Das rothaarige Küken wurde Krebs, weil es im russischen Wald gefickt hatte

Das rothaarige Küken wurde Krebs, weil es im russischen Wald gefickt hatte




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Das rothaarige Küken wurde Krebs, weil es im russischen Wald gefickt hatte
Hauptwerke der russischen Literatur. Einzeldarstellungen und Interpretationen . Hg. Wolfgang Kasack . Kinder Verlag, München 1997, S. 563–564, ISBN 3-463-40312-9
Ulrich Schmid , Der Abgeordnete des russischen Waldes. Leonid Leonovs Engagement für den Umweltschutz , in: Osteuropa , 7–9/2020, S. 91–101.
Mark Slonim: Die Sowjetliteratur. Eine Einführung . Kröner, Stuttgart 1972, S. 246–248 ISBN 3-520-41801-0

↑ Mark Slonim: Die Sowjetliteratur . Stuttgart 1972, S. 247.

↑ Ulrich Schmid , Der Abgeordnete des russischen Waldes. Leonid Leonovs Engagement für den Umweltschutz , in: Osteuropa , 7–9/2020, S. 91.

↑ Russkiy les (1964) , auf imdb.com


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Der russische Wald (Originaltitel: Русский лес – Russkij les ) ist ein 1953 erschienener Roman von Leonid Leonow , für den der Autor 1957 den Leninpreis erhielt.

Moskau 1941 .
Iwan Matwejitsch Wichrow und Alexander „Sascha“ Jakowlewitsch Grazianski, Professoren der Forstwirtschaft an einem Moskauer Institut, bilden das (fiktive) „Doppelgestirn der sowjetischen Forstwirtschaft“. Während ersterer für einen nachhaltigen Forstbetrieb eintritt, wonach dem Wald nur soviel Holz entnommen werden darf, wie nachwächst, und er auch auf die katastrophalen Folgen der Bodenerosion hinweist, wird er von letzterem attackiert, dass er mit seinen Lehren dem Volk das Holz aus romantischen Motiven oder jedenfalls mit fraglichen wissenschaftlichen Begründungen vorenthalte. Der Zweite Weltkrieg treibt den jahrelang schwelenden Konflikt einem Höhepunkt und einer „Lösung“ zu (G.s Selbstmord) und klärt „nebenbei“ W.s Familienverhältnisse (v. a. zu seiner (Ex-)Frau und zu seiner Tochter).

Man erschließt sich, dass die beiden ca. 1894 geboren wurden. Während Wichrow aus einfachsten, bäuerlichen Verhältnissen vom Land stammt, wächst Grazianski behütet in der Petersburger Mittelschicht auf. Die beiden lernen sich kennen (und freunden sich in gewissem Umfang an), während sie beide in Petersburg studieren. Sie werden Zeitzeugen der Situation des Russland vor der Oktoberrevolution (etwa des Attentats auf Stolypin ) bzw. nehmen als Akteure Einfluss.

Die oberste Erzählebene des umfangreichen (ca. 800 Seiten, etwa 230.000 Wörter) Romans spielt zwischen 1941 und ca. 1943 v. a. in Moskau. Umfangreiche Rückblenden beleuchten Episoden aus der Vergangenheit der Protagonisten ab ca. 1900. Im letzten Drittel wird diese Form etwas dynamischer, indem in aufeinander folgenden Kapiteln Ereignisse geschildert werden, die eigentlich parallel ablaufen.

Einen besonders geschlossenen Einschub bildet eine Vorlesung, die Wichrow vor künftigen Studenten hält (in der Originalausgabe 32 Seiten). Ca. 60 % des Textes werden dem Leser von einem allwissenden, stets ironisch Abstand bewahrenden, Erzähler präsentiert, der Rest setzt sich hauptsächlich aus wörtlichen Reden der Romanfiguren zusammen.

Der Roman galt als Klassiker des Sozialistischen Realismus , er wurde viele Male aufgelegt. Der Autor hielt sich nach Meinung von Literaturkritikern an die ideologische Vorgabe, ein Loblied auf den „neuen kommunistischen Menschen“ zu singen. [1] Seit der Perestroika Ende der 1980er Jahre wird er aber auch zunehmend als Manifest für nachhaltigen Naturschutz gelesen, weil darin auch vor einer Klimaveränderung infolge des Raubbaus der russischen Holzindustrie gewarnt wird. [2]

Der Roman wurde 1964 verfilmt, Regie führe Wladimir Petrow. [3]

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Als die Soldaten kamen: Die Frauen mussten minutiös die eigene Vergewaltigung schildern


Als die Soldaten kamen Die Frauen mussten minutiös die eigene Vergewaltigung schildern

