Das ist, wie hart-auf Schüler-Studiums Ihren Unterricht

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Das ist, wie hart-auf Schüler-Studiums Ihren Unterricht

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Datum
15.07.2021


Autorin/Autor
Corinna Demme





Schlagwörter
Schule ,
Landeskunde ,
Wortschatz ,
Unterrichtstipp ,
Deutschlandlabor ,
DaF ,
DaZ ,
A2

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Wie sieht ein Schultag in Deutschland aus? Wodurch unterscheidet sich das Schulsystem von dem anderer Länder? Spannende Fragen für Ihren DaF-Unterricht, die das Deutschlandlabor beantwortet.
Für einen Tag gehen Nina und David noch einmal zur Schule.
„Jetzt geht der Ernst des Lebens los“, sagen viele Deutsche zu ihren Kindern, wenn sie eingeschult werden. Doch wie sieht eine Schullaufbahn in Deutschland aus – und wie ein Schultag? Welche Erfahrungen haben Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Schule gemacht? So können Sie vorgehen: Teilen Sie das Arbeitsblatt Schule aus. Schauen Sie gemeinsam mit den Lernenden den Anfang der Video-Folge Schule (00:22 bis 00:43) ohne Ton. In Partner- oder Gruppenarbeit sollen Assoziationen gesammelt werden, die auf einem Blatt Papier (als Mindmap) festgehalten werden können:
- Worum geht es, was ist das Thema des Videos?
Tragen Sie die Ideen im Plenum zusammen. Zeigen Sie anschließend das Video komplett und mit Ton (ein- oder zweimal). Fordern Sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, sich Notizen zu folgenden Aspekten zu machen:
Schulsystem – Sportunterricht – Unterrichtsformen (Diskussion, Referat) – Mensa – Schülerinnen und Schüler
Ggf. können Sie die Aspekte auch aufteilen, sodass sich nicht alle Lernenden auf alle Aspekte konzentrieren müssen. Die Notizen können in Partnerarbeit abgeglichen und ergänzt und anschließend im Plenum zusammengetragen werden.
Zum Abschluss können Sie mit Ihrer Lerngruppe darüber diskutieren, ob und in welcher Hinsicht sich Schule in Deutschland vom Heimatland unterscheidet. Benötigte Materialien: Lektion „Schule“ (Video) Arbeitsblatt „Schule“ Stifte und Papier Niveaustufe: mind. A2 Das Format in Kürze: Das Deutschlandlabor sucht Antworten auf viele Fragen zu deutschen Klischees: Essen die Deutschen jeden Tag Wurst und funktioniert hier wirklich alles perfekt? Nina und David reisen durch ganz Deutschland, treffen Menschen auf der Straße und Expertinnen und Experten, die manchmal für überraschende Erkenntnisse sorgen.
Die Serie zeigt in 20 Episoden verschiedene Facetten der Gesellschaft und des Lebens in Deutschland. Zu jeder Video-Folge gibt es eine Lektion mit interaktiven Übungen sowie zahlreiche Materialien zum Herunterladen. Letztere finden Sie, wenn Sie in der Lektion den Reiter „Downloads und Links“ aufrufen.
Interaktive Übungen und weitere Materialien zum Video
 
Das Online-Format zur Entdeckungstour durch Deutschland
 
Weitere Tipps und Anregungen für den Einsatz im Unterricht
 
Wie modebewusst sind die Deutschen? Und welche Kleidung gilt in Deutschland im Büro als angemessen? Finden Sie es gemeinsam mit Ihren Lernenden und dem Deutschlandlabor heraus und diskutieren Sie im Kurs.
Sind die Menschen in Hamburg glücklicher als anderswo? Finden Sie es heraus und diskutieren Sie mit Ihren Lernenden darüber, welche Faktoren für eine hohe Lebensqualität besonders wichtig sind.
Was braucht man alles für einen Urlaub auf dem Campingplatz? Und schläft man besser im Zelt oder im Wohnmobil? Diskutieren Sie mit Ihren Lernenden und trainieren dabei den Wortschatz rund um das Thema „Camping“.

