Den Rock einer unbekannten Blondine auf einer Rolltreppe in der U-Bahn gucken

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Den Rock einer unbekannten Blondine auf einer Rolltreppe in der U-Bahn gucken
Berlin (dpa/bb) - Ein Mann hat am U-Bahnhof Hermannplatz eine junge Frau auf einer Rolltreppe getreten und verletzt. Zuvor hatte er erfolglos versucht, ihr die Handtasche zu stehlen. Die 22-Jährige stand am Samstag auf der Rolltreppe in dem Bahnhof in Berlin-Neukölln. Dort zog der Täter von hinten an ihrer Handtasche, die Frau ließ die Tasche jedoch nicht los. Der Täter trat ihr daraufhin in den Rücken. Die 22-Jährige stürzte dadurch auf die letzten Stufen der Rolltreppe. Der Unbekannte entkam in einem Zug der U7. Die junge Frau klagte über Schmerzen an Kopf, Schulter und Rücken.
Berlin (dpa/bb) - Ein Mann hat am U-Bahnhof Hermannplatz eine junge Frau auf einer Rolltreppe getreten und verletzt. Zuvor hatte er erfolglos versucht, ihr die Handtasche zu stehlen. Die 22-Jährige stand am Samstag auf der Rolltreppe in dem Bahnhof in Berlin-Neukölln. Dort zog der Täter von hinten an ihrer Handtasche, die Frau ließ die Tasche jedoch nicht los. Der Täter trat ihr daraufhin in den Rücken. Die 22-Jährige stürzte dadurch auf die letzten Stufen der Rolltreppe. Der Unbekannte entkam in einem Zug der U7. Die junge Frau klagte über Schmerzen an Kopf, Schulter und Rücken.
Die Synchronschwimmerin Anita Alvarez wird während ihrer WM-Kür im Becken bewusstlos. Ihre Trainerin holt sie aus dem Wasser - und kritisiert danach die untätigen Sanitäter. Das Regelwerk wirft weitere Fragen auf.
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Hier finden Sie Angaben zu Filmen, in denen Eisenbahnen oder Straßenbahnen eine „Rolle“ spielen.
This file provides specifications about railways, railroads, locomotives, waggons and tramways appearing in movies.
Ici, vous trouvez les indications concernant des films, dans lesquels des chemins de fer ou des tramways jouent un «rôle».
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Online: 23.04.2000
Version vom 11.12.2017
 

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Die Grunddaten des Films (Titel, Laufzeit, Aufnahme-Datum, Operateur) laut Aretz/Schoor: Köln im Film, o. O. 2004, sowie aus dem Programmheft „Köln im Film“ der FilmInitiativ Köln e. V.
Autor, Konzeption, Realisation, Redaktion: Joachim Biemann

ständige Mitarbeiter: Manuel Gurtner und Frank Glaubitz

Dank an die Mitwirkenden (in alphabetischer Reihenfolge):

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Version vom 18.06.2017 (am 11.12.2017 zwei weitere Filme hinzugefügt)

Eisenbahn im Film – Rail Movies
www.eisenbahn-im-film.de

    Eisenbahn im Film  –  Rail Movies 
mehr über diesen Film: „Railway Movies“ – Made in „Bollywood“ (Extra-Info über indische Filme mit Eisenbahnszenen)
mehr über diesen Film: „Railway Movies“ – Made in „Bollywood“ (Extra-Info über indische Filme mit Eisenbahnszenen)
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Darin DR-Dampflok 03 269 vor Reisezug (Streckenfahrt), Szenen im Reisezugwagen; Bahnhof (mit NS-Politparolen): Unterführung und Bahnsteig (hinten Reisezugwagen), ganz hinten historischer Reisebus. [JB] – Die Bahnszenen wurden auf dem Bahnhof Quedlinburg gedreht. [Christian Hoppe]
Kriminalkomödie um einen Juwelendiebstahl. [KE]
