausrichte: ist es digitalen oder analogen Ursprungs? Eine Methode, die ich konsequent anwendete und sich jetzt durch das analoge Gefühl entscheidet.
Ich gebe hierauf keine Garantie, dass hinterher sofort Ruhe und Stille eintritt. Es ist gut möglich, dass sich nach dem "Stecker herausziehen" ein eigenes und auch ähnliches Konstrukt generiert.
Wichtig ist zu erkennen, wie sich so ein Konstrukt anfühlt, sich in der Wahrnehmung abspielt. Wer das erkannt hat, der ist in der Lage Konstrukte bewusst zu nutzen.
Ich hatte damals so an die 1000 bis 10.000 Gedanken pro Tag, die unterschiedlich, wie die obigen Beispiele es anführen, ausfielen und mir ein entsprechendes Gefühl gaben. Von Morgens bis Abends haben sie mich gequält und auch aggressiv gestimmt.
Es waren nicht nur negative Gedanken, auch waren schöne dabei, von denen ich mich leiten ließ. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, zu erkennen, wie dieser Gedankenstrom sich wiedergibt, um selbst zu entscheiden, ob das wirklich sinnvoll ist. Effektiv ist es jedenfalls für das EK.
Eine derartige Energieverschwendung durch Nichtkohärenz raubte mir Stille und Lebenskraft. Ich lies mich unbewusst darauf ein, meine Gefühle von Gedanken kontrollieren zu lassen.
Gedanken sind in der Wirklichkeit absolut überflüssig und dienen lediglich als Werkzeug, um bestimmte Dinge notwendigerweise unter Bewusstheit zu analysieren und auf den Grund zu gehen.
Die Klarheit jedoch wird von "außerhalb" dieses phys. Universums und direkt über die Analogie des Teil-Gewahrseins (ICH) beantwortet.