Das sind keine Lesben, es sind Transen

Das sind keine Lesben, es sind Transen




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»đŸ‘ˆđŸ»

































Das sind keine Lesben, es sind Transen
Hier werden zunĂ€chst BegriffklĂ€rungen zu „Transsexuellen“, „Transgender“ sowie „TransaktivistInnen“ gegeben, bevor die aktuelle Situation von Homosexuellen im Kontext der Transgender-Ideologie betrachtet wird. Dann folgen die ideologischen HintergrĂŒnde („Queer Theory“), auf denen die Konzepte von Transgender bzw. GenderidentitĂ€ten basieren.
Es ist wichtig zu differenzieren, denn viele Menschen, die bereits durch das Transsexuellengesetz (TSG) geschĂŒtzt sind, werden ebenfalls aus den Communities gedrĂ€ngt; sie werden als „Truscum“ bezeichnet. Einige haben bereits gemeinsam die Trans Educational Voices gegrĂŒndet, um ĂŒber Risiken und ihre eigenen Erfahrungen und EinschĂ€tzungen zu sprechen: trevoices.org .
Transsexuelle, Transgender und TransrechtaktivistInnen sind nicht dieselbe Gruppe, auch wenn es Überschneidungen gibt. Transsexuelle sind Menschen, die lieber die Geschlechtsmerkmale desjenigen Geschlechts hĂ€tten, das sie nicht selber haben. Menschen dieser Personengruppe leiden hĂ€ufig unter einer Körperwahrnehmungsstörung, empfinden ihre angeborenen Geschlechtsmerkmale als negativ und belastend („Geschlechtsdysphorie“) und unterziehen sich hĂ€ufig Operationen, um die Ă€ußeren Genitalien dem inneren „Gender“-Empfinden anzugleichen. Diese Menschen empfinden Stress und negative GefĂŒhle bezĂŒglich ihres biologischen Geschlechts, sodass sie eine Operation in einem letzten Schritt als Therapie und Lösung fĂŒr diese Probleme zur Option haben. Sie sind derzeit durch das (durchaus reformierungswĂŒrdige) Transsexuellengesetz geschĂŒtzt. Transgender sind Menschen, die die biologischen Geschlechterkategorien Mann-Frau nicht akzeptieren und stattdessen das soziale Geschlecht („gender“) fĂŒr maßgeblich halten. Der Unterschied ist, dass hierfĂŒr keine Operationen und keine GefĂŒhle von „Geschlechtsdysphorie“ (wie bei Transsexuellen) notwendig sind. Ein Mann, der eher „weibliche“ sexistische Attribute fĂŒr sich vorzieht, im Optischen etwa lange Haare, Makeup, Kleider etc. und im Behavioristischen etwa SensibilitĂ€t, könnte sich also als Transgender bezeichnen — dafĂŒr reichen alleine die subjektiven PrĂ€ferenzen, keine Operationen, hormonelle oder Psycho-Therapie. Spielarten davon sind auch, zwischen den Geschlechterstereotypen zu wechseln und sich nicht festzulegen („genderfluid“ oder „non binary“ bzw. „nicht binĂ€r“). Nach der Gesetzesvorlage könnte auch ein solcher Mann rechtlich als „Frau“ gelten. Dabei werden auch cross-dresser, also MĂ€nner, die einfach gerne Frauenkleidung tragen, aber auch Transvestiten und Drag Queens/Drag Kings sowie sich nicht geschlechtskonform verhaltende Personen unter dem „Trans Umbrella“ aufgenommen und gelten demnach ebenfalls als trans(gender), sind aber nicht transsexuell. TransrechtsaktivistInnen hingegen sind politische AktivistInnen, die sich als Sprachrohr fĂŒr transidente oder „queere“ Menschen verstehen, oft selber aber nicht