Dauerständer des Negers von Ärztin behandelt

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Dauerständer des Negers von Ärztin behandelt
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Autor*in: Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin

Letzte Aktualisierung:
10. Juli 2019


Was tun bei Erektionsstörungen? Tipps und Hilfen



Autor*in: Dagmar Schüller, Medizinredakteurin und Dipl.-Trophologin

Letzte Aktualisierung:
10. Juli 2019

ICD-Codes für diese Krankheit:

N48.3-


Quellen

Wittkamp, V. Fit im Schritt, Piper Verlag GmbH, München Berlin 2016

Michel, M. S. (Hrsg.) Die Urologie, Band 1 und Band 2, Springer Verlag, Berlin Heidelberg 2016

Fisch, M. (Hrsg.), Chun, F. (Hrsg.) Hinmans Atlas der urologischen Chirurgie, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, München 2017




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> Ungewollte Höchstform: Die Dauererektion
Über Stunden einen steifen Penis haben: Mit Lust hat eine Dauererektion (Priapismus) nichts zu tun. Ist der Penis länger als zwei Stunden erigiert, kann die Ursache eine Krankheit sein. Der Mann verspürt keinerlei sexuelle Erregung, sondern Schmerzen. Bleibt eine Dauererektion unbehandelt, führt sie womöglich zu Impotenz.
Ärzte nennen eine Dauererektion ohne sexuelle Lust auch "Priapismus": In der griechischen Mythologie ist Priapus der Sohn von Aphrodite und Dionysos – als Fruchtbarkeitsgott wird er in antiken Darstellungen immer mit einem großen, steifen Penis gezeigt. Heutzutage stellt Priapismus einen ärztlichen Notfall dar und muss sofort behandelt werden. Denn spätestens nach 24 Stunden Dauererektion verliert der Mann die Fähigkeit, jemals wieder einen steifen Penis bekommen zu können.
Es werden zwei Formen des Priapismus unterschieden:
Eine Dauererektion kann durch psychische Probleme ausgelöst werden, aber auch durch Alkohol- oder Drogenmissbrauch, Entzündungen, Tumore oder Verletzungen des Penis. Auslöser können zudem Krankheiten wie Multiple Sklerose, Prostataleiden, Venendefekte oder Verletzungen des Rückenmarks sein. Auch stundenlanges Radfahren in einer engen Hose und auf einem zu harten Sattel kann zu einer Dauererektion führen.
Der Penis ist dann meist nach oben gekrümmt und blauviolett verfärbt. Nach einigen Stunden wird die Erektion zunehmend schmerzhaft, das Wasserlassen ist dagegen meist nicht beeinträchtigt.
Grund für die unfreiwillige Erektion über Stunden können auch Medikamente sein, die eigentlich gegen Potenzschwäche helfen sollen, wie zum Beispiel die sogenannte Schwellkörperautoinjektionstherapie (SKAT). Diese Potenzbehandlung funktioniert mit durchblutungsfördernden Mitteln. Der Wirkstoff wird vom Mann mit einer ultrafeinen Nadel direkt in die Schwellkörper des Penis gespritzt. Bei korrekter Anwendung löst SKAT innerhalb von zehn Minuten auch ohne sexuelle Stimulierung eine Erektion aus. Erfolgt die Dosierung nicht korrekt, droht die schmerzhafte Dauererektion.
Auch Potenzmittel mit dem Wirkstoff Sildenafil, etwa das Medikament Viagra, können bei falscher Dosierung zu einer Dauererektion führen.
Da eine Dauererektion nach spätestens einem Tag fast sicher zu lebenslanger Impotenz führt, muss die Therapie in der Klinik so schnell wie möglich einsetzen. Neben allgemeinen Maßnahmen und schmerzstillenden Injektionen in den Penis versuchen die Ärzte dann die Funktionsstörung von Nerven und Blutgefäßen rechtzeitig zu beseitigen.