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Wie für das Mädchen ging für viele Opfer die Leidensgeschichte nach Kriegsende weiter. Sie litten unter den physischen (Geschlechtskrankheiten) und psychischen (Vergewaltigungs-Trauma) Folgen, waren zudem gesellschaftlich verfemt.
Ärzte und Juristen „entscheiden über Abtreibungsversuche und Entschädigungsansprüche“, zumeist gegen die Frauen. Während die Frauen um ihre Glaubwürdigkeit kämpften, führte die Nachkriegs-Gesellschaft einen Kampf gegen die vermeintliche Sittenlosigkeit, urteilt Gebhardt. Auf Kosten der Frauen.
Die Nachkriegsgesellschaft war kaum bereit zu differenzieren zwischen freiwilligen und erzwungenen sexuellen Kontakten. Zwischen Frauen, die sich aus Not prostituieren und Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung geworden waren, beschreibt Gebhardt die Situation.
Kinder von Soldaten, sogenannte „Besatzungskinder“, waren schlechter gestellt als unehelicher Nachwuchs aus rein deutschen Beziehungen. Sie hatten kein Recht auf Waisen- oder Kriegsversehrtenrente. Ihre Väter waren zumeist unbekannt.
Die Besatzungsmächte lehnten es ab, für die Folgen von Vergewaltigungen aufzukommen. Oder, wie im Falle Frankreichs , eine Versorgung war nur möglich, wenn die Mütter alle Rechte an ihren Kindern abgaben. Diese wurden dann aber nicht – wie versprochen – zu ihrem leiblichen Vater gebracht, sondern zur Adoption freigegeben.
Nach langen, für die Betroffenen traumatischen Jahren, wurde erst 1956 eine Regelung für die finanzielle Versorgung zumindest der Kinder gefunden. Sie sollten einen Ausgleich aus Bundesmitteln bekommen. Ein Schmerzensgeld für die Vergewaltigten war nicht vorgesehen. Die Frauen gingen leer aus.
"Er winkte nur einmal mit dem Finger nach meiner Schwester. Als diese nicht gleich aufstand, trat er dicht vor sie hin und hielt seine Maschinenpistole gegen ihr Kinn. Alle schrien laut auf, nur meine Schwester saß stumm da und vermochte sich nicht zu rühren. Da krachte auch schon der Schuss. Ihr Kopf fiel auf die Seite, und das Blut rann in Strömen. Sie war sofort tot, ohne nur einen Laut von sich zu geben."
Wie kamen die Frauen aber an diese Versorgung für ihre Kinder? Sie mussten glaubhaft und minutiös die eigene Vergewaltigung schildern, stets dem Urteil des zweifelnden Beamten ausgesetzt. Bei der Sichtung der Vernehmungs-Akten stieß Gebhardt auf regelrechte „Freinächte“, vor allem in Süddeutschland, bei denen sich „Soldaten bis zu 48 Stunden lang beim deutschen Feind in jeder Hinsicht bedienen“.
Doch diese Schilderungen reichten den Beamten nicht. Sie bewerteten den Lebensstil, die Sorgfalt bei der Haushaltsführung oder die Kinderpflege. Und im Zweifel urteilten sie gegen die Bedürfnisse der Frauen.
Dass es noch immer ein großes Bedürfnis von Betroffenen und deren Nachkommen gibt, darüber zu sprechen, dass sie die Hoffnung haben, dass man ihnen endlich zuhört, spürt Gebhardt schon jetzt.
Kurz vor der Publizierung des Buchs am 2. März kommen Betroffene auf die Historikerin zu: „Jetzt melden sich Frauen, die sich erleichtert fühlen“, sagt Gebhardt. „Dass die Gesellschaft endlich dafür bereit ist, Anerkennung und Sympathie für sie aufzubringen.“
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Samstag, 23.12.2017 | 06:56
|
Hans Meyers


und sogar der Bundespräsident Gauck hat sich bei der Roten Armee bedankt. Es ist sehr ungewöhntlich, dass sich ein Staatsoberhaupt bei einer Armee bedankt, die ca. 15 Mio des eigenen Volks vertrieben, mit deren Hilfe ca. 2-3 Mio ermordet und weitere Millionen vergewaltigt wurden. Dass in diesem Klima ein solches Buch erscheinen konnte, ist eine Leistung. Die von westlichen Soldaten vergewaltigte Frau hatte höhere Überlebenschanchen. Bei den vergewaltigenden, französischen Truppen sollte man sagen, dass es häufig Kolonialtruppen waren. Heute ist dieser Personenkreis als "Nafris" bekannt.

Dienstag, 05.01.2016 | 03:08
|
Walter Schütze

 | 1 Antwort


die "Untermenschen" (galten nur die Sowjets, oder waren die Amis auch "Untermenschen"?) massenhaft in die Scheunen getrieben und beim lebendigem Leib (die armen Kinder und Frauen) verbrannt, erschossen, auch vergewaltigt (ja, die "Herrenmenschen" haben die "Untermenschen" vergewaltigt). Als der Iwan (hier ein "Untermensch") den Fritz (Herrenmensch) dabei beobachtete, dachte er sich wahrscheinlich - "Oh, wenn der Deutsche ("Herrenmensch") das mit meiner Familie macht, dann will er (der Fritz) dass man genau so mit seiner "Herrenmenschen-Familie" genau so machen soll". Die Frage ist: wieso taten das die Amis? Eigenes Land von "Herrenmenschen" angegriffen? Nein. Massenhaft amerikanische Frauen und Kinder getötet? Nein. Also taten das die Amis einfach so aus Spaß?