Als Kind erlebt Abraham Lincoln 1818 den Tod seiner Mutter durch Vampire. Um sich dafür zu rächen, wird er Jahre später zum Vampirjäger. Im Bürgerkrieg kommen die Konföderierten von Erfolg zu Erfolg, weil sie als Vampire unsterblich sind. Zu ihrer Bekämpfung lässt Lincoln als Präsident der Nordstaaten Waffen aus Silber herstellen, die er selbst mit einem Zug zu den Soldaten bringen will. Als der Zug von Vampiren angegriffen wird, stellen diese fest, dass die Ladung nur aus Steinen besteht. Die echten Silberwaffen sind inzwischen auf anderen Wegen zur entscheidenden Schlacht bei Gettysburg gebracht worden. In den Schlussszenen kommen dann auch die einzigen Bahnszenen des Films. Der Zug wird auf der Strecke gezeigt, es folgen Kämpfe im Zug und ein Überfall auf ihn. Das Finale findet auf einer brennenden Trestle Brigde statt. Hierbei geht der größte Teil des Zugs in Flammen auf und stürzt mit der Brücke in den Fluss. [Frank Glaubitz] – Unmittelbar vor den Eisenbahnszenen wird eine Landkarte gezeigt, auf der mittels einer von Hand verschobenen Taschenuhr die Route von Washington nach Gettysburg (Pennsylvania) angedeutet wird. Die Ausrichtung der Bahnstrecke auf der Karte wird in einer Überblendung von dem senkrecht von oben gesehenen Dampfzug präzise übernommen. Er, seine 1’C-Dampflok mit der seitlichen Plakette „U.S.M.R.R. Engine 1“ (wohl für U. S. Military Rail Road) und die Umgebung sind in den Außenansichten offensichtlich weitgehend im Computer geschaffen worden und erinnern in der Machart ein wenig an „The Polar Express“ (USA 2004). [JB]
Geschichte der Dampflokomotiven in Dänemark
The Big Carnival/ Reporter des Satans
Klamotte mit D. Hallervorden. – Darin: einige Szenen mit DB-Diesellok der BR 218 und Altbauwagen im Allgäu. [Info von N01]
Achern ist überall ... – Eisenbahn hinter den Kulissen
DB-Film (16 mm) – In diesem Film werden die Arbeitsplätze von acht Eisenbahnern vorgestellt, die den Reisenden weitgehend unbekannt sind. Er zeigt sie bei ihren verantwortungsvollen Tätigkeiten und Aufgaben hinter den Kulissen des Bahnbetriebes. Das in Achern genauso wie in anderen Orten. [Bp]
Neorealistisches Kriegsdrama, schildert Ereignisse um eine Partisanengruppe während des Zweiten Weltkrieges, welche im Raum Genua die Eisenbahnlinien sabotiert, so dass die Wehrmacht jeweils gefährdete Streckenabschnitte mit Warnschildern „Achtung! Banditi!“ markierte. 1948 an den Originalschauplätzen gedreht, sind unter anderem FS-Drehstromloks mit Stangenantrieb der Reihe E 554 (Achsfolge E) vom Depot Genova Rivarolo auf der alten Giovi-Linie zu sehen. [Manuel Gurtner]
Ein skrupelloser New Yorker Geschäftsmann will sich nach dem Zusammenbruch seines illegalen Finanzimperiums mit der Bahn nach Mexiko absetzen. Um seine Spur zu verwischen, ermordet er einen Mitreisenden und nimmt dessen Identität an, nicht ahnend, dass es sich beim Mordopfer um einen steckbrieflich gesuchten Schwerverbrecher handelt. Basierend auf einer Kurzgeschichte von Graham Greene, entstand dieses wenig bekannte Meisterwerk in Spanien unweit von Sevilla. Um jedoch authentische Aufnahmen für die mittels Rückprojektion gedrehten Szenen zu erhalten, reisten Regisseur und Kameramann extra in die USA. [Manuel Gurtner]
siehe das EiF-Extra-Info „ Bahn-Fundgrube Industriefilm “ 
Dieses vom italienischen Neorealismus geprägte Drama spielt auf der kleinen Bahnstation eines kastilischen Provinznestes, welche vom betagten Stationsvorsteher Don Javier betreut wird. Höhepunkt im Dorfleben von Vallina ist jeweils die tägliche Durchfahrt des Expresszuges Madrid – Irùn – Madrid, welcher mit einem dazumal ultramodernen TALGO II- Gliederzug gefahren wird. [Manuel Gurtner]
Darin: DB 155 ..., Köln: Südbrücke, Rheinau-Hafen, DB 140 ...