dazugehören. Intersexuelle sind Personen, deren primĂ€re Geschlechtsorgane bei der Geburt nicht eindeutig dem mĂ€nnlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet werden konnten. Dies betrifft in Deutschland zwischen 0,007-0,2% der Neugeborenen. Diese reale, medizinische Kondition wird allerdings oft von AktivistInnen dafĂŒr benutzt, um die Idee von einer „GenderidentitĂ€t“ zu validieren und auch rechtlich zu fixieren, auch wenn beides nichts miteinander zu tun hat. FĂŒr Intersexuelle wurde die Option „divers“ als Personenstandseintrag eingefĂŒhrt.
Nachdem nun also zahlreiche Feministinnen, Lesben, Schwule, Transsexuelle, Intersexuelle, Detransitioner und auch viele WissenschaftlerInnen eindringlich Bedenken bezĂŒglich des aktuellen Diskurses und der Praktiken geĂŒbt haben, dafĂŒr angefeindet und ausgegrenzt wurden, bleiben nur noch wenige Gruppen ĂŒbrig, die von dem Gesetzesvorschlag profitieren wĂŒrden.
Diese Graphik visualisiert die GruppenverhÀltnisse in England, worin sich einige Parallelen zu Deutschland finden:
Hinzu kommen freilich noch monetĂ€re Interessen, da die PatientInnen oft ihr Leben lang Medikamente nehmen mĂŒssen. Außerdem betrifft viele MĂ€nner, die sich als „Trans“ bezeichnen, das PhĂ€nomen der Autogynophilie , was die mĂ€nnliche sexuelle Erregung durch die Vorstellung, einen weiblichen Körper zu haben, umfasst. Bis zu 80% der MĂ€nner, die sich als „Frauen“ oder „Trans“ bezeichnen, können als autogynophil beschrieben werden. Dabei werden gemeinhin vier Gruppen unterschieden:
Wir finden also verschiedene BeweggrĂŒnde und Personengruppen vor, die je verschiedene Interessen, BedĂŒrfnisse und ggf. Schutzbedarfe haben. Diese sollten nicht miteinander vermengt, sondern differenziert voneinander betrachtet und beurteilt werden.
ErlÀuterung Autogynophilie (Video; englisch): https://www.youtube.com/watch?v=WsW808MGSK0
Interview mit einem Sexualwissenschaftler ĂŒber Autogynophilie (Text; englisch): https://archive.is/7CjkZ Übrigens wird hĂ€ufig mit dem wissenschaftlich haltlosen Konzept eines ,mĂ€nnlichen‘ oder ,weiblichen‘ Gehirns argumentiert, das allerdings eindeutig widerlegt wurde.
Die Grundpfeiler der LGB(T)-Community, Lesben und Schwule , werden von vielen AktivistInnen nicht respektiert, indem sie dazu gedrĂ€ngt werden, auch Personen des anderen Geschlechts, die sich aber als schwule „MĂ€nner“ (obwohl sie heterosexuelle Frauen sind) oder als lesbische „Frauen“ (obwohl sie heterosexuelle MĂ€nner sind) verstehen, als PartnerInnen zu akzeptieren. Die Argumentation ist dabei, dass es ,transphob‘ sei, etwa als lesbische Frau keinen Mann, der sich aber fĂŒr eine Frau hĂ€lt, daten zu wollen — da ja nur das gefĂŒhlte „Gender“ und nicht das Geschlecht zĂ€hle. Die Geschlechtlichkeit der Genitalien wird umgedeutet („girl dick“ und „boy pussy“). So agieren und argumentieren natĂŒrlich nicht alle, aber doch eine große und laute Zahl an AktivistInnen.
