Das russische Mädchen hatte Glück mit Champagner und ergab sich

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Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg. Seitenzahl: 192 Erscheinungstermin: 14. September 2020 Deutsch ISBN-13: 9783843723626 Artikelnr.: 59289317
Wolf Wondratschek wuchs in Karlsruhe auf. Von 1962 bis 1967 studierte er Literaturwissenschaft, Philosophie und Soziologie an den Universitäten in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main. Seit 1967 lebte er als freier Schriftsteller zunächst in München. In den Jahren 1970 und 1971 lehrte er als Gastdozent an der University of Warwick, Ende der Achtzigerjahre unternahm er ausgedehnte Reisen unter anderem in die USA und nach Mexiko. Gegenwärtig lebt er in Wien.

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Bewertung von yellowdog am 14.09.2020
Bewertung von yellowdog am 14.09.2020
Wolf Wondratscheks Erzählungsband Das russische Mädchen ist 2005 schon einmal unter dem Titel Saint Tropez und andere Erzählungen erschienen. Die Gründe für die Titeländerung sind mir nicht bekannt, stimme aber zu, da ich finde, dass diese Geschichte um das russische Mädchen wichtiger ist als Saint Tropez.
Es geht um einen Chirurgen, der eigentlich schon im Ruhestand ist, auf Drängen eines jungen … mehr
Wolf Wondratscheks Erzählungsband Das russische Mädchen ist 2005 schon einmal unter dem Titel Saint Tropez und andere Erzählungen erschienen. Die Gründe für die Titeländerung sind mir nicht bekannt, stimme aber zu, da ich finde, dass diese Geschichte um das russische Mädchen wichtiger ist als Saint Tropez.
Es geht um einen Chirurgen, der eigentlich schon im Ruhestand ist, auf Drängen eines jungen engagierten Arztes bereit ist das 18jährige Mädchen zu operieren, das an einem Wirbelsäulenschaden und den damit verbundenen, auch sozialen Beeinträchtigungen leidet.
Die Geschichte ist angelegt, dass man als Leser den beobachtenden Emotionen des Chirurgen folgt.

Ich halte einiges von Wondratscheks Kurzprosa, auch wenn ich zu manchen Texten wenig Zugang finde. Wie z.B. der Story mit dem langen Titel “Ein Tier, wahrscheinlich war ich das, bis Gott zwei Menschen daraus machte”.

Die zweite herausragende Geschichte des Bandes ist Der Feuerwehrmann, die einen emotionalen Wandel beschreibt.

