Das perfekte Swinger-Dinner

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Die Teilnehmer der Diversity-Sonderausgabe von „Das perfekte Promi Dinner“: Nicolas Puschmann, Candy Crash, Jessica Derucki und Irina Schlauch (l. nach r.)
„Das perfekte Promi Dinner“ lief am Sonntag mit einer Diversity-Sonderausgabe. Dabei erzählten sich die Teilnehmenden gegenseitig von Anfeindungen, die sie wegen ihrer Sexualität oder ihres Geschlechts erleben mussten.
Eigentlich geht es in der beliebten VOX-Reihe „Das perfekte Promi Dinner“ darum, sich Koch-, Servier- und Deko-Anregungen von mehr oder weniger berühmten Leuten zu besorgen. Dass man bei ihnen gerne auch noch mit dem diskret auftretenden Kamerateam in private Räume vordringen und gelegentlich sogar einen Blick in fremde Küchen- und Kleiderschränke erhaschen kann, gehört zum Reiz einer Sendereihe.
Natürlich ging es auch bei der „Diversity“-Sonderausgabe in der sogenannten „Woche der Vielfalt“ um witzige Tisch-Verzierungen, mutig gemixte Cocktails und vor allem um leckeres Essen. Viel wichtiger war diesmal allerdings, was rund um die vier Tische gesprochen wurde. Und so bekam diesmal die Geschmacksrichtung „pikant“ eine ganz spezielle Bedeutung.
Zusammengetrommelt für die neue Sendung hatten die VOX -Macher diesmal eine denkbar originelle Besetzung - angeführt von zwei „Königlichen Hoheiten“: Irina Schlauch, im Alltagsleben Rechtsanwältin in Köln, ging als erste „Princess Charming“, das heißt als Siegerin der gleichnamigen lesbischen Datingshow, in die TV-Geschichte ein. Ebenfalls ein Pionier des mutigen Fernsehens ist Nicolas Puschmann, der erste „Prince Charming“.

„Das perfekte Promi-Dinner“ Bei Youtuberin landen Austern an der Wand

Und auch Jessica Derucki schrieb trotz ihrer gerade mal 22 Jahre bereits Geschichte: Sie war die erste Trans-Kandidatin, die in der Reality-Reihe „Love Island“ zu sehen war. Deutschland war in dieser Frage sogar Vorreiter - die kesse Jess aus der Nähe von Trier ist Weltrekord-Halterin.
Last but not least streckte dann auch mit Candy Crash aus Berlin eine der bekanntesten (und vorlautesten) Drag Queens der Szene, einst umjubelte Teilnehmerin in Heidi Klums bunter Showreihe „Queen of Drags“, ihre extralangen Beine unter die vier Esstische der neuen Folge.
Schon beim ersten Treffen - im kleinen Zwei-Personen-Haushalt von Irina in Köln - wurde Nicolas schlagartig das heimliche Motto der „Vielfalt“-Sendung klar: „Ich glaube, wir werden eine ‚Sex and the City‘-Runde“, sagte er. Candy stimmte laut aufjauchzend ein.

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Es war tatsächlich wie in der Kultserie eine ansteckend gut gelaunte Viererpartie, die mit ihren jeweiligen schwul-lesbischen, eigenen sowie sehr selbstbestimmten Lebensformen die Vielfalt der Möglichkeiten in einer toleranten, weltoffenen Gesellschaft widerspiegelte. Da fiel es nicht schwer, sich vom Lachen, vom Flirten, vom Necken und charmanten Sticheln der vier mitreißen zu lassen. Dass reichlich Alkohol bei den Ortsbesuchen in Köln, Düsseldorf (Nicolas Puschmann), Berlin (Candy Crash) sowie im Moseltal (Jessica) im Spiel war, half bei der guten Laune überdies.
Und doch bügelte die Dinner-Gesellschaft nicht über die vielen Schattenseiten hinweg, die es noch immer in einer leider doch nicht durchgängig aufgeschlossenen Gesellschaft gibt. Es wurde erzählt von Anfeindungen, von Unverständnis, von seelischen Schmerzen auf dem Weg zu einem Outing und dem Mut, das eigene Selbst und die befreite Sexualität so auszuleben, wie das eigentlich Jedermanns oder Jederfraus Privatangelegenheit sein müsste.
So berichtete etwa der spätere „Prince Charming“, wie schwer ihm der eigene Vater oft das Leben gemacht hatte. „Das Outing hat schon eine große Wunde hinterlassen“, blickte er zurück. „Ich hatte sehr früh sexuelle Erfahrungen mit Männern. Dabei ist es auch geblieben.“