Unter den folgenden englischsprachigen Links wurden hunderte von homophoben Beleidigungen und Drohungen von TransrechtsaktivistInnen gegen Schwule und Lesben gesammelt. (Achtung: Gewaltdrohungen und beleidigende Sprache) („Cotton Ceiling“ bezeichnet dabei die „Grenze aus Baumwolle“, also die UnterwĂ€sche von Frauen, die durchbrochen werden soll, indem sich als Lesben bezeichnende MĂ€nner tatsĂ€chliche Lesben zum Geschlechtsverkehr drĂ€ngen. „Boxer Ceiling“ bezeichnet das Äquivalent gegen Schwule, die „Boxershortsgrenze“. Als „Cis“ bezeichnen TransrechtsaktivistInnen Menschen, die nicht trans sind.)
Untersuchung zur Situation von Lesben innerhalb von LGBT-Gruppen in UK (Text, englisch): Angela Wild: Lesbians at Ground Zero, 2019 . Zu den HintergrĂŒnden des „Cotton Ceiling“ und zunehmender Lesbenfeindlichkeit: englischer Text von Miranda Yardley. Darum grĂŒnden sich bereits LGB-Organisationen, in denen die Interessen von Bi- und Homosexuellen vertreten werden, wie die LGB-Alliance in Deutschland.
In Amerika nahm einer Studie von 2019 zufolge die Akzeptanz fĂŒr Personen aus der ‚LGBTQ‘-Community unter den JĂŒngeren erstmals wieder ab.
Die Vorstellung, dass ein Konzept wie „Transgender“ tatsĂ€chlich real sein könnte, fußt auf der Queer Theory, einer postmodernen Kulturtheorie aus den USA. Grob gesagt befasst sie sich mit der Beziehung zwischen dem biologischen Geschlecht , dem sozialen Geschlecht und dem sexuellen Begehren , meist verbunden mit Fragen nach Macht , Privilegien, Wissen und Institutionen . Mittels Dekonstruktion sollen sĂ€mtliche Grenzen zwischen Menschen eingerissen werden, etwa zwischen Geschlechtern, Hautfarben, sozialen Klassen, Behinderungen, oder Generationen.
Wenn der Theorie auch einige positive Aspekte, gerade bezĂŒglich des Machtdiskurses, zugeschrieben werden können — etwa die Egalisierung von Behinderten-Nichtbehinderten, der Versuch der Auflösung einer Differenz zwischen sozialen Klassen oder Hautfarben –, so sollte sie doch nicht ĂŒberall unreflektiert angewendet werden, etwa, wenn geleugnet wird, dass das biologische Geschlecht existiert und/oder gesellschaftlich relevant ist oder, wenn es um Differenzen zwischen Kindern und Erwachsenen geht. Die Konzepte der Queer Theory soll aber auch Kindern vermittelt werden — etwa in KindergĂ€rten, in Schulen oder im Zuge von Vorlesestunden in Kinderbibliotheken oder Grundschulen , die von Drag Queens abgehalten werden. Der Queer Theory zufolge ist kindliche Unschuld, die Kindern gemeinhin so lange wie möglich erhalten bleiben soll, ein Teil der systemischen Gewalt, weil sie HeteronormativitĂ€t befördere. Diese wiederum unterstĂŒtze ,Cis‘-NormativitĂ€t und fĂŒhre dadurch zu Dysphorie oder der UnterdrĂŒckung von potenziell homosexuellen Kindern oder Kindern, denen eine „TransidentitĂ€t“ zugeschrieben wird.
Kurz heißt das: Es könnte ein Kind in der Klasse sein, das sich nicht den heteronormativen Erwartungen entsprechend verhĂ€lt oder fĂŒhlt. Damit dieses Kind sich nicht ausgeschlossen fĂŒhlt, wird die Durchbrechung der NormativitĂ€t angestrebt. Statt aber zu vermitteln, dass es okay und gut ist, wenn Jungs mit Puppen oder wenn MĂ€dchen gerne im Matsch spielen, wird diesen Kindern eine abweichende „GenderidentitĂ€t“ unterbreitet, dass also das MĂ€dchen ,eigentlich‘ ein Junge sei und ein solcher Junge ,eigentlich‘ ein MĂ€dchen. Das