Erlebnisse aus dem Pädagogen-Alltag
SZ Plus Vorbereitungsdienst für Lehrer
Aktuelle Nachrichten Coronavirus Ukraine
Fast 35 Jahre lang war Hilbert Meyer bis zu seiner Emeritierung 2009 Professor für Schulpädagogik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Durch viele Veröffentlichungen - aktuell ist der Band "Unterrichtsentwicklung" erschienen - ist der 73-Jährige auch heute noch in Lehre und Forschung präsent.
Der Artikel wurde noch nicht vertont.
SZ.de: Herr Meyer, Sie waren selbst Lehrer und forschen seit mehreren Jahrzehnten zum Thema Schulpädagogik. Wie hat sich der Beruf in dieser Zeit verändert?
Hilbert Meyer: Wenn ich an meine Zeit als junger Lehrer vor 50 Jahren zurückdenke, hat sich eine Menge getan. Vor 30 Jahren wurde reichlich spät entdeckt, wie wichtig es ist, die Mädchen zu stärken - heute kippt das ein bisschen in Richtung spezielle Jungenförderung. Die größte Baustelle heute: Alle sollen inklusiv und möglichst kompetenzorientiert unterrichtet werden, obwohl es die didaktischen Konzepte dafür erst ansatzweise gibt. Hinzu kommt ein kontinuierlich zunehmender Anteil von Organisationskram, von Dokumentations- und Abstimmungspflichten. Vor 50 Jahren war Teamarbeit in meinem Kollegium überhaupt kein Thema; es gab keine Bildungsstandards und keine Förderkonferenzen, usw. Zusammengefasst: Die Lehrerarbeit ist erheblich komplexer geworden.
Macht das den Lehrerberuf unattraktiver?
Nein, es ist nach wie vor ein schöner und erfüllender Beruf. Ein amerikanischer Kollege hat einmal gesagt: "Lehrer sind Weltmeister im Komplexitätsmanagement." Richtig! Und das muss nicht automatisch belasten. Belastend wird es erst, wenn die Chemie im Kollegium nicht stimmt, wenn die Schulleitung keine Rückendeckung gibt und wenn man gegeneinander arbeitet, statt am selben Strick in dieselbe Richtung zu ziehen.
Hat die Lehrerausbildung mit der gestiegenen Komplexität des Berufs Schritt gehalten?
Nein, leider nicht. Schauen wir uns die neuralgischen Punkte des Lehrerberufs an: Umgang mit schwierigen Schülern, Arbeit mit Schülern, die die deutsche Sprache kaum oder schlecht beherrschen, Umgang mit Helikoptereltern, die alles unter Kontrolle behalten wollen, und mit Phantomeltern, die man nie zu Gesicht bekommt. Gerade auf diese sozialpädagogischen Anteile des Berufs bereitet das Studium zu wenig vor. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, dass sich ein kleinerer Teil der Lehrer einfach wegduckt und nicht alles an sich herankommen lässt.
Wie könnte man steigendem Stress und hohen Arbeitszeiten begegnen?
Die Arbeitszeiten der Lehrer unterscheiden sich kaum von anderen akademischen Berufen. Entscheidend ist die Belastung während der Arbeitszeit, die ist sehr hoch. Deshalb bin ich für eine radikale Lösung. Die Schulen sollten selbst darüber entscheiden, wie die Arbeitszeit, die die Lehrer für ihr Gehalt abzuleisten haben, genutzt wird. Ergebnis könnte eine Entkopplung von gehaltenen Unterrichtsstunden und bezahltem Gehalt sein. Lehrer, die schwierige und arbeitszeitintensive Klassen zu betreuen haben oder die viel für die Schul- und Unterrichtsentwicklung tun, könnten gerechter entlastet werden. Aber die Umsetzung dieser Idee erfordert so viele Veränderungen im Beamtenrecht, dass zeitnah leider nicht damit zu rechnen ist.
Was müsste sich verändern, damit angehende Pädagogen besser auf die Berufsrealität vorbereitet werden können?