Prod.: HR; mit DB-Dampflok 94 1089, Drehort der Eisenbahnszenen: Bf Welgesheim- Zotzenheim (bei Bad Kreuznach), dieser für den Film umbezeichnet als Bf „La Tour L’évêque“. [laut R&S, dort auch Szenenfoto mit der Dampflok] – Trotz der aufwendigen Dreharbeiten zu den Eisenbahnszenen traten diese in der endgültigen Fassung des Fernsehspiels vom 5. Juni d. Js. nicht in Erscheinung. [LM]
mehr über diesen Film (Auszug aus LM 40); Eisenbahnszenen in Kolumbien, mit Dampflok 24
Dieses Sozialdrama spielt in Frankreich zur Zeit der deutschen Okkupation, wobei als Drehort für eine Eisenbahn-Sequenz die Tunnelausfahrt beim Bahnhof Dieppe gewählt wurde. Zum Einsatz kam das Rollmaterial des Pacific Vapeur Club, weshalb deren ehemalige ETAT-Schlepptenderlok 231 G 658 (2’C1’) sowie ein zweiachsiger OCEM-Packwagen vom Typ 1929 zu sehen sind. [Manuel Gurtner]
Mit Dampfloks 410 und 424 (Class 15A, 2C2+2C2, Beyer Peacock 1951) der Rhodesia Railways.
Vermutlich keine Eisenbahn im Film. – Fliegerfilm über Ostafrika Ende des Zweiten Weltkriegs [...]. Gequälter Humor. [Video, 8/1992, zitiert in L. R. Just: Filmjahrbuch 1993, S. 24]
Ein schweres Erdbeben legt New York City zum großen Teil in Schutt und Asche. Einer der Handlungsstränge: Die U-Bahn wird stark beschädigt; Überlebende eines Zugs versuchen, an die Oberfläche zu kommen. Offenbar (mindestens teilweise) gedreht auf dem U-Bahn-Set aus „Money Train“ (USA 1995).
Darin: DB-Dampflok 89 813 am Haltepunkt „Moorland“.
Geschichte, die mit einem Emigrantenmord im typischen KGB-Stil beginnt. [...] Smiley [Darsteller: Alec Guiness] hat versucht, in Travemünde seinen östlichen Gegenspieler Karla zu treffen und [will] nun mit der Bahn zurück nach Paris. [Bp] – Prod.: BBC; Drehort (u. a.): Fahrkartenausgabe Bf Travemünde- Strand.
Le train de propagande du comité exécutif central de Russie
Der Agitzug des Allrussischen Zentralen Exekutivkomitees. Eine Filmreise.
L’Empire des sens [F]/ Im Reich der Sinne
Im Japan der 1930er Jahre angesiedeltes Drama, drastische Schilderung einer sexuellen Obsession. Eine kurze Szene spielt im Dampflok-Depot von Kyoto, wobei diverse Schlepptenderloks der JNR unter Dampf zu sehen sind. (Film nur teilweise gesehen) [Manuel Gurtner] – Der wohl bekannteste Film des Regisseurs Ôshima basiert auf einer wahren Geschichte aus dem Jahr 1936, in der ein Familienvater einer Dienerin sexuell verfällt und seine Familie für sie verlässt. Das Paar steigert sich immer mehr in seine Begierden, die zum Teil auch mit Schmerz zu tun haben und verliert völlig den Bezug zur Umwelt. Die Ausschweifungen steigern sich bis zum tragischen Ende und zeigen die zerstörerische Kraft, die Sexualität entwickeln kann. Bei seiner Veröffentlichung galt der Film als Skandal, er konnte vielfach nur in gekürzter Form gezeigt werden. Neben einer Sequenz in einem Personenzug enthält er auch eine Szene, in der die Hauptdarstellerin per Rikscha in einem Bahndepot abgeholt wird. Zu sehen ist ein Teil eines Rundlokschuppens mit mehreren japanischen Dampfloks, die alle zur Hälfte aus den Schuppentoren herausstehen. [Frank Glaubitz]
Drama über eine Deutsche und eine Jüdin, die im Berlin der Kriegszeit ihre lesbische Liebe zueinander entdecken. Es gibt eine Nachtszene, in der eine Vorkriegsstraßenbahn langsam aus der Ferne frontal ins Bild fährt. Beschildert als Linie 2 mit dem Zielschild „Roseneck“. [Frank Glaubitz]
Der Film enthält eine Streckenaufnahme mit einer Schnellzugdampflok mit großen Windleitblechen südlich der Autobahnbrücke Göschwitz Richtung Saalfeld sowie eine Nebenbahnszene auf (wenn ich mich nicht irre) der Strecke Porstendorf – Eisenberg. [Thomas Scherrans]
Filmische Hommage an den fahrenden Zug [KE] – Eigens um mit der Kamera einen Zug auf der Rheinstrecke begleiten zu können, hat er [= Wenders] für „Ellis [!] in den Städten“ sogar einen Hubschrauber gemietet. [Bp] – IMDb: Prod. 1974; KE: Laufzeit 110'
Ganz am Anfang, bei den Szenen mit in der Heimat losmarschienden Soldaten: kurz eine Straßenbahn im Bild. Als eine Schulklasse, die sich zur Armee gemeldet hat, an der Front ankommt: kurze Szenen, in denen G 10-ähnliche Güterwagen, darunter auch Lazarettwagen, im Hintergrund hin- und hergeschoben werden (keine Loks zu sehen). Eventuell nur mit Attrappen gefilmt. [Sichtung: Frank Glaubitz]
Allan Quatermain and the Lost City of Gold
Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt
Während des Vorspanns wird am Bahnsteig ein Reisezug bestiegen: vierachsige Waggons 2. und 3. Klasse mit offenen Plattformen und holzverkleideter Brüstung. Einer davon: „Great Northern [...]“, Nr. 2024; es dürfte sich um die RR-Fahrzeuge handeln, die auch in „ King Solomon's Mines “ verwendet wurden.
