Das junge Flittchen lässt sich gerne zum Doppelfick missbrauchen

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Das junge Flittchen lässt sich gerne zum Doppelfick missbrauchen
An der Fussball-EM sind weitere Favoriten ausgeschieden. Doch zwei der vier Viertelfinals waren zum Einschlafen. Über die mentale Ebene und wie interessiert Gott an Sieg und Niederlage ist, sprechen wir mit unserem EM-Experten, dem Sportlerseelsorger Thomas Zindel.


Datum:
29.06.2004
Autor: Daniel Gerber Quelle: Livenet.ch

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Livenet: Thomas Zindel, Sie sagen, das Leben auf dem Fussballplatz habe Parallelen zum Leben allgemein. Dann werden Sie Griechenland – Frankreich und Schweden – Holland als verschlafene Leben taxieren?
Thomas Zindel: Äusserlich mag man diesen Eindruck haben, doch im Alltag gibt es auch Tage, bei denen man versucht. sein Bestes zu geben. Aber man kommt einfach nicht in den Fluss rein, wo man das tun könnte.
Subjektiv würden die Spieler von Frankreich das nicht so sehen, sondern sich über die verpassten Chancen ärgern; zum Beispiel über die von Henry. In Rückblick stellt man fest, dass viel mehr möglich gewesen wäre. Mir hilft es, Gott die verpassten Chancen zurückzugeben, statt dass ich Schuldgefühle habe; und es stellt sich auch ein Lerneffekt ein. Für Frankreich allerdings gibt es an dieser EM kein nächstes Mal mehr.
Was den Zuschauer einschläferte, war das taktische Geplänkel. Ist das geistliche Leben eigentlich auch voller Taktik?
Das Wort «Taktik» hat etwas Berechnendes in sich. Das Team und die Spieler rechnen sich aus, mit der angewandten Taktik etwas zu erreichen. In der Beziehung zu Gott kann ich nicht von Taktik reden. Ihn berechnen zu wollen zeigt eine Haltung des Misstrauens. Er möchte, dass wir ihm ganz vertrauen. Ohne Leistung und Gegenleistung abzuwägen.
Wir sind aber herausgefordert, die Taktik und Strategie des Feindes zu kennen, dass wir wach sind und nicht schlafen. Sonst hat der Feind ein einfaches Spiel, in unser Lebenshaus einzubrechen. Ich brauche einen Kampfplan, wenn ich weiss, dass der eine oder andere Punkt mich zur Niederlage führen könnte. Entscheidend ist, dass ich mich an die Anweisung des Coachs halte, der das Ziel hat, den «Match» zu gewinnen. So dass ich mich nicht auf den Gegner ausrichte, sondern das tue, was der Coach sagt.
Was für Taktiken hat denn der Feind?
Dass er permanenten Zweifel provoziert. Diese sollen dazu führen, dass ich den Verheissungen des «Coachs» keine Folge leiste, dass ich eigenen und anderen Anweisungen mehr Vertrauen schenke als den seinen. Als weitere, schlechte Frucht ruft der Zweifel auch Angst hervor. Angst kann ein Treiber für Höchstleistungen sein aber auch ein Gefängnis, in dem eingesperrt bin.
Dem gegenüber steht das Wesen von Gott. Er sagt, dass die vollkommene Liebe die Angst austreibt. Darum ist es für mich die wichtigste Strategie, dass ich mich täglich durch die Liebe von Gott füllen lasse. Gerade dort wo ich in Gefahr bin, dass ich es mir selber hole. Nur mit ihm kann man etwas bewirken und als Licht und Salz wirksam sein. „Die Liebe ist ausgegossen durch den Heiligen Geist“; wir können sie als Geschenk Gottes empfangen und erleben.
Wie wichtig sind geistliche Dinge im Zusammenhang mit Fussball?
Ich glaube, dass sehr viele Spieler an so einem wichtigen Turnier ein Glaubenskonstrukt in sich tragen. Weil sie wissen, dass nicht nur das persönliche Können entscheidend ist. Persönlich bin ich nicht sicher, wie stark Sieg und Niederlage Gott wirklich interessiert. Was ich glaube ist, dass Gott, der den Menschen machte, dem Spieler in Jesus Christus Festigkeit schenkt und Charakterqualitäten formt, die für Team und Spiel sehr zentral sind. Darum ist sein primäres Interesse immer zuerst beim Menschen selber.
Gott lässt sich nicht zum Sieg missbrauchen. Die Gefahr einer einmaligen Chance bei einem solchen Turnier ist, dass auf geistlicher und spiritueller Ebene alles probiert wird, was Erfolg verspricht. Gott aber ist vielmehr daran interessiert, wie ich mit ihm im Alltag lebe.
Bei Fussballern ist die Zeit von Training und Vorbereitung unverhältnismässig grösser als die Zeit, wo sie dann zum Einsatz kommen. Ein Spieler, der mit Jesus Christus lebt, kann aus der Ressource von Gott sein Bestes bringen. Das heisst nicht, dass man deswegen immer siegen wird.
Auch der gläubige Spanier Valeron, der zum 1:0 gegen Russland traf, fuhr trotz diesem siegbringenden Tor nach der Vorrunde wieder heim. Es sind Sportler, die wissen, worum es geht: dass man auch ausscheiden kann. Ein Sportler, der Christ ist, ist wohl auch über das Ausscheiden enttäuscht, doch er erfährt darin die siegbringende Liebe von Gott.
Thomas Zindel ist Leiter von «Athletes in Action» und Herausgeber der «Bibel für Fussballer» .