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11. Dezember 2017 um 23:08


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Nach langem Suchen habe ich vor einer Weile endlich eine Arztpraxis gefunden, wo ich mich wirklich gut behandelt fühle. Vielleicht fühle ich mich aber auch etwas zu wohl dort. Immer wenn ich im Behandlungszimmer bin bekomme ich ziehmlich schnell eine Erektion und meine Phantasie spielt verrückt. Nun war es bis vor kurzem immer im Sitzen und blieb unbemerkt. Bei meinem letzten Besuch musste ich mich aber zum Abtasten auf den Rücken legen. Kaum hat sie angefangen in der Hosenbund-Gegend zu tasten, ist er auch schon gewachsen. Ich hoffte sie sieht es nicht, und sie hat auch nichts gesagt. Aber als sie fertig war hat die Ärztin dann wie zufällig einmal drübergestrichen. Jetzt bin ich ratlos. Gemerkt hat sie es bei der Berührung auf jeden Fall, sich aber nichts anmerken lassen. Ich weiß nicht wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich will die Praxis nict wechseln, aber beim nächsten Mal hab ich wahrscheinlich schon an der Tür eine Beile in der Hose. Wie seht ihr das?
Offensichtlich nimmt sie's ganz "professionell"! Wie attraktiv ist sie denn? Ve3rmutlich bist Du längst nicht ihr einziger männlicher Patient mit dieem "Problem"... Also: Beim nächsten Mal einen Termin für Mittwoch ausmacen: Da haben viele Ärzte nachmittags frei, und wenn ihr gefällt, was Du "zu bieten" hast, darfst Du evtl mindestens einen Teil davon mit ihr verbringen... LG und vie Erfog
Nach langem Suchen habe ich vor einer Weile endlich eine Arztpraxis gefunden, wo ich mich wirklich gut behandelt fühle. Vielleicht fühle ich mich aber auch etwas zu wohl dort. Immer wenn ich im Behandlungszimmer bin bekomme ich ziehmlich schnell eine Erektion und meine Phantasie spielt verrückt. Nun war es bis vor kurzem immer im Sitzen und blieb unbemerkt. Bei meinem letzten Besuch musste ich mich aber zum Abtasten auf den Rücken legen. Kaum hat sie angefangen in der Hosenbund-Gegend zu tasten, ist er auch schon gewachsen. Ich hoffte sie sieht es nicht, und sie hat auch nichts gesagt. Aber als sie fertig war hat die Ärztin dann wie zufällig einmal drübergestrichen. Jetzt bin ich ratlos. Gemerkt hat sie es bei der Berührung auf jeden Fall, sich aber nichts anmerken lassen. Ich weiß nicht wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich will die Praxis nict wechseln, aber beim nächsten Mal hab ich wahrscheinlich schon an der Tür eine Beile in der Hose. Wie seht ihr das?
Danke für die gut gemeinten Antworten. Klar entspricht sie definitiv meiner Vorstellung von attraktiv, oder besser gesagt zum Anbeißen. Sonst würde ich wahrscheinlich nicht so auf sie reagieren. Und an und für sich gefällt mir auch die Vorstellung sie auch mal abzutasten . Aber eine gute medizinische Versorgung ist mir ehrlich gesagt auf Dauer wichtiger als ein evtl. kurzer Spaß gefolgt von einer erneuten Ärzte-Odyssee.
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Naja, ich stell mir das für sie nicht gerade schön vor so eindeutig zu merken, dass ihr Körper und nicht ihre berufliche Leistung die Patienten anzieht. Soweit ist es ja schon positiv für sie, aber, ich weiß nicht.. Es ist mir unangenehm. Wie gesagt, ich fühle mich dort sehr gut behandelt und bin froh darüber. Das kann sie gerne merken. Aber ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht ich währe nur wegen ihrer "Wirkung" auf mich bei ihr. Wenn da jetzt eindeutige Signale von Frau Doktor kämen, wäre ich natürlich nicht abgeneigt. Aber darauf bin ich halt nicht aus.