Darin: DB-Dampflok 01 ... (große Windleitbleche) rss vor D-Zug auf Streckenfahrt (vor dem Vorspann); Dampflok 75 ... (bad VI c) rsvh vor Pz in Freiburg Hbf (nach dem Vorspann); Szenen in Freiburg Hbf, Straßenbahn: Triebwagen 53 mit Beiwagen auf Linie 4; Szenen im Bf und im Zug.
DB-Film (16 mm), über die mehr als 40 Gesellschaften, an denen die DB (damals) beteiligt ist. – Auf dieser interessanten Film-Reise durch den Verkehrskonzern wird mancher Zuschauer ins Staunen geraten: „Was, das gehört der Bundesbahn?“ [Bp]
[...] über die Bedeutung der Eisenbahnen für Kanada. [KE]
Alma wird auf der Flucht in einem Zug von einem Eisenbahningenieur geholfen [...]. [KE]
DB-Film (16 mm/ 35 mm) – Nach Abbau anfänglicher Ressentiments geht der imaginäre MdB Dr. Jakob Mierscheid eine Wette ein; und per Bahn auf Wolpertingerjagd. [...] Die ironisch skurrile Jagd quer durch die traumhafte Kulisse der Alpenregion verspricht viele Überraschungen für alle Beteiligten, vor allem aber zauberhafte Landschaftsaufnahmen. [Bp]
Darin wird erstmalig die künstliche Befruchtung thematisiert. Professor ten Brinkens Kreation, ein gefühlloses weibliches Wesen namens Alraune, setzt sich mit sechzehn aus einer Klosterschule ab, trifft im Zug auf einen Zauberkünstler und arbeitet fortan in einem Zirkus, bis sie vom Professor wieder aufgestöbert wird. Die Schauermär, noch beeinflusst vom deutschen Expressionismus, entstand ausschließlich in den Babelsberger Studios, so auch die Szenen im Zug. In der Totalen, einmal in der Ebene und einmal im Gebirge, wurde jeweils ein Modellzug verwendet. Während einer Bahnsteig-Szene ist kurz eine DRG-Schlepptenderlok der Baureihe 17 (2’C) von vorne und deren Triebwerk zu sehen. [Manuel Gurtner]
Auf einer Eisenbahnreise entscheidet sich die von zwei Männern geliebte und beanspruchte Frau gegen beide und für eine offene, unabhängige Zukunft. [KE 94] – Szenen im Zug nach ca. 53', Fahrzeuge kaum identifizierbar. Andere Angabe: Laufzeit 74'.
Szenen mit der Chiemseebahn auf eigens für den Film an einer Wiese gebautem Bahnsteig, „Bahnhof Altaich“ [Markus Hagel]
Eine Mutter wirft sich vor den Zug von U-Bahnführerin Silke. Ihr Leben gerät mit einem Mal aus den Fugen. Silke quält die Frage nach ihrer Mitschuld. Eine Belastung für das Verhältnis zu ihrem Mann. [Gong] – Prod.: ZDF. Mit Wagen der Hamburger Hochbahn (HHA); Kurz-Sichtung: am Anfang Wagen 846-3 (nach „Ohlstedt“), Wagen 833-3 (nach „Schlump“); am Ende: Wagen 833-3 (nach „Schlump“).