26. Mai 2015 - 04:00 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
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Bei der Übergabe des 612. Tributbocks an das Brautpaar Beatrix und Roland Marx am Sonntag zum Heimatabend auf dem Hof der Grundschule Lambrecht gab′s was zu Meckern. Allerdings nicht am Programm, das der Musikverein Königsbach gestaltet hatte und beim großen Publikum sehr gut ankam.
Der Zottelbock, wie ihn Deidesheims Stadtbürgermeister Manfred Dörr nennt wegen der Mähne des Bocks, mischte die etwas steife traditionelle Übergabezeremonie von Lambrechts Stadtbürgermeister Karl-Günter Müller an das Bockführerpaar Beatrix und Roland Marx tüchtig auf. Denn er beförderte Werner Leim mit einem Hufschubs ins Abseits. Dabei wollte der Deidesheimer, der auch in diesen Jahr wieder die Versteigerung des Geißbocks leitet, sich nur mal kurz vergewissern, ob der Bock auch den Bestimmungen gemäß „gut gebeutelt“ , also für die Nachzucht geeignet ist.
Mit dieser deutlichen Warnung zeigte Bock „Roland“, der mit der Übergabe den Vornamen des Geißbockführers annimmt, dass er nicht alles mit sich machen lässt. Es bleibt abzuwarten, wie der das Tributtier reagiert, wenn „Viehhofmeister“ Wolfgang Wittmann dessen Beschaffenheit heute vor dem historischen Stadtgericht in Deidesheim prüft.
Doch zunächst muss das Brautpaar den Tributbock pünktlich an der Stadtgrenze dem historischen Deidesheimer Rat übergeben. Der Geißbockmarsch nach Deidesheim startet heute früh um 5.30 Uhr in Lambrecht. Um 17.45 Uhr beginnt die Versteigerung vor dem historischen Rathaus in Deidesheim. Vorher gibt es ein großes unterhaltsames Programm.
Die Bock-Übergabe auf der Lambrechter Bühne war zu Ende, da meldete sich die Braut Beatrix zu Wort. „Wo doch die Deidesheimer so viel Wert auf die Bockbeschaffenheit legen, sollten sie das Plüschgeißböcklein Wenzel mit einem Beutel ausstatten“, reklamierte sie. Die Figur, die in ihrem Blumenstrauß steckte, wird zur Erinnerung an das Geißbock-Brauchtum bei der Tourist-Information in Deidesheim verkauft. Auf die Bühne geholt wurden, wie’s beim Heimatabend Brauch ist, „Jubiläumsbrautpaare“, die einst einen Tributbock nach Deidesheim führten. (awk)

Termin
Start zum Geißbockmarsch von Lambrecht nach Deidesheim ist heute Morgen um 5.30 Uhr an der Friedrich-Ebert-Brücke in Lambrecht.



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Lausitz


Weißwasser



Junge oder Mädchen – junges Paar lässt sich überraschen






Sara Handrik und Sandy Hanke mit ihrer Ida. Foto: Martina Arlt/mat1 © Foto: Martina Arlt/mat1



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Vor acht Jahren haben sich Sara Handrik aus Klein Oelsa und Sandy Hanke aus Reichwalde durch ihren Freundeskreis kennengelernt. Nun sind sie einfach nur glücklich, denn ihr erster Nachwuchs – Ida – ist im Kreiskrankenhaus Weißwasser angekommen.

Das Mädchen wurde am 24. Oktober um 4.51 Uhr mit einem Gewicht von 2825 Gramm und einer Größe von 50 Zentimetern geboren. Sandy Hanke (24 Jahre, Einzelhandelskaufmann) war am Montagmorgen nicht zur Arbeit gefahren, sondern machte sich mit seiner Freundin Sara auf den Weg zum Kreißsaal. Dort stand er seiner 23-jährigen Freundin gern zur Seite, die den Beruf als Krankenschwester erlernt hatte. Die Begleitung durch Hebamme Michaela Höhne hat das Paar als hervorragend empfunden. „Für diesen Tag habe ich kurzfristig einen Urlaubstag genommen. Die Nachricht von der Geburt unserer Tochter war bereits bei meinem Arbeitgeber, dem Toom-Baumarkt, angekommen. Mein Arbeitskollege Thomas Scholz schaute gleich einmal vorbei und überbrachte uns einen großen Blumenstrauß. Darüber haben wir uns sehr gefreut“, so der junge Vater. Die große Überraschung, Junge oder Mädchen, ließ sich das junge Paar bis zum Schluss. „Das innere Gefühl sagte mir ein Junge, doch nun ist es ein Mädchen. Wir freuen uns sehr darüber, die Hauptsache ist: Das Kind ist gesund“, sagt Sara Handrik. „Die Auswahl des Namens machten wir uns nicht so kompliziert. Es sollte ein älterer kürzerer Name sein und so wurde es eine kleine Ida“, sagt ihr Freund. Für die Großeltern Jens und Jana Handrik aus Klein Oelsa sowie Elke und Gerald Hanke aus Reichwalde ist mit der kleinen Ida das erste Enkelkind angekommen. Gern werden sie als Kindermädchen einspringen und ihre Ida etwas verwöhnen. Bevor Ida die Kita in Reichwalde besuchen wird, legt ihre Mutter eine einjährige Babypause ein. Dann wird Sara Handrik Bewerbungen schreiben und auf Arbeitssuche gehen. An diesem Wochenende werden alle drei im Elternhaus von Sandy Handrik in Reichwalde „angekommen sein“. Sind die „ersten stressigen Babywochen“ vorbei, wird der junge Mann sicherlich wieder seiner Leidenschaft nachgehen. Denn er fährt nicht nur gern Traktor, er ist ebenso oft mit seinem Motorrad unterwegs.


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