Dein Ehemann will auch versorgt bleiben

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Trennen oder bleiben? / Geldsorgen wegen Mann


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13. Oktober 2020 um 14:29


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Liebe Community Seit einem Jahr bin ich offiziell mit einem verheirateten Mann zusammen, der in Trennung lebt und noch nicht weiss, ob er sich scheiden lassen will oder nicht, da bei einer Scheidung bekanntlich viel Geld flöten geht und sie ein grosses gemeinsames Anwesen haben. Keiner kann den anderen auszahlen. So, das verstehe ich schon mal gut von seiner Seite her. Leider ist es so, dass seine Frau seit 15 Jahren nicht mehr arbeitet und auf Geld angwiesen ist und in 4 Jahren pensioniert wird und in die Altersarmut rutschen wird. Ihr Anwalt hat nun ein Budget erstellt für beide Parteien. Er kommt eigentlich schlecht davon und hat von seinem mittelmässigen Lohn nun nicht mal mehr die Hälfte zur Verfügung. Lebenskosten sind minimal eingerechnet und es sieht für die Zukunft nicht rosig aus! Leider sind wir vor 2 Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen, da war ich der Meinung, dass beide etwas auf der hohen Kante haben. Jedenfalls war dies seine Botschaf an mich. Leider habe ich nie Kontoauszüge von ihm verlangt, bis vor einer Woche vor diesem Anwaltstermin und es hat mir fast die Sprache verschlagen. Er kommt kaum durch den Monat und seine Frau hat auch nichts mehr. Sprich wenn sich seine finanzielle Lage weiterhin verschlechteret, würde ich für die gemeinsame Wohnung solidarisch haften. (Die Trennung hat aus meiner Sicht null Vorteile mehr), ausser dass bei einer Scheidung deren Anwesen verkauft werden müsste und er seine Pensionskasse splitten müsste. Seit Jahren habe ich selber nicht genügend Geld, obwohl ich 100 Prozent arbeite. Von meinem letzten Freund wurde ich finanziell auch schon ausgenutzt und ich habe schlichtweg keinen Bock mehr auf die Quersubventionierung meiner Partner. Ich liebe ihn, aber es gibt bereits jetzt ein Ungleichgewicht in der Beziehung. Ich bezahle oft mehr Einkäufe, als er. FInanziere also die Haushaltkosten zu 70%. Und so wie sein Kontostand jetzt aussieht, wird er auch die Miete bald nicht mehr voll bezahlen können. Nun weiss ich nicht, ob ich die Wohnung kündigen soll ... und einfach wieder alleine leben soll. 
Ich würde die Beziehung als gescheiter sehen und mich trennen,das wird nichts mehr ,der klassische trennungs Grund ,Geld.
Liebe Community Seit einem Jahr bin ich offiziell mit einem verheirateten Mann zusammen, der in Trennung lebt und noch nicht weiss, ob er sich scheiden lassen will oder nicht, da bei einer Scheidung bekanntlich viel Geld flöten geht und sie ein grosses gemeinsames Anwesen haben. Keiner kann den anderen auszahlen. So, das verstehe ich schon mal gut von seiner Seite her. Leider ist es so, dass seine Frau seit 15 Jahren nicht mehr arbeitet und auf Geld angwiesen ist und in 4 Jahren pensioniert wird und in die Altersarmut rutschen wird. Ihr Anwalt hat nun ein Budget erstellt für beide Parteien. Er kommt eigentlich schlecht davon und hat von seinem mittelmässigen Lohn nun nicht mal mehr die Hälfte zur Verfügung. Lebenskosten sind minimal eingerechnet und es sieht für die Zukunft nicht rosig aus! Leider sind wir vor 2 Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen, da war ich der Meinung, dass beide etwas auf der hohen Kante haben. Jedenfalls war dies seine Botschaf an mich. Leider habe ich nie Kontoauszüge von ihm verlangt, bis vor einer Woche vor diesem Anwaltstermin und es hat mir fast die Sprache verschlagen. Er kommt kaum durch den Monat und seine Frau hat auch nichts mehr. Sprich wenn sich seine finanzielle Lage weiterhin verschlechteret, würde ich für die gemeinsame Wohnung solidarisch haften. (Die Trennung hat aus meiner Sicht null Vorteile mehr), ausser dass bei einer Scheidung deren Anwesen verkauft werden müsste und er seine Pensionskasse splitten müsste. Seit Jahren habe ich selber nicht genügend Geld, obwohl ich 100 Prozent arbeite. Von meinem letzten Freund wurde ich finanziell auch schon ausgenutzt und ich habe schlichtweg keinen Bock mehr auf die Quersubventionierung meiner Partner. Ich liebe ihn, aber es gibt bereits jetzt ein Ungleichgewicht in der Beziehung. Ich bezahle oft mehr Einkäufe, als er. FInanziere also die Haushaltkosten zu 70%. Und so wie sein Kontostand jetzt aussieht, wird er auch die Miete bald nicht mehr voll bezahlen können. Nun weiss ich nicht, ob ich die Wohnung kündigen soll ... und einfach wieder alleine leben soll. 
