Den Sex-Test besteht sie leicht

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Den Sex-Test besteht sie leicht

Über Verhütung hat er sich nie viele Gedanken gemacht.





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Was
sexuell übertragbare Infektionen (STI) angeht, ist er sich weder über seinen
noch den Status der Frauen sicher.

Oft lassen die Frauen beim zweiten oder dritten Mal Sex das Kondom weg, weil ich mich als vertrauenswürdig erwiesen habe.

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Dieser Beitrag wurde am 18.12.2019 auf bento.de veröffentlicht.
Donnerstagmorgen, 9 Uhr. Vorlesungen um diese Zeit würde Tim
schwänzen, aber heute hat er einen wichtigen Termin. Er sitzt auf einem Hartplastikstuhl im Wartebereich
des Zentrums für sexuelle Gesundheit in Bochum und will wissen, ob er HIV-positiv ist oder andere
Geschlechtskrankheiten hat. "Das habe ich lange vor mir hergeschoben", sagt
Tim.
Tim ist 26, heterosexuell und schläft gerne mit Frauen, die
er nicht so gut kennt. Manchmal sind das One-Night-Stands, mit einigen trifft
er sich öfter. Häufig parallel mit mehreren. Ein Kondom benutzt er nur, wenn
seine Sexpartnerin darauf besteht. "Das machen die wenigsten", sagt er. 
STI (sexually transmitted infections) oder STD (sexually transmitted diseases) sind sexuell übertragbare Infektionen. Das sind Krankheiten, die auch oder hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Dazu zählen zum Beispiel HIV, Hepatitis B, Syphilis, Gonorrhö und Chlamydien.
Tim redet offen über sein Sexleben. Er weiß, dass er "unvorsichtig"
war, wie er selbst sagt. Deshalb möchte er nicht erkannt werden und Tim ist auch nicht sein richtiger Name. 
Dabei gibt es viele Tims in Deutschland, männliche wie weibliche. Mehr als jeder Vierte hatte schon einmal ungeschützten Sex mit einer Zufallsbekanntschaft, ergab eine vom Verband der Privaten Krankenversicherung in Auftrag gegebene Studie ( PKV 


). Ein Risiko besteht aber auch dann noch, wenn man den Partner schon kennt.
Gedanken über Infektionen macht sich Tim vor oder beim Sex nicht.
Nur danach schleichen sich manchmal Sorgen ein. Einmal packt ihn die Angst, ohne besonderen Grund: Direkt nach dem Sex rennt er ins Bad und hält seinen Penis unter den Wasserhahn. "Ich habe irgendwo
gelesen, dass das eine erste Maßnahme nach einem HIV-Risikokontakt ist", sagt
Tim. Tatsächlich rät zum Beispiel die Aidshilfe dazu, etwa bei einem Kondom-Unfall. Ein sicherer Schutz ist das aber längst nicht. 
Die erste Schwierigkeit: Einen
Arzt seines Vertrauens hat er wegen einiger Umzüge nicht. Beim Urologen war er
ohnehin noch nie. "Das ist eher was für alte Säcke", findet der Student. Die meisten
Gesundheitsämter bieten lediglich einen HIV-Test an. In seiner Nähe findet Tim
dann das Zentrum für sexuelle Gesundheit, das kostenlos und anonym auch auf
drei weitere Geschlechtskrankheiten testet. 
Den Termin macht Tim per Mail aus. Zwei Wochen muss er darauf warten. Heute fahren wir zusammen mit der U-Bahn zum Gesundheitszentrum. Die Frau am Empfang sieht Tim an, wie nervös er ist, und beruhigt ihn lächelnd. Einmal durch den Gang, hinten links ist das Sprechstundenzimmer. Die Tür ist zu. Also weiter durch den Gang in den offenen Wartebereich. Dort sitzt Tim nun und redet, vor allem wohl um sich selbst zu beruhigen.
Dann müsste er sich ja bei einer Frau angesteckt haben, und die seien doch am seltensten betroffen. Mit den meisten habe er auch über HIV gesprochen. Und einige würden Blut spenden, da falle das doch auf. Was andere Krankheiten angeht, ist Tim sich nicht so sicher. 
Auch in Deutschland ist zum Beispiel die Zahl der Syphilis-Infektionen von 2010 bis 2017 kontinuierlich gestiegen. 2018 sank die Zahl zwar erstmals leicht wieder, blieb aber auf einem hohen Niveau. Das Robert Koch-Institut hat 7332 Fälle gezählt, im Vorjahr waren es noch 7476 ( RKI ).
HIV breitet sich ebenfalls weiter aus. Zwar haben sich laut RKI in Deutschland 2018 "nur" 2400 Menschen damit infiziert, 100 weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Infizierten ist aber auf 87.900 gestiegen ( RKI ). Auch wenn Männer, die Sex mit Männern haben, weiterhin die größte Gruppe ausmachen, stecken sich jedes Jahr weniger von ihnen an. Bei Heterosexuellen dagegen steigt die Zahl, während die Angst weiter sinkt – und damit die Bereitschaft, zum Kondom zu greifen.
Tim wird jetzt ins Behandlungszimmer gerufen. Die Mitarbeiterin sei freundlich gewesen, erzählt er später. Sie hatte einige Fragen: Worauf möchten Sie sich testen lassen? "Einmal auf alles, bitte." Haben Sie Symptome? "Nein." Haben Sie schon mal einen Test gemacht? "Nein." Haben Sie Sex mit Frauen, Männern oder bei...? "Nur mit Frauen", sagt Tim schnell. Dann könne man einen Befall der Analregion also ausschließen. Wie sieht es mit aktivem Oralverkehr aus? In dem Fall werde zusätzlich zur Urinprobe noch ein Abstrich im Mund gemacht. "Na, dann machen wir das besser", sagt Tim.
Geduldig erläutert die Frau den Ablauf. Der Bluttest erkennt
HIV und Syphilis. Um Chlamydien und Tripper zu diagnostizieren, gibt es die
Urinprobe und den Rachenabstrich. Beides muss Tim selbst durchführen. "Wenn es im Labor schnell geht, kann ich Ihnen morgen schon
schreiben: Alles bestens!", sagt die Frau. 
Nur leider steht dort gar nicht, dass alles in Ordnung ist. Er liest noch
einmal. "Bitte rufen Sie mich an. Es ist nichts Schlimmes!" 
Am Telefon gibt es schnell Klarheit. "Bei Ihnen liegt eine
Chlamydien-Infektion vor", sagt die Mitarbeiterin vom Gesundheitszentrum. "Ist das schlimm?", ist Tims erste
Reaktion. Selten ist es jedenfalls nicht. Weltweit infizieren sich laut WHO
127,2 Millionen Menschen jährlich mit Chlamydien. Unbehandelt kann eine
Chlamydien-Infektion Entzündungen auslösen, die mit der Zeit bei Frauen und bei
Männern zu Unfruchtbarkeit führen können, teilt die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung mit ( BZgA ). 
Behandelt wird mit einem Antibiotikum, eine Woche lang, morgens und
abends beim Essen. Keine Milchprodukte, da das Calcium die Wirkung hemmt. Und
keinen Sex, auch nicht mit Kondom. "Ein bisschen enthaltsam sein", nennt die
Frau am Telefon das. Um das Antibiotikum zu bekommen, braucht Tim die
Überweisung eines Arztes, mit dem das Zentrum für sexuelle Gesundheit
kooperiert. "Der Überweisungszweck lautet A64", gibt sie ihm noch mit auf den Weg. Tim ist froh, dass er nicht "Ich habe Chlamydien" durchs Wartezimmer rufen muss. Er fühlt sich ein bisschen so geheimnisvoll wie James Bond, als er das Medikament abholt.
Bei WhatsApp schreibt Tim seinen Sexpartnerinnen der
vergangenen sechs Monate, dass sie sich besser auch mal testen lassen sollten.
Es sind sieben, keine von ihnen antwortet. 