halten wir fĂŒr hochgradig regressiv und denken, dass das die individuelle Charakterentwicklung verhindert — zumal es sexistische Stereotype zementiert, statt sie zu lockern. Die Durchbrechung dieser NormativitĂ€t geschieht dann mitunter mittels zur Schau gestellter SexualitĂ€t von Erwachsenen, womit Kinder konfrontiert werden — damit sie vom jungen Alter an lernen, dass alles ,normal‘ und ,gut‘ ist. Mittlerweile performen bereits Kinder als „Drag Queens“ (auch „Drag Kids“ genannt), der Bekannteste ist wohl der 11-jĂ€hrige Junge mit dem KĂŒnstlernamen „ Desmond is Amazing “. Stattdessen sollten Kinder, so unsere Meinung, so unbeschwert wie möglich aufwachsen und sich frei von Erwachsenen in ihrer SexualitĂ€t entwickeln können. AufklĂ€rungsunterricht fĂŒr Jugendliche ist notwendig und wichtig, aber das Sexualleben von Erwachsenen sollte bei der Entwicklung von Kindern keine Rolle spielen — besonders nicht in öffentlichen Einrichtungen wie KindergĂ€rten, Schulen oder Bibliotheken.
Auf dieser ideologischen Grundlage wurden und werden auch andere Sexualstraftaten relativiert und gerechtfertigt, weil sich demnach die Sachverhalte aus der Sprache und den MachtverhĂ€ltnissen ergĂ€ben, die nur dekonstruiert werden mĂŒssten. Vorreiter war dabei der noch immer sehr einflussreiche Poststrukturalist Michel Foucault (besonders in „SexualitĂ€t und Wahrheit“). NĂ€heres zum Zusammenhang der Queer Theory mit der Relativierung von Vergewaltigung und Kindesmissbrauch findet sich in: J. C. Jones: ‘Queer Theory, Foucauldian Feminism and the Erasure of Rape Historical Notes for a Present War’ (englischer wiss. Text; pdf ). Analyse zu Judith Butlers Umwertung von Inzest von Jane Kilby: ‘Judith Butler, Inzest und die Frage nach der Liebe des Kindes’. In: Das Argument 288 (4-5/2010), (deutscher wiss. Text; Link ). Durch die Konzepte der Queer Theory wĂŒrde letztlich auch HomosexualitĂ€t aufgelöst, weil das Begehren demnach keine Frage der geschlechtlichen Körper (Frau-Frau und Mann-Mann), sondern der Genderperformance (Gender-Gender) wĂ€re. Da sexuelle Orientierung allerdings nicht von Kleidung und Darstellung abhĂ€ngt, schadet der Einbezug der Queer Theory denen, die eigentlich gesetzlich geschĂŒtzt sind.
In Deutschland kann der 2017 pensionierte PĂ€dagogik-Professor Uwe Sielert als einer der Vorreiter der queeren SexualpĂ€dagogik betrachtet werden. Sein Ziel war es, drei Bereiche zu „entnaturalisieren“, nĂ€mlich die HeterosexualitĂ€t, die Kernfamilie und die GenerativitĂ€t, womit die Altersgrenzen zwischen Generationen gemeint sind ( Artikel ĂŒber Sexualkundeunterricht in Deutschland ). DafĂŒr mĂŒssen aber Kinder, so die Taktik, frĂŒh damit konfrontiert werden, wovor auch bereits deutsche PĂ€dagogInnen warnten (vgl. zudem Ahrbeck, B., Felder, M.: ,Gender Identity‘, das Elternrecht und die pĂ€dagogische Kapitulation. In: PĂ€dagogische Korrespondenz 61/2020, S. 88-103).
Diese Aspekte sollten bei einer Debatte bedacht werden.
Wir sind eine Gruppe von Frauen, die Sicherheit im öffentlichen Raum fordern.
Die geplante Gesetzesreform ist verantwortungslos. Helfen Sie uns dabei, sie zu verhindern!