„Das perfekte Dinner“ Finale in „Woche der Vielfalt“ – Gastgeber bekommt überraschende Hilfe

Selbst die äußerlich vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Candy gab zu erkennen, dass ihre scharfe Zunge oft auch ein Mittel ist, sich selbst zu schützen und Unsicherheiten zu überspielen. „Ich wurde in meinem Leben lange so fertiggemacht“, sagte sie. Deswegen überlege sie stets, ob ihre Sticheleien nicht doch verletzen könnten - und mäßigt sich (ein bisschen). Ihr Tipp: „Geht heraus aus Eurer Komfortzone.“ Nur wer etwas wagt, gewinnt. Zumindest Selbstvertrauen.
Irina, die als erste „Princess Charming“ zum Star in Szenekreisen wurde, muss trotz ihrer Erfolge feststellen, dass es zu wenige echte Rollenvorbilder in der öffentlichen Wahrnehmung gibt. „Lesbische Frauen sind so unterrepräsentiert im deutschen Fernsehen“, stellte Candy nüchtern fest.
Besonders bitter fiel der Rückblick bei Jessica aus, die sich mit zwölf Jahren als „trans“ outete und mit 18 - nach etlichen Behandlungen und Operationen - mit der Ankunft in einem wunderschönen weiblichen Körper erstmalig angekommen fühlte. „Du wirst dafür geliebt oder dafür gehasst“, sagt sie über den oft sehr steinigen Weg der Veränderung. Und sie erzählt von schockierenden Erlebnissen. „Ich wurde bespuckt“, sagt sie. Nicolas kamen da die Tränen - auch weil er als junger Schwuler ganz ähnliche brutale Anfeindungen erlebte. „Es tut mir so weh, dass mich das nicht überrascht.“
In diesem Umfeld waren die jeweiligen Drei-Gänge-Gerichte samt der zugehörigen Punktwertungen am Schluss Nebensache. Obwohl vor allem Irina sich besonders viel Mühe gegeben hatte, auch Fragen ihrer eigenen Identität geschmacklich auf den Tellern widerzuspiegeln. So durften ihre Besucher - zu deren großem Entzücken und lautem Gegacker - aus buntem Teig das Abbild der weiblichen Geschlechtsteile kneten. Ein ganz besonders sinnliches Vergnügen. „Ich habe noch nie eine gesehen“, staunte Nicolas über seine eigene Vulva-Interpretation.

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Dass Candy keine echte Köchin ist, verhehlte sie erst gar nicht. „Ich bestelle dreimal am Tag.“ Auch Jessica flunkerte kräftig und ließ das Essen weitestgehend von ihrer Mutter zubereiten. „Ich liebe so Fertigsachen“, sagte sie. Normalerweise wären das schlimme Tabus bei „Das perfekte Promi Dinner“ gewesen. Doch diese Ausgabe war eben ganz anders. Viel bunter. Und viel toleranter. „Wir haben alle gewonnen“, bilanzierte Candy völlig richtig zum Schluss. „Wir sind kunterbunt - und dürfen das auch so sein.“
Ein Endergebnis, der Chroinstenpflicht halber, gab es natürlich trotzdem: Mit 24 Punkten waren am Ende drei der vier Promis gleichauf. Nur Jessica Derucki lag einen Punkt und echauffierte sich augenzwinkernd. (tsch)
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Düsseldorf: „Das perfekte Dinner“-Sprecher sorgt bei Köchin für Zweifel