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Wer an einer Sexsucht leidet, verbringt häufig mehrere Stunden täglich mit dem Konsum von Pornografie
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Sich gegenseitig seine intimsten Sex-Fantasien zu offenbaren, klingt erst einmal großartig. Aber deine Angebetete will sicher nicht hören, wie genau du es mit Emilia Clarke alias Daenerys Targaryen auf einem ihrer Drachen treiben würdest. Überlege mal: Genauso wenig willst du wissen, was deine Partnerin im Bett mit Brad Pitt so alles anstellen würde. Besser: Teile mit deinem Schatz lustvolle Fantasien, in der sie die Star-Rolle inne hat – oder hatte. Fang zum Beispiel mit den heißesten Momenten in eurer Partnerschaft an: Erzähle ihr, was genau dich in dem Moment so scharf werden ließ. Je mehr ihr voneinander wisst, was euch so richtig anturnt, desto besser – und häufiger – wird euer Sex.
Gleich mehrere Studien haben sich mit der Frage beschäftigt, welche Sex-Position quasi ein Garant für den Orgasmus der Frau ist. Vergiss das Kamasutra: Die CAT-Stellung (Coital Alignment Technique) ist alles, was du dafür brauchst. Übersetzt heißt CAT in etwa "Position der sexuellen Übereinstimmung" und ist eine Abwandlung der Missionarsstellung. Und so geht’s: Du liegst auf ihr. Nach dem Eindringen schließt sie ihre Beine und presst sie leicht zusammen, während du so weit nach oben rutschst, bis eure Beckenknochen aufeinander liegen. Schiebe nun deine Hüfte auf und ab, während sie sich mitbewegt. Dadurch gleitet dein Schambein immer wieder über ihre Klitoris, was die Wahrscheinlichkeit eines gemeinsamen Orgasmus enorm erhöht. G-Punkt war gestern: Frauen wollen CUV verwöhnt werden .
Das ist doch nur was für Frauen? Von wegen! Mit einer stark ausgeprägten Beckenbodenmuskulatur hältst du beim Sex deutlich länger durch. Dazu musst du den so genannten PC-Muskel trainieren. Wo der steckt? Du findest ihn, wenn du auf der Toilette den Urinstrahl anhältst – der Muskel, der dabei die Arbeit macht, ist der Sex-Muskel. Du trainierst ihn, indem du ihn mehrmals täglich kurz anspannst und wieder lockerst. Beginne mit 5 Sekunden und steigere dich bis auf 30. Die Po- und Bauchmuskulatur entspannst du – so konzentrierst du dich voll auf den Beckenboden. Übrigens steigert ein starker PC-Muskel nicht nur das Stehvermögen, sondern intensiviert auch den Orgasmus. So gelingt der multiple Orgasmus beim Mann .
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