Der Tagesspiegel Gesellschaft Queer Queer weiß das (23): Was haben Lesben gegen Trans-MĂ€nner?
Kommt ein schwuler Mann daher und erklĂ€rt den "dummen" und deutlich von ihm verachteten lesbischen Frauen mal die Welt: der ganz offensichtlich vielen lesbischen Frauen nicht klar ist. Genau - die können ja auch nicht selber denken. Können nur MĂ€nner. Die doofen Lesben merken das gar nicht, daß der keine Frau ist ... Ja genau, so bastelt sich mann die Welt zurecht. Frauen- und Lesbenverachtung in aller Deutlichkeit. Woran das wohl liegt: mit Frauen, noch dazu lesbischen Frauen -> ... kam ich noch nie zurecht ... Vermutlich weil ich nie eine war sondern immer nur versucht habe so zu tun als ob ... ... wĂŒrde mich auch heute nicht freiwillig in lesbische RĂ€ume begeben ... Möglicherweise haben Sie den Knick in der Perspektive - und nicht "die Anderen"?
alle Antworten anzeigen Neueste zuerst Älteste zuerst Chronologisch

Die Kolumne im Queerspiegel: Heteros fragen, Homos antworten. Heute mit einer Frage, warum einige lesbische Frauen ein Problem mit Trans-MĂ€nnern haben.
Ich habe gehört, dass manche Lesben ein Problem mit Ex-Lesben haben, die jetzt als TransmĂ€nner leben. Das verstehe ich nicht. Sollen doch alle glĂŒcklich werden, wie sie wollen, oder? Johannes, Neukölln
Richtig, zumal man annehmen könnte, dass Angehörige einer Gruppe, die seit Langem um Anerkennung ringt, VerstĂ€ndnis fĂŒr andere Minderheiten haben sollten. Doch es stimmt: Einige Lesben sehen TransmĂ€nner tatsĂ€chlich kritisch. Sie werfen ihnen quasi Verrat vor, weil sie sich durch die Transition in die privilegierte Genderkategorie des Mannes begeben und auch ins heterosexuelle Beziehungsmuster fallen. Denn ihr Begehren richtet sich ja weiterhin auf Frauen, wodurch sie nun als heterosexuell gelten.
Heute ist es einfacher als noch vor ein, zwei Jahrzehnten, eine Geschlechtsangleichung vornehmen zu lassen. Vor allem Butches – eher mĂ€nnlich auftretende Lesben – entscheiden sich fĂŒr diesen Schritt.
Die Reaktion der lesbischen Szene hat die Publizistin Andrea Roedig auf „Zeit Online“ so beschrieben: „Bei den Lesben, zumindest bei denen einer bestimmten, mehr feministisch als queer geprĂ€gten Generation, löst der Trend zu Trans eine erotische Trauer aus und eine feministische Wut. Sie mögen nun mal Frauen, und jeder Transmann ist eine verlorene Butch. Die medizinisch-pharmakologisch unterstĂŒtzte Vereindeutigung des Geschlechts bedeutet eine Reduzierung der Vielfalt spezifisch weiblicher Begehrensmuster. Und sie befördert eine Maskulinisierung, eine Aufwertung der VirilitĂ€t gegenĂŒber dem Weiblichen.“
Menschen die Selbstdefinition ihrer IdentitĂ€t abzusprechen, weil man um die Butches trauert und „das Weibliche“ marginalisiert sieht, erscheint mir persönlich recht anmaßend. Eine Transition bedeutet ja nicht, sich mal eben ein neues Outfit zuzulegen. Es ist ein aufwendiger, schmerzhafter Prozess, den TransmĂ€nner auf sich nehmen, um in ihrem teils lebenslang gefĂŒhlten Geschlecht anzukommen. Er ist verbunden mit einem zweiten Coming-out. Zudem droht ihnen statt Homo- nun Transfeindlichkeit.
Auch der Vorwurf, dass TransmĂ€nner die binĂ€re Geschlechterordnung stĂ€rken, ist unfair. Es ist schließlich nicht ihre Schuld, dass die GenderreprĂ€sentation immer noch in relativ engen Parametern geschieht und jede/r sich innerhalb dieser bewegen muss, um als Mann/Frau zu gelten. Außerdem sind Transmenschen der beste Beweis dafĂŒr, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist und keine rein biologische Tatsache. Es wĂ€re schön, wenn sich lesbische Feministinnen dieser alten feministischen Erkenntnis besinnen wĂŒrden. Mehr SolidaritĂ€t statt Wut! Folge 22: Wonach sucht ihr eure Partner aus?
Dieser Text erschien zunÀchst in der gedruckten Samstagsbeilage Mehr Berlin .
Haben Sie auch eine Frage an die Tagesspiegel-Homos? Dann schreiben Sie an: queer@tagesspiegel.de !
Mehr LGBTI-Themen finden Sie auf dem Queerspiegel , dem queeren Blog des Tagesspiegels. Folgen Sie dem Queerspiegel auf Twitter:
Bitte melden Sie sich zunÀchst an oder registrieren Sie sich, damit Sie die Kommentarfunktion nutzen können.