Hallo, aus deinem Post kann ich nicht herauslesen, wie ernst es dir mit der Beeziehung ist. Also ob du ihn zu 100% liebst. ich denke wenn man eine Person liebt sollte das Geld keine Sache sein und ich weiß, dass es manchlmal zuviel ist alles alleine zu bezahlen. Jedoch finde ich wenn du ihn liebst, solltet ihr es versuchen. Er wird sich sicher Mühe geben und arbeite gehen. Wenn du aber denkst, dass dies nicht der Fall ist rede mit ihm darüber und klärt es. Ich würde keine Entscheidungen von heute auf morgen treffen. Außerdem solltest du dir auch überlegen, ob du das mit der Finanzierung aushälts solange er kein Einkommen hat. Ihm geht es sicherlich nicht gut, dass er weniger beisteuern kann. Aber so est es nunmal. Rede mit ihm und schau was dabei rauskommt. Jedes Schicksal ist anders und wenn du ihn liebst, solltest du nicht sofot alles hinschmeißen. Lg 
Schon erstaunlich, wie man eine Beziehung gegen Geld aufrechnen kann. Faktisch: Ist er verheiratet. Falls es keine Eheverträge gibt, muss er Trennungsunterhalt und nachehelichen Unterhalt zahlen, allerdings nicht für die Ewigkeit. Die Dauer des Ansprichs auf nachehelichen Unterhalt ergibt sich aus den Ehejahren. Ansonsten hat er immer einen Selbstbehalt für sich. Wenn er arbeitet liegt der finanzielle Selbstbehalt bei 1200-1300 Euro. Es ist also nicht so, das er " mit nichts" dasteht, denn von diesem Selbstbehalt kann man normalerweise eigene Lebenshaltungskosten tragen. Abgesehen davon, das IHR Anwalt ( also der gegnerische Anwalt) diese Pauschalen errechnet hat. So sollte er sich also selbst einen Anwalt nehmen um zu prüfen ob die Berechnungen korrekt sind. Falls die Frau das gemeinsame Haus weiter bewohnt, könnte es sein, das der Wohnvorteil vom Unterhaltsanspruch abgezogen werden muss. Ebenso wird er über kurz oder lang über die Frage stolpern, warum seine Frau in den letzten 15 Jahren nicht arbeiten war --> war sie krank, hatte sie kleine Kinder zu versorgen oder einen Pflegefall usw. Seinen mittelmässigen Lohn hat er über die ganzen Ehejahre mit seiner Frau geteilt oder? Mehr passiert jetzt also auch nicht. Wenn das Anwesen beiden gehört, können es beide verkaufen und den Erlös teilen. Was dich betrifft: Wer von eiuch beiden steht denn im Mietvertrag eurer gemeinsamen Wohnung ? 