„Das perfekte Dinner“ in Düsseldorf: Sprecher sorgt bei Kandidatin für Zweifel – „Sind alle am A****“

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht
Vorspeise: Eingesackt: Feige / Ziege / Serrano Hauptspeise: Deftiges von der Weide: Kartoffelbaumkuchen / Süßes Rübchen Nachspeise: Fröstelnde Nuss / Wärmendes Pfläumchen
„Das perfekte Dinner“ wird für Kandidatin Natalie schon bei den Vorbereitungen zur Herausforderung.

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"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht
Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.
„ Das perfekte Dinner “ in Düsseldorf beginnt mit einer gut organisierten Natalie, die ihr Menü-Motto „Wenn aus Fremden Freunde werden“ wörtlich nimmt. Die 29-Jährige ist gebürtige Rheinländerin und fest entschlossen, mit ihrem Essen zu punkten.
Bei den Vorbereitungen für „ Das perfekte Dinner “ wird sie gleich mal auf die Probe gestellt, und zwar vom Sprecher der Sendung höchstpersönlich. Der bringt Natalie total aus dem Konzept, dabei war die Düsseldorferin bis dahin doch so gut vorbereitet ...
Wer als Erstes kocht, hat es auch immer am schwersten. Immerhin kennen sich die Teilnehmenden von „Das perfekte Dinner“ im Regelfall nicht und lernen sich erst in der Show kennen.
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Das ist Natalies Menü bei „ Das perfekte Dinner “:
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Das stellt die Kandidaten am Montag immer vor die gleiche Herausforderung: wie werden die Essgewohnheiten der anderen sein? Vegan oder vegetarisch vielleicht? Oder ist jemand laktoseintolerant oder hat Allergien? In der Vox-Show müssen die Hobbyköche mit allem rechnen. Eine Tatsache, die Natalie sichtlich ins Schwitzen bringt.
Um zumindest auf einen vegetarischen Gast vorbereitet zu sein, will Natalie ihre selbstgemachten Nudeln nicht nur mit tierischem, sondern auch mit pflanzlichem Inhalt füllen. Die Idee ist gut, bei der Umsetzung kommt sie dann allerdings ins Straucheln.
Vier Nudeltaschen sollen es werden. Eins in Reserve, das ergibt fünf. „Oder lieber zwei Back-Ups? Nachher hab ich zwei Veggies“, grübelt Natalie. Während sie noch überlegt, kommentiert der Vox-Sprecher: „Oder drei, oder vier. Es ist 'Das perfekte Dinner', alles kann passieren.“
Die Situation macht Natalie sichtlich fertig. Sie ist verunsichert. Dann scheint sie eine Entscheidung getroffen zu haben: „Ich lasse es jetzt bei fünf und höre jetzt auf, mich bekloppt zu machen, das wird schon hinkommen.“
Zur Kamera gewandt sagt sie: „Jetzt hört auf mich zu verunsichern“. Zur Sicherheit macht sie dann aber doch lieber eine Nudeltasche mehr. Als der Vox-Sprecher dann allerdings sagt: „Vier Laktoseintolerante? Dann hättest du ein kleines Problem“, dürfte es Natalie kalt den Nacken runterlaufen. Sie antwortet: „Dann sind wir auf gut Deutsch gesagt alle am Arsch, dann gibt es heute nichts zu essen.“
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Ob ihr Plan aufgeht oder ob sie am Ende wirklich ohne passendes Menü darsteht, zeigt sich um 19.00 Uhr bei „Das perfekte Dinner“. Die ganze Folge gibt es auch online in der Mediathek.