Suche nach:




Suche



wmn » Love » Selbstliebe » Lesbe erkennen: Diese 5 Anzeichen deuten darauf hin


von Patricia Neumann 2.06.2022 - 17:00 Uhr 2.06.2022 - 14:52 Uhr

Das neue Lifestyle-Magazin fĂŒr junge Frauen
Wenn man als queere Frau eine andere Person heiß findet, ist das gar nicht mal so einfach. Schließlich muss man schnell herausfinden, ob die queer oder hetero ist. Das sind Anzeichen.
Dating im Internet kann fĂŒr queere Personen einfacher als im realen Leben sein. Schließlich weiß man auf Dating-Apps sofort, wenn die GegenĂŒber queer ist. Ich selbst habe meine Freundin ĂŒber eine Dating-App kennengelernt, da ich niemals den Mut hĂ€tte, eine Frau nach ihrer SexualitĂ€t zu fragen. Wenn man sich auf der Arbeit, in Clubs oder anderen Orten kennenlernt, muss man erstmal herausfinden, ob die gegenĂŒber queer ist. Es gibt aber ein paar kleine Hinweise, die auf Queerness hindeuten. So kannst du eine Lesbe erkennen , wenn du auf neue Personen triffst.
NatĂŒrlich kann man nicht jede Person sofort ansehen, ob sie schwul, lesbisch oder generell queer ist. Das wissen auch die Personen selbst. Daher tragen viele Queers kleine Regenbogenflaggen auf der Kleidung, auf Schmuck oder sonstigen Accessoires. Ich selbst mag zwar das Symbol fĂŒr die Community, trage es aber nicht an mir. Kleine feministische Accessoires als Hinweis finde ich besser. Darauf kannst du ebenfalls achten.
NatĂŒrlich sieht nicht jede lesbische Frau androgyn oder mĂ€nnlich aus . Ich selbst bin dafĂŒr ein gutes Beispiel. Es gibt aber kleine Hinweise, die auf Social Media rumgehen. Dazu gehört ein Schlitz in der Augenbraue, Chunky Boots wie DocMartens oder gekrempelte Hemden oder gekrempelte Jeans.
Viele feminine queere Personen tendieren dazu, sich ebenfalls kleine Hinweise zu geben. Wenn ein Look zum Beispiel sehr hyperfeminin aussieht, kann das ein Indiz sein. Dazu gehört auch zum Beispiel ein Eyeliner mit einer auffÀlligen Farbe .
Wenn lesbische Personen in einer Beziehung sind oder auf der Suche nach Hook-Ups sind, sind kurze FingernĂ€gel ein Must-have . Sex mit langen FingernĂ€geln können beim Fingern wehtun. Lackierte FingernĂ€ge l sind zudem sehr unhygienisch . Daher ist auch das ein kleines Erkennungszeichen unter Lesben geworden. Da man aber auch Handschuhe oder Fingerlinge nutzen kann, um die andere Person zu schĂŒtzen, ist es natĂŒrlich auch kein eindeutiges Erkennungszeichen.
Der Look ist auf jeden Fall nicht alles. Du kannst auch im GesprĂ€ch subtil nachfragen, ohne dass es eine heterosexuelle Person mitbekommt. Ein guter Weg dafĂŒr ist, nach Musikgeschmack, Filmen und Serien zu fragen. Zum Beispiel werden in der queeren Community die Musiker:innen Hayley Kioko, Girl in Red oder King Princess gefeiert. Serien und Filmen eignen sich dafĂŒr auch gut, darunter gehört unter anderem Pretty Little Liars, Atypical oder der Film Carol .
Ja, hier macht stalken tatsĂ€chlich noch Sinn! Um herauszufinden, ob die Person vielleicht lesbisch ist, kannst du ihr Instagram-Profil genauer anschauen. Gehe dafĂŒr zu den Personen, die sie folgt. Achte dort auf queere Serien, KĂŒnstler:innen, Meme-Pages oder allgemein queer aussehende Accounts . Auch ein Regenbogen in der Instagram-Bio kann ein Hinweis sein.
Es kann natĂŒrlich sein, dass all diese Hinweise nicht auf sie zutreffen und sie trotzdem lesbisch ist. Deswegen weißt du es nur sicher, wenn du tatsĂ€chlich auch nachfragst . Du musst nicht unbedingt zu ihr hi
Pralle Omi beim 69er Oralsex
Gloryhole Schlampen ertrinken im Sperma
Geile Lesben ficken outdoor

Report Page