Schon erstaunlich, wie man eine Beziehung gegen Geld aufrechnen kann. Faktisch: Ist er verheiratet. Falls es keine Eheverträge gibt, muss er Trennungsunterhalt und nachehelichen Unterhalt zahlen, allerdings nicht für die Ewigkeit. Die Dauer des Ansprichs auf nachehelichen Unterhalt ergibt sich aus den Ehejahren. Ansonsten hat er immer einen Selbstbehalt für sich. Wenn er arbeitet liegt der finanzielle Selbstbehalt bei 1200-1300 Euro. Es ist also nicht so, das er " mit nichts" dasteht, denn von diesem Selbstbehalt kann man normalerweise eigene Lebenshaltungskosten tragen. Abgesehen davon, das IHR Anwalt ( also der gegnerische Anwalt) diese Pauschalen errechnet hat. So sollte er sich also selbst einen Anwalt nehmen um zu prüfen ob die Berechnungen korrekt sind. Falls die Frau das gemeinsame Haus weiter bewohnt, könnte es sein, das der Wohnvorteil vom Unterhaltsanspruch abgezogen werden muss. Ebenso wird er über kurz oder lang über die Frage stolpern, warum seine Frau in den letzten 15 Jahren nicht arbeiten war --> war sie krank, hatte sie kleine Kinder zu versorgen oder einen Pflegefall usw. Seinen mittelmässigen Lohn hat er über die ganzen Ehejahre mit seiner Frau geteilt oder? Mehr passiert jetzt also auch nicht. Wenn das Anwesen beiden gehört, können es beide verkaufen und den Erlös teilen. Was dich betrifft: Wer von eiuch beiden steht denn im Mietvertrag eurer gemeinsamen Wohnung ? 
genau so sehe ich das auch. er hat nur die neue Miete mehr zu bezahlen als vorher. ich merke aber, dass er ihr jeweils mehr geld schiebt, als eigentlich vereinbart und ich bezahle das defizit dann, habe selber noch steuerrückstand und mittlerweile einen kontostand von minus. hatte ich vorher nicht. sie wollte nicht arbeiten, weil sie ängste hat (soziale phobie), aber hat sich nie krankschreiben lassen, einfach aufgehört zu arbeiten. wir stehen beide im mietvertrag.
Liebe Community Seit einem Jahr bin ich offiziell mit einem verheirateten Mann zusammen, der in Trennung lebt und noch nicht weiss, ob er sich scheiden lassen will oder nicht, da bei einer Scheidung bekanntlich viel Geld flöten geht und sie ein grosses gemeinsames Anwesen haben. Keiner kann den anderen auszahlen. So, das verstehe ich schon mal gut von seiner Seite her. Leider ist es so, dass seine Frau seit 15 Jahren nicht mehr arbeitet und auf Geld angwiesen ist und in 4 Jahren pensioniert wird und in die Altersarmut rutschen wird. Ihr Anwalt hat nun ein Budget erstellt für beide Parteien. Er kommt eigentlich schlecht davon und hat von seinem mittelmässigen Lohn nun nicht mal mehr die Hälfte zur Verfügung. Lebenskosten sind minimal eingerechnet und es sieht für die Zukunft nicht rosig aus! Leider sind wir vor 2 Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen, da war ich der Meinung, dass beide etwas auf der hohen Kante haben. Jedenfalls war dies seine Botschaf an mich. Leider habe ich nie Kontoauszüge von ihm verlangt, bis vor einer Woche vor diesem Anwaltstermin und es hat mir fast die Sprache verschlagen. Er kommt kaum durch den Monat und seine Frau hat auch nichts mehr. Sprich wenn sich seine finanzielle Lage weiterhin verschlechteret, würde ich für die gemeinsame Wohnung solidarisch haften. (Die Trennung hat aus meiner Sicht null Vorteile mehr), ausser dass bei einer Scheidung deren Anwesen verkauft werden müsste und er seine Pensionskasse splitten müsste. Seit Jahren habe ich selber nicht genügend Geld, obwohl ich 100 Prozent arbeite. Von meinem letzten Freund wurde ich finanziell auch schon ausgenutzt und ich habe schlichtweg keinen Bock mehr auf die Quersubventionierung meiner Partner. Ich liebe ihn, aber es gibt bereits jetzt ein Ungleichgewicht in der Beziehung. Ich bezahle oft mehr Einkäufe, als er. FInanziere also die Haushaltkosten zu 70%. Und so wie sein Kontostand jetzt aussieht, wird er auch die Miete bald nicht mehr voll bezahlen können. Nun weiss ich nicht, ob ich die Wohnung kündigen soll ... und einfach wieder alleine leben soll. 