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Gastgeberin Natalie ist am ersten Tag von Das perfekte Dinner in Düsseldorf (TV-Ausstrahlung: 27. Juni 2022) für das Essen zuständig.
Als „todesaufgeregt“ bezeichnet sich Gastgeberin Natalie am ersten Tag von „Das perfekte Dinner“ in Düsseldorf gegenüber ihren Gästen – die nehmen ihr sofort den Druck von der Schultern. 
In ihrer Heimatstadt Düsseldorf steht Projektleiterin Natalie (29) strukturiert in der Küche: „Ich bin immer sehr gut vorbereitet - und dann eskaliert es.“ Hoffentlich nicht ausgerechnet an dem Abend, an dem ohnehin alle sehr nervös sind, weil niemand weiß, mit wem man die nächsten fünf Abende verbringen wird. Zum Auftakt einer spannenden „Das perfekte Dinner“-Woche hat sich Natalie deshalb ein herzliches Motto überlegt: „Wenn aus Fremden Freunde werden“. Diese Zusammenführung soll mit folgenden Speisen gelingen:
Julia (25) fühlt sich direkt abgeholt: „Ohhh, das Motto finde ich schon mal schön.“ Sarah (33) und Marc (38), die sich gerade beim Interview zum ersten Mal getroffen haben und sich sofort sympathisch sind, seufzen: „Wie bei uns!“
„Ich bin todesaufgeregt“, begrüßt Natalie die vier Fremden in ihrer Wohnung, die hoffentlich bald zu Freunden werden. „Wir machen's dir leicht“, verspricht Marc. Die Offenheit der Gastgeberin kommt gut an. „Natalie war super. Total authentisch“, sammelt sie bei Sarah Sympathiepunkte. Die Zuneigung gibt Natalie zurück: „Die sind alle mega mega lieb.“

„Das perfekte Promi Dinner“ Kandidat kommen die Tränen – brutale Übergriffe in der Vergangenheit

Als Vorspeise serviert sie gefüllte Teigtaschen. „Meine Vermutung war ja komplett falsch“, stellt Julia fest, die gemeinsam mit Jürgen (37) dachte, alles sei in den Schinken gewickelt. Der Pescetarierin Sarah schmeckt ihre Veggie-Version ohne Serrano sehr gut. Jürgen geht analytisch ans Essen: „Teig zu dick für diese Säckchen. Da war echt viel zu kauen. Aber ansonsten sensationell.“
Kurz darauf stehen Kalbsbäckchen, Kartoffelbaumkuchen und Honigmöhren auf dem Tisch. „Natalie liegt gut in der Zeit. 20.40 Uhr ist perfekt“, zollt Marc seiner Gastgeberin Respekt. Sarah bekommt Fisch statt Bäckchen, hätte sich jedoch mehr Würze gewünscht. Die vermisst Julia beim Baumkuchen. Auch Jürgen ist von der Hauptspeise nicht komplett überzeugt: „Paar Abstriche muss ich machen. Die Kalbsbäckchen waren noch ein bisschen zäh.“

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Natalie realisiert erst jetzt den Zustand ihrer Küche: „So sah es noch bei keinem Probekochen jemals aus. Ich weiß nicht, wo da noch die Nachspeise Platz haben soll.“ Also spült sie erst mal ab.
Dann dekoriert sie Walnuss-Whiskey-Eis mit Dampfnudel und Pflaumenkompott auf den Tellern. „Das ist erstaunlich gut geworden“, lobt Natalie ihr selbstgemachtes Gelato. „Eis ist mein Laster“, gesteht Jürgen und haut rein. „Sehr, sehr tolles Eis.“ Die Mini-Dampfnudel findet er eine „supernette Idee“. Julia gefällt das Gesamtkonzept: „Mir hat an der Nachspeise alles geschmeckt. Die war top.“
Natalies Resümee des Kennenlernabends: „Kennt ihr das, wenn man so ein richtig geiles erstes Date hat und danach denkt, kann das so bleiben? Das fühlt sich heute so an.“ Die Gäste antworten mit einem gerührten „Awww“. Ihr Motto hat Natalie mit Bravour erfüllt. „Sehr sympathische Gastgeberin. Wirklich sehr gute Gerichte. Respekt“, fühlt sich Jürgen gut aufgehoben. Dafür gibt es 31 Punkte. (tsch)
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