Das russische Model führt einen Blowjob gegen ein Mitglied des Journalisten der Ha

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Pedrojetta, Livia, Das Erheben des Rechtsmittels der Berufung gegen die falsche Gegenpartei führt zu einem Nichteintretensentscheid, in: ius.focus, Dezember 2019.








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Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit


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(ots) - Die russische Wirtschaftsjournalistin Zhanna Nemzowa hat die diesjährige Berliner Rede zur Freiheit am Brandenburger Tor gehalten. Sie folgte damit der Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die Rede widmete sie ihrem Vater und Oppositionellen Boris Nemzow, der am 27. Februar in Moskau ermordet wurde. Sie würdigte seine Verdienste als Vorkämpfer für die Freiheit in Russland. Sie verband dies mit dem Vorwurf an das russische Regime, sich von der Freiheit abgewendet und eine Diktatur errichtet zu haben. Kritisch äußerte sie sich auch gegenüber den russischen Medien, die sie als "effektive Maschinerie der Massenpropaganda" bezeichnete. Deren Hauptziel sei es, die öffentliche Unterstützung der Politik Putins zu sichern, äußere Aggression inbegriffen. Ihr Vater habe gegen diesen "Leviathan" angekämpft und sei schließlich ermordet worden. Im Vorfeld seien er und andere Oppositionelle als "Verräter der Nation" diffamiert worden, was Nemzowa als "Methode der Entmenschlichung" beschrieb. Auch machte sie Russland und die russischen Medien für den Krieg in der Ukraine verantwortlich, der als Informationskrieg mit einer "hysterischen Kampagne in den russischen Staatsmedien" angesichts der Proteste auf dem Maidan begonnen habe. Dieser Informationskrieg des Kreml sei nicht nur der Ukraine und dem Westen, sondern auch den russischen Liberalen und Oppositionsführern erklärt worden. Sie schloss ihre Rede mit dem Appell, dass die Verantwortlichen gestoppt werden müssten, wie dies bereits in anderen Ländern geschehen sei. Dies könne jedoch nicht in Putins Russland geschehen, sondern müsse von der internationalen Gemeinschaft übernommen werden. Von weiteren ökonomischen Sanktionen halte sie wenig: "Die Sanktionen haben keinen nennenswerten Einfluss auf Putins Entscheidungen." Effektiver sei es,
diese Personen auf die Sanktionsliste der EU zu setzen und auf diesem Weg Einreiseverbote zu erwirken. "Das ist das Mindeste was wir tun können, um das Andenken meines Vaters zu ehren", so Nemzowa. In seiner Vorrede betonte Dr. Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, dass er sich ein starkes, demokratisches Russland als Partner wünsche. "Ein schwaches Russland ist eher eine Bedrohung", so Gerhardt. Es gebe Menschen, die die russische Demokratie stärken wollen. Auf diese Menschen müssten wir bauen. Vor diesem Hintergrund freue er sich sehr, dass Nemzowa bereit gewesen sei, in dieser persönlich schwierigen Situation die Rede zur Freiheit zu halten. Zu den bisherigen Rednern der Berliner Rede zur Freiheit gehörten Udo di Fabio, Heinrich August Winkler, Joachim Gauck, Paul Nolte, Peter Sloterdijk, Karl Kardinal Lehmann, Gabor Steingart und Mark Rutte. Weitere Informationen, Videos und Materialien zu den Reden gibt es unter www.freiheit.org Pressekontakt: Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, presse(at)freiheit.org, Tel. 030 288778-54, Mobil 0151 12 656391, www.presse.freiheit.org, Twitter: (at)presse_freiheit.

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A woman is seen reading the charges against Putin to a man dressed as him during the demonstration. On May 8, Russian diasporas in several countries carried out anti-war actions in support of Ukraine. In The Hague, in front of the Russian Embassy, a march took place to the building of The International Court of Justice (ICJ), to hold a symbolic trial against Putin. These actions are close to May 9, (known as Victory Day inside Russia) to make a statement against Putin's regime, which has transformed this day into a celebration of militarism, by normalizing the war and using it to serve his own domestic purposes. (Photo by Ana Fernandez / SOPA Images/Sipa USA)
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Russland führt Strafen für Zensur gegen russische Medien im Internet ein






Micha



18. Februar 2021













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Der Föderationsrat, das Oberhaus des russischen Parlaments, hat ein Gesetz über Geldstrafen für Zensur gegen russische Medien und Bürger verabschiedet. Das Dokument sieht Bußgelder für Plattformbesitzer wegen restriktiver Maßnahmen gegen russische Medien und Bürger in Höhe von 50.000 (rund 550 Euro) bis drei Millionen Rubel (rund 33.000 Euro) vor: Für Bürger beträgt die Geldbuße von 50.000 bis 100.000 Rubel (rund 1.100 Euro); für Beamte – von 200.000 (rund 2.250 Euro) bis 400.000 Rubel (rund 4.500 Euro); für juristische Personen – von 600.000 (rund 7.000 Euro) bis zu einer Million Rubel (rund 11.000 Euro). Falls man wiederholt verstößt, erhöht sich dieser Betrag. Überdies sieht das Gesetz die Optionen vor, den Datenverkehr zu blockieren, zu verlangsamen und Geldstrafen zu verhängen.
Im Dezember 2020 hatte das Unterhaus des russischen Parlaments ein Gesetz über Vergeltungsmaßnahmen wegen Zensur gegen russische Medien verabschiedet. Nun sind ausländische Internetressourcen von Maßnahmen wegen Einschränkung des Zugangs zu Informationen aufgrund der rassischen, nationalen und politischen Zugehörigkeit bedroht. Dies betrifft nicht nur soziale Netzwerke, sondern auch große IT-Plattformen. Die Entscheidung über Beschränkungen wird vom Generalstaatsanwalt in Absprache mit dem russischen Außenministerium getroffen.
Das Gesetz wird auch auf Twitter, Facebook und YouTube ausgedehnt. Diese Initiative war eine Reaktion auf die Zensur gegen russische Medien in ausländischen sozialen Netzwerken. Sobald eine Internetplattform die Zensurmaßnahmen aufhebt, muss sie dies an die russische Aufsichtsbehörde melden. Danach kann der Generalstaatsanwalt die Sanktionen aufheben, indem er diese Entscheidung mit dem Außenministerium vereinbart.

Dok nagelt die Patientin in der Praxis
Eine reife Krankenschwester behandelt einen jungen Patienten wegen Spermatoxizität
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