Liebe Community Seit einem Jahr bin ich offiziell mit einem verheirateten Mann zusammen, der in Trennung lebt und noch nicht weiss, ob er sich scheiden lassen will oder nicht, da bei einer Scheidung bekanntlich viel Geld flöten geht und sie ein grosses gemeinsames Anwesen haben. Keiner kann den anderen auszahlen. So, das verstehe ich schon mal gut von seiner Seite her. Leider ist es so, dass seine Frau seit 15 Jahren nicht mehr arbeitet und auf Geld angwiesen ist und in 4 Jahren pensioniert wird und in die Altersarmut rutschen wird. Ihr Anwalt hat nun ein Budget erstellt für beide Parteien. Er kommt eigentlich schlecht davon und hat von seinem mittelmässigen Lohn nun nicht mal mehr die Hälfte zur Verfügung. Lebenskosten sind minimal eingerechnet und es sieht für die Zukunft nicht rosig aus! Leider sind wir vor 2 Monaten in eine gemeinsame Wohnung gezogen, da war ich der Meinung, dass beide etwas auf der hohen Kante haben. Jedenfalls war dies seine Botschaf an mich. Leider habe ich nie Kontoauszüge von ihm verlangt, bis vor einer Woche vor diesem Anwaltstermin und es hat mir fast die Sprache verschlagen. Er kommt kaum durch den Monat und seine Frau hat auch nichts mehr. Sprich wenn sich seine finanzielle Lage weiterhin verschlechteret, würde ich für die gemeinsame Wohnung solidarisch haften. (Die Trennung hat aus meiner Sicht null Vorteile mehr), ausser dass bei einer Scheidung deren Anwesen verkauft werden müsste und er seine Pensionskasse splitten müsste. Seit Jahren habe ich selber nicht genügend Geld, obwohl ich 100 Prozent arbeite. Von meinem letzten Freund wurde ich finanziell auch schon ausgenutzt und ich habe schlichtweg keinen Bock mehr auf die Quersubventionierung meiner Partner. Ich liebe ihn, aber es gibt bereits jetzt ein Ungleichgewicht in der Beziehung. Ich bezahle oft mehr Einkäufe, als er. FInanziere also die Haushaltkosten zu 70%. Und so wie sein Kontostand jetzt aussieht, wird er auch die Miete bald nicht mehr voll bezahlen können. Nun weiss ich nicht, ob ich die Wohnung kündigen soll ... und einfach wieder alleine leben soll. 
Ach komm... du weißt doch genau, dass das nur Ausreden von ihm sind. Er will sich nicht trennen, er will sich nicht scheiden lassen und du bist einfach nur die Affäre und sollst es auch bleiben. Du wärst wirklich schön blöd, wenn du dir das noch länger gefallen lassen würdest und auch noch dein ganzes Geld für den Herren ausgibst.
genau so sehe ich das auch. er hat nur die neue Miete mehr zu bezahlen als vorher. ich merke aber, dass er ihr jeweils mehr geld schiebt, als eigentlich vereinbart und ich bezahle das defizit dann, habe selber noch steuerrückstand und mittlerweile einen kontostand von minus. hatte ich vorher nicht. sie wollte nicht arbeiten, weil sie ängste hat (soziale phobie), aber hat sich nie krankschreiben lassen, einfach aufgehört zu arbeiten. wir stehen beide im mietvertrag.
Wenn ihr beide im Mietvertrag steht, dann seid ihr als Mieter auch beide verantwortlich. Ich würde also an deiner Stelle zusehen, das alle Kosten geteilt werden. Und ansonsten jeder seins selbst bezahlt. Wenn nachweisbar ist, das sie nicht arbeiten wollte bzw. Ausreden dafür gefunden hat, könnte es sein, das sie sich den Anspruch auf Unterhalt verwirkt hat. Ansonsten habe ich leider das Gefühl, das er sich nicht ernsthaft scheiden lassen will. Denn dann würde er für euch beide eine Lösung finden. Ich habe mehr das Gefühl, das sein Ehestand so bleiben soll und er bei dir irgendeinen Comfort findet. 