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Andrea R. Spence, Marie-Claude Rousseax: Circumcision and prostate cancer: a population-based case-control study in Montréal, Canada; BJU Int 2014 doi:10.1111/bju.12741 Chen X, Zhao Y, Tao Z, et al: Coffee consumption and risk of prostate cancer: a systematic review and meta-analysisBMJ Open 2021;11: e038902. doi: 10.1136/bmjopen-2020-038902 Rider J. et al. : Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up; Eur Urology 2016; DOI: 10.1016/j.eururo.2016.03.027 www.krebsinformationsdienst.de; Abruf 11.10.2021
Die Prostata liefert wichtige Zutaten für den Samenerguss: Sie produziert ein Sekret, das die Spermien beweglich hält und sie vor dem sauren Milieu der Scheide schützt. Damit die Prostata ihren Job machen kann, sind die Drüsenkanäle von einer Muskelhülle umgeben. Diese kontrahieren beim sexuellen Höhepunkt und spritzen so den Turbo-Zusatz zu den passierenden Samenzellen in die Harnröhre.
Ihre Funktion erklärt auch den Sitz der Prostata: Sie umschließt die Harnröhre gleich unterhalb der Harnblase. Dort fungiert sie zusätzlich als Weiche. Das bedeutet, bei einer Ejakulation stellt sie sicher, dass nicht Urin zum Ausgang schießt. Auf der anderen Seite verhindert sie, dass beim Urinieren Samenflüssigkeit mit nach außen tritt. Allerdings führt ihre Position auch zu Problemen, meist mit zunehmendem Alter. Denn die Prostata vergrößert sich.
Bei der Geburt ist die Vorsteherdrüse klein, sie ist dann etwa zwei Gramm schwer. In der Pubertät wächst sie; Zwischen dem 20ten und 40ten Lebensjahr wiegt sie etwa 20 Gramm. Im höheren Alter kommt sie auf bis zu 40 Gramm und kann beim Krankheitsbild „Benigne Prostatahyperplasie“ sogar bis zu 150 Gramm erreichen. Beschwerlich dabei ist, dass sie mit steigendem Gewicht fester die Harnröhre umschließt. Dadurch verliert unter anderem der Urinstrahl deutlich an Strahlkraft.
Gut zu wissen: Eine vergrößerte Prostata bedeutet nicht automatisch ein höheres Risiko für Prostatakrebs! Allerdings kann ein nur noch tröpfelnder Harnfluss ein wichtiges Krebs-Warnzeichen sein, zusammen mit vermehrtem nächtlichem Harndrang. Häufen sich die nächtlichen Besuche auf dem Klo? Dann sollten Sie sich beim Arzt zu einer Prostatakrebs-Vorsorge vorstellen.
Einer der Bestandteile des Turbo-Sekretes ist „PSA“ - auch prostataspezifisches Antigen genannt. Es enthält ein Enzym, das das Sperma flüssiger macht. Gleichzeitig ist die Konzentration an PSA ein wichtiger Marker bei der Prostatakrebsvorsorge. Denn Krebszellen produzieren bis zu 10-mal mehr PSA als gesunde Prostatazellen. Wird ein erhöhter Wert gemessen, wird die Prostata genauer untersucht.
Zwar bestimmen die Gene, wie anfällig jemand für Prostatakrebs ist. Doch auch der Lebensstil ist entscheidend: nicht Rauchen, ein gesundes Gewicht, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung mit genügend Ballaststoffen sind allgemeine Gesundheitstipps, die auch die Prostata schützen. Hinzu kommen spezielle Maßnahmen: Auch Kaffeetrinken, ein beschnittener Penis oder ausreichend Vitamin-D in der Sonne tanken schützen vor der häufigsten Krebserkrankung bei Männern.
Das Hormon Testosteron kann Entstehung von Prostatakrebs begünstigen. Eingriffe in den männlichen Hormonhaushalt konnten in Studien zwar bösartige Krebstumoren reduzieren. Doch der Preis war hoch: Häufig litten die Teilnehmer unter Nebenwirkungen wie Erektionsstörungen, nachlassendem Interesse an Sex oder gesteigertem Brustdrüsenwachstum. Die Regulation von Testosteron i
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