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"Wondratscheks Geschichten strahlen Gelassenheit aus, Grazie und Eleganz!" DIE ZEIT Wie immer fängt alles sehr harmlos an: Eigentlich hatte der berühmte Chirurg nicht vorgehabt, aus seinem Ruhestand noch einmal in den Operationssaal zurückzukehren, aber dann erfährt er vom Schicksal eines russischen Mädchens. Diagnose: Wirbelsäulenschaden. Er operiert. Und er versucht sich vorzustellen, was einmal aus dem Mädchen werden wird. Wird es selber Ärztin, um anderen Menschen zu helfen? In seinem Erzählungsband Das russische Mädchen schreibt Wolf Wondratschek Lebensgeschichten. Sie zeigen Menschen, …mehr
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"Wondratscheks Geschichten strahlen Gelassenheit aus, Grazie und Eleganz!" DIE ZEITWie immer fängt alles sehr harmlos an: Eigentlich hatte der berühmte Chirurg nicht vorgehabt, aus seinem Ruhestand noch einmal in den Operationssaal zurückzukehren, aber dann erfährt er vom Schicksal eines russischen Mädchens. Diagnose: Wirbelsäulenschaden. Er operiert. Und er versucht sich vorzustellen, was einmal aus dem Mädchen werden wird. Wird es selber Ärztin, um anderen Menschen zu helfen? In seinem Erzählungsband Das russische Mädchen schreibt Wolf Wondratschek Lebensgeschichten. Sie zeigen Menschen, deren Leben sich gegen ihren Willen selbständig macht und sie bedroht - was jedem passieren kann, überall: einem Schriftsteller in Saint Tropez, einem Feuerwehrmann im Wiener Konzerthaus, einem russischen Mädchen, sogar einem glücklich verheirateten Ehepaar.
Wolf Wondratscheks Erzählungsband Das russische Mädchen ist 2005 schon einmal unter dem Titel Saint Tropez und andere Erzählungen erschienen. Die Gründe für die Titeländerung sind mir nicht bekannt, stimme aber zu, da ich finde, dass diese Geschichte um das russische Mädchen wichtiger ist als Saint Tropez.
Es geht um einen Chirurgen, der eigentlich schon im Ruhestand ist, auf Drängen eines jungen engagierten Arztes bereit ist das 18jährige Mädchen zu operieren, das an einem...
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Auf der Suche nach Informationen streifte ich durch das Internet und entdeckte per Zufall einen Aufruf, wo es darum ging, jungen Frauen Briefe zu schreiben, auf dass sie den Lebenswillen nicht verlieren sollten. Ich bemerkte, wie mich dieser Artikel direkt in den Bann zog und so las ich, was dort stand. Es ging um junge Frauen, die im Gefängnis sitzen und so gut wie keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Diese waren auf der Suche nach einem lieben Briefeschreiber, der sich mit ihnen auszutauschen bereit war.
Es dauerte ca. zwei Wochen, nachdem ich mich dort gemeldet hatte, bis der erste Brief einer jungen Frau bei mir eintraf. Sie hieß Nadja und war gerade mal sechszehn Jahre alt. Sie schilderte, dass sie in Russland in einem Arbeitslager einsaß und es dort wenig Ablenkung gab. Ihr Alltag war bestimmt von der schweren Arbeit im Steinbruch. Alle Mädchen und so auch sie, schleppten dort täglich viele Stunden lang Steine hin und her und unvorstellbaren Bedingungen. Ich war fassungslos, dass es solche Einrichtungen in unseren Zeiten nach wie vor geben sollte, doch dem war so. Sie beschrieb ihr Zimmer, was klein und auf das Mindeste reduziert war, was ein Mensch zum Leben brauchte. Die dicken Gitterstäbe am Fenster zollten davon, dass es hier kein Entrinnen gab. Mich traf das wie ein Vorschlaghammer, was musste diese junge Frau für Leiden ertragen und je mehr ich mich in ihre Briefe hineinversetzte, desto mehr kam in mir die Frage auf, was hat sie ausgefressen, um eine derartige Bestrafung zu erhalten?
Mit der Zeit lernte ich, wie man Briefe schrieb, die nicht direkt vom Gefängnispersonal vernichtet wurden, was mir zu Anfang des Häufigeren passierte. Dies merkte ich erst, als Nadja mir schrieb und sich darüber beklagte, dass ich schon so lange nicht geantwortet hätte, was ich jedoch getan habe, nur wurde der Inhalt als nicht vertrauenserweckend eingestuft und weg geworfen. Da begriff ich, ich muss in Code schreiben, so dass die eigentliche Nachricht des Briefes nicht auf den ersten Blick zu sehen ist. Aber wie sollte ich das Nadja verständlich machen, dass ich nun so ihre Briefe präparierte.
Nach etwa einem halben Jahr klappte es und ab da konnte sie ganz offen schreiben, wie es dazu kam, dass sie interniert wurde. Als die Botschaft bei mir ankam, traf es mich mit voller Wucht. Sie hatte im Deutsch Unterricht die Aussage getroffen: "Deutschland wäre ein modernes Land, in dem auch die Frauen ihre Meinung sagen können!" Dafür erhielt sie 8 Jahre Gefangenschaft in einem Lager in Sibirien, Nahe eines Steinbruchs. Ich war fassungslos. Wie konnte das sein? Was für eine ungebührliche Strafe. Das sprengte meine Vorstellungskraft. Alle Versuche sie dazu zu bewegen zu sagen, wo sich dieses Lager genau befindet, schlugen Fehl. Zu groß war die Angst, dass es herauskommen würde. Dann, so sagte sie, würde die Militärpolizei kommen und ihre ganze Familie abholen. Sie hatte davor zu große Angst und ich auch.
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"Wahnsinn! Was wurde denn aus dem Mädchen? Seid ihr noch in Kontakt oder habt ihr Euch irgendwann aus den Augen verloren?"
"Wir haben uns aus den Augen verloren, weil meine Briefe nicht mehr ankamen und ihre irgendwann auch nicht mehr. Ich hab erfahren, ihr Vater war Luftfahrt Ingenieur bei Aeroflot. Sie hat viel aus ihrem Leben erzählt. Ich kenne ihren vollständigen Namen, mit etwas Glück finde ich sie eines Tages wieder."
"Total schlimm, jetzt bin ich auch schockiert!"
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Ich heiße Mirco von Maydell und bin der Betreiber des Autoren-Hilfeforum Netzwerks, sowie der Mountainsky Medienagentur. Ich selbst bin seit rund 35 Jahren Autor von zahlreichen Geschichten, Gedichten, Ratgebern, Spielestories, Romanen, uvm. Ich liebe es mit Worten zu hantieren, Erlebnisse für immer festzuhalten, auf dass sie von anderen gelesen werden. Mittlerweile stehe ich anderen mit Rat und Tat zur Seite und helfen ihnen dabei, als Autor im Bücher Business leichter Fuß zu fassen. Jeder der hier Hilfe braucht, kann mich einfach anschreiben. Jedes Buch findet seine Leser, jede Idee ihre Sätze.


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