Wenn ihr beide im Mietvertrag steht, dann seid ihr als Mieter auch beide verantwortlich. Ich würde also an deiner Stelle zusehen, das alle Kosten geteilt werden. Und ansonsten jeder seins selbst bezahlt. Wenn nachweisbar ist, das sie nicht arbeiten wollte bzw. Ausreden dafür gefunden hat, könnte es sein, das sie sich den Anspruch auf Unterhalt verwirkt hat. Ansonsten habe ich leider das Gefühl, das er sich nicht ernsthaft scheiden lassen will. Denn dann würde er für euch beide eine Lösung finden. Ich habe mehr das Gefühl, das sein Ehestand so bleiben soll und er bei dir irgendeinen Comfort findet. 
Also dass er sich nicht unbedingt scheiden lassen will, weiss ich seit wir uns kennengelernt haben. er wollte sich eigentlich immer nur trennen lassen. scheidung hat keine prio. ist mir aber auch egal. es geht mir nicht darum, dass er sich scheiden lässt, sondern dass er sich an allen kosten beteiligt, die für einen zweier-haushalt anfallen. jeder kämpft für sich. er kann nicht alles haben und muss sich auch mal enscheiden. es wäre für mich auch ok, wenn er zu seiner frau zurückkehren würde.- ich will es einfach wissen, damit ich nicht ausgenutzt werde. das ist alles. ich bin in einem alter, in welchen ich einiges hinter mir habe und mich nicht in erster linie interessiert, was der mann will. meine bedürfnisse sind mir auch wichtig.
Ach komm... du weißt doch genau, dass das nur Ausreden von ihm sind. Er will sich nicht trennen, er will sich nicht scheiden lassen und du bist einfach nur die Affäre und sollst es auch bleiben. Du wärst wirklich schön blöd, wenn du dir das noch länger gefallen lassen würdest und auch noch dein ganzes Geld für den Herren ausgibst.
getrennt hat er sich bereits und wir wohnen zusammen. affäre ist für mich etwas, dass man versteckt und nicht offen dazu steht. wir reisen zusammen, wir leben zusammen. ob er sich scheiden lässt, ist mir eigentlich egal. er soll einfach zahlungsfähig bleiben.
Also dass er sich nicht unbedingt scheiden lassen will, weiss ich seit wir uns kennengelernt haben. er wollte sich eigentlich immer nur trennen lassen. scheidung hat keine prio. ist mir aber auch egal. es geht mir nicht darum, dass er sich scheiden lässt, sondern dass er sich an allen kosten beteiligt, die für einen zweier-haushalt anfallen. jeder kämpft für sich. er kann nicht alles haben und muss sich auch mal enscheiden. es wäre für mich auch ok, wenn er zu seiner frau zurückkehren würde.- ich will es einfach wissen, damit ich nicht ausgenutzt werde. das ist alles. ich bin in einem alter, in welchen ich einiges hinter mir habe und mich nicht in erster linie interessiert, was der mann will. meine bedürfnisse sind mir auch wichtig.
Das klingt ja alles recht vernünftig, was du schreibst, nur wie lässt sich das dann mit deinen Handlungen vereinbaren? Fakt ist, du bist mit einem Mann zusammen, der dich ausnutzt. Das tut er ja bereits und du lässt es dir gefallen. 
getrennt hat er sich bereits und wir wohnen zusammen. affäre ist für mich etwas, dass man versteckt und nicht offen dazu steht. wir reisen zusammen, wir leben zusammen. ob er sich scheiden lässt, ist mir eigentlich egal. er soll einfach zahlungsfähig bleiben.
Da hab ich eine andere Ansicht dazu: Affäre ist man, wenn der Partner noch verheiratet / in einer Beziehung ist. Und das ist bei ihm so. Ist deine Sache, musst du wissen. Zahlungsfähig ist er jetzt schon nicht mehr, also was versprichst du dir von der ganzen Sache? Nimm dir eine Wohnung, die du alleine bezahlen kannst und er soll wieder auf sein Anwesen zu seiner Frau ziehen. Treffen könnt ihr euch ja weiterhin. Wenn du so weitermachst, darfst du den Mann aushalten, während sein Geld an seine Frau geht. Du finanzierst also indirekt nicht nur ihn, sondern seine Frau auch noch. Warum bitte machst du das?
Ich würde Dir raten, die Wohnung zu kündigen, in Absprache mit ihm, da er ja auch im Mietvertrag steht. Wenn er dort
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