Ein amerikanischer Werwolf in Paris
Drei US-Studenten fallen in Paris einheimischen Werwölfen zum Opfer. Per Bahn von Amsterdam kommend, spielt eine Dialogszene im Abteil, worauf ein Reisezug der Chemins de Fer Luxembourgeois (CFL) aus Wegmann-Wagen auf dem Pfaffenthal-Viadukt in Luxemburg zu sehen ist, vorneweg eine Elektrolok der CFL-Reihe 3600 (Bo’Bo’, entspricht der SNCF-Reihe BB 12000). Beim Finale in den Katakomben von Paris stürzt der Protagonist im Zweikampf mit einem Werwolf durch einen Schacht geradewegs auf die Geleise der gleich darauf heranbrausenden U-Bahn der RATP. [Manuel Gurtner]
L’Ami americain/ The American Friend
Unheilbar an Leukämie erkrankt, lässt sich der in Hamburg lebende Bilderrahmer Jonathan für einen Mordauftrag in Paris anheuern, um das finanzielle Wohlergehen seiner Familie zu sichern. Die Verfilmung von Patricia Highsmith’ Roman „Ripley's Game“ mit Reminiszenzen an Hitchcock zeigt längere Sequenzen in der Pariser Metro und spielt später in einem Intercity ab München, wobei in einem DB-Dieseltriebzug der Baureihe 601/602 (ex VT 11.5) gedreht wurde. Zwei Details am Rande: Das gefälschte Gemälde zu Beginn, welches in der Folge für 60 000 DM versteigert wird, zeigt als Motiv einen US-Dampfzug; Die Nachttischlampe im Zimmer von Jonathans kleinem Sohn hat die Form einer US-Western-Lok vom Typ American Standard (2’B). [Manuel Gurtner]
Erste Klasse/ L’amour en premier classe
Die Eisenbahnreise als erotische Metapher. [KE]
Angesiedelt Ende der 1930er Jahre, beinhaltet dieses Liebesdrama eine Vielzahl an Eisenbahn-Szenen, gedreht unweit von Siena auf der Strecke Asciano – Monte Antico. Zum Einsatz kam eine historische Komposition aus der FS-Schlepptenderlok 640.148 (Bauart Mogul, 1’C) vom Depot Pistoia, einem Gepäckwagen vom Typ DUI, Reisezugwagen vom Typ Bz 36000 (Centoporte) und einem Waggon vom Typ Bz 30000. [Manuel Gurtner]
Der Jugendbauzug zwischen Geestgottberg und Ludwigslust – Dokumentation des zentralen Jugendprojektes „Elektrifizierung von Eisenbahnstrecken“ [DEFA-Sammlung der Mediothek in der Universität Oldenburg (URL inzwischen nicht mehr frei zugänglich)]
Die im Kanton Wallis gedrehte Verfilmung des gleichnamigen Romans zeigt Triebwagen Nº 31 vom Typ BDeh 4/4 (Baujahr 1921) der Martigny–Châtelard-Bahn (MC), aufgenommen bei Vernayaz (457 m ü. M.), wo sich das MC-Depot samt Werkstätte befindet. Die meterspurigen Triebfahrzeuge verkehren ab hier mehrheitlich mittels Zahnstange (System Strub) und seitlicher Stromschiene (850 Volt Gleichstrom) bis Le Châtelard-Frontière (1116 m ü. M.) an der Grenze zu Frankreich. [Manuel Gurtner] – Das regenarme Bergdorf St. Peter wird über eine hölzerne Rinne („Kännel“) mit Wasser aus den Bergen versorgt. Die teilweise an steilen Felshängen verlegte Leitung wird alle paar Jahre von Lawinen zerstört. Wer die gefährliche Reparatur am Felshang ausführt, wird seit jeher per Los unter den Männern des Dorfs bestimmt. Roman, Sohn des reichen Dorfwirts, kehrt aus Indien zurück, wo er Wasserbau- und Straßenbau gelernt hat; er will die Dorfbewohner zum Neubau der Leitung bewegen. Bei seiner Heimkehr benutzt er den Zug. Dieser besteht aus einem vierachsigen Elektro-Triebwagen in rot/beige mit der Nummer 31, drei zweiachsigen Niederbordwaggons und einem vierachsigen Flachwagen, der zum Einsammeln der Milchkannen dient. Roman sitzt auf letzterem und genießt (eine Zigarette rauchend) die Fahrt durch die Berge. Der Zug läuft in einen Haltepunkt ein, Roman steigt aus, Milchkannen werden aufgeladen. Während Roman einen Bergpfad hinaufwandert, fährt der Zug wunderschön in einer langen Kurve aus. [Frank Glaubitz] – An der Haltestelle wird im Reibungsbetrieb gefahren
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