Samstag, 23.12.2017 | 06:58 | Hans Meyers


haben es gelegentlich als "copulation without conversation is no fraternisation" gesehen und dann vergewaltigt. Gleichwohl hatten die weiblichen Opfer höhere Überlebenschancen.

Donnerstag, 29.10.2015 | 10:01
|
Xenia liebert

 | 1 Antwort


dass so was überhaupt möglich gewesen war. Für Russen sind Ihre Soldaten Helden und Halbgötter, die das Unmögliche geschafft haben, eine 7 Mio. europäusche Armee zu besiegen.Wenn ich aber erzähle, was hier nach der Kapitulation stattfand, glaubt mir keiner, so nach dem Motto, es sei alles nur eine Anti-Russische Propaganda. Schade, dass man auch schnell vergisst, dass auch Folgen eines Krieges ganz schlimm sind.

Dienstag, 05.01.2016 | 03:17 | Walter Schütze


Waren nicht die Ukrainer, die sich auch daran beteiligt hat? Die Ukrainer die sich auch an die SS angeschlossen haben und Juden in Lwow (Lemberg) und Kiew (Babij Jar) massenhaft getötet hat, und diese "Kampftruppe" wird jetzt in der Ukraine gefeiert. Hoch auf Bandera!

Samstag, 25.04.2015 | 09:39
|
Erhard Jakubik


Stärkeren. Das zieht sich durch die Menschheitsgeschichte. Deshalb sollte man möglichst Kriege vermeiden! Es wundert mich deshalb, dass einige Scharfmacher die Kriege wieder herbeischreiben. Sie haben anscheinend aus der Geschichte nichts gelernt?!

Freitag, 24.04.2015 | 10:15
|
Ute Lehmann


Da waren die Kriegswitwen , noch jung mit kleinen Kindern. Auch sie konnten leicht vergewaltigt werden. Da gab es dann die ganz schlauen höhergestellten Soldaten: Die sagten dann einer bestimmten FrauWenn Du mich nimmst, werden die anderen dich nicht vergewaltigen, und ich werde dir Nahrungsmittel geben. Also habe dich nicht so.. Gilt nicht als Vergewaltigung obwohl es sowas ähnliches war. Manche wurden erst von dr SS vergewaltigt und danach von Befreiern.

Dienstag, 03.03.2015 | 08:33
|
Cindy Nory


Dies gilt für Verbrechen, die Seitens der Nazionalsozialisten verübt wurden, aber genauso für Verbrechen, die Seitens der Alliierten im und nach dem WK2 verübt wurden. Man darf nicht vergessen, weil man davon gewarnt sein soll fuer die Zukunft. Und man darf diese Verbrechen auf keiner Seite verharmlosen, man soll sie als ewige Mahnung und Warnung betrachten. Deutsche stehen zu den Verbrechen, welche in dieser Zeit in ihrem Namen verübt wurden, schämen sich dessen und versuchen Wiedergutmachung zu machen. Dies sollte endlich auch Seitens der anderen Kriegsbeteiligten geschehen und auch hier sollte Wiedergutmachung versucht werden. Kein Verbrechen rechtfertigt ein anderes Verbrechen. Vergeltung ist genauso unmoralisch und ein Verbrechen, wie das Verbrechen, für das Vergeltung geübt wird.

Montag, 02.03.2015 | 14:50
|
Kurt Ludowig


dass darüber gesprochen werden muss. Zur Heilung ist es wichtig über erlittene Traumata zu sprechen, um sich bewusst zu machen, was uns lenkt. Wir Deutsche sind von einer Generation erzogen worden, die von Krieg, Diktatur, Flucht, Vertreibung und vergewaltigter Mütter geprägt wurden, und, ohne darüber gesprochen werden durfte, erzogen worden sind. Dieses nicht bearbeitete Trauma prägt noch heute unser Fühlen, Denken und [auch politisches] Handeln. Wir sind ein in der Identität und Psyche kranke und gebrochene Nation, die zum Selbsthass neigt und große Probleme mit dem Deutschsein haben. Je stärke wir es ablehnen drüber zu spreche, desto größer ist unser Problem damit. Ein forensischer Arzt schrieb in seinem Buch „Die Psyche der Deutschen“ dies sehr zutreffend. Auch ich war Therapeut.

Montag, 02.03.2015 | 12:35
|
Rob Yali

 | 1 Antwort


..die von Seiten der Allierten gerne vergessen wurde - Schaute man ja von Moralisch erhabenerer Stufe auf uns Deutsche im Krieg herab. Nun, die Deutschen haben über die Verbrechen zumindest Buße getan. Andere Kriegsverbrecher, die Millionen an Zivilisten auf dem Gewissen haben, werden dagegen heute noch im Ausland verehrt. Es ist kein Unterschied zwischen dem Gashahn aufdrehen oder dem Abwurf einer Posphor-Bombe über einem Arbeiterviertel. Wenn man jetzt kommt und sagt, es wurde nur zur Ver
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