Ich würde die pädagogischen und fachdidaktischen Anteile in der Erstausbildung deutlich erhöhen - so, wie wir dies an der Uni Oldenburg vor 40 Jahren mit großem Erfolg im Modellversuch zur Einphasigen Lehrerbildung getan haben. Insgesamt ist die immer heterogener werdende Schülerschaft das Hauptproblem, dem sich die Lehrerausbildung deutlicher stellen muss. Insbesondere die zukünftigen Gymnasial- und Realschullehrer müssen darauf besser vorbereitet werden. Die Inklusion verschärft das Problem. Es gibt zwar erhebliche Anstrengungen, das Thema in der Aus- und Fortbildung zu etablieren. Aber das reicht lange noch nicht.
Die fachliche Ausbildung der Lehrer würden Sie also nicht verändern?
Meyer: Nein, zumindest nicht grundsätzlich. Fachlich sind deutsche Lehrer im internationalen Vergleich top ausgebildet. Vor allem die Gymnasiallehrer stehen gut da. Aber die Grund- und Hauptschullehrer sollten nachziehen können, indem sie gleich gut und gleich lange fachlich ausgebildet werden. Das hätte den wünschenswerten Nebeneffekt, dass es ein gemeinsames Ausgangsgehalt geben kann.
In Ihrem neuen Lehrbuch "Unterrichtsentwicklung" schlagen Sie eine dreiteilige Zielformel für gelingenden Unterricht vor. Was erwarten Sie von Deutschlands Lehrern?
Unterricht soll von gegenseitigem Respekt zwischen Lehrern und Schülern getragen sein. Nur dann können sie ein Arbeitsbündnis schließen - die Voraussetzung für jeden Lernerfolg. Annedore Prengel von der Uni Potsdam hat mehr als 6000 Lehrer-Schüler-Interaktionen analysiert und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass in einem Viertel der untersuchten Situationen die Beteiligten nicht ausreichend respektvoll miteinander umgegangen sind. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich an Deutschlands Schulen jedoch in Sachen Respekt bereits viel getan. Wenn ich an meine eigene Schulzeit denke - viele dieser Lehrer würden heute riesige Probleme bekommen.
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Corona aufarbeiten, Flüchtlinge integrieren, individuell unterrichten: Die Schulen sollen viel leisten - und stehen vor dem immer gleichen Problem: Es fehlen die Lehrkräfte. Über Mangelerscheinungen im Klassenzimmer - und wie sie gelindert werden könnten.
Seit dem Krieg sind nicht nur Hunderttausende Kinder aus der Ukraine nach Deutschland gekommen, sondern auch viele Lehrerinnen. Schnell und unbürokratisch sollten sie angestellt werden, versprachen die Länder. Doch das Gegenteil ist oft der Fall.
Die Zahl der geflüchteten Kinder und Jugendlichen an den Schulen nimmt weiter zu. Allein im Freistaat besuchen knapp 25 000 junge Ukrainer den Unterricht.
Das Referendariat treibt viele junge Lehrkräfte an den Rand der Verzweiflung. Woran das liegt und was man tun kann, um Frust zu vermeiden.


Der ehemalige Sternekoch Stefan Gerhardt und seine Frau Marion betreiben in Braunschweig ein Kita- und Schul-Catering. Mit diesen sechs Gerichten machen sie Schülerinnen und Schülern das Essen schmackhaft.
Anja Köchermann ist Ökotrophologin und entwickelt für Kitas und Schulen in Göttingen Ernährungskonzepte. Sie weiß, was Kinder essen sollen - und wollen.

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TRANS Internet-Zeitschrift für Kulturwissenschaften | Internet journal for cultural studies | Revue électronique de recherches sur la culture
Faroui Feth El Zhor
Laboratoire de Traduction et Méthodologie (TRADTEC)
Université d’Oran 2
L a relation entre un élève et son enseignant est un facteur très important pour la réussite scolaire. Par son comportement et son attitude physique, l’enseignant peut influencer le rendement des élèves mais leur relation peut bien aller au-delàde la relation pédagogique, la personne enseignante doit malgré tous les conditions créer une relation positive et surtout pas conflictuelle afin d’enrichir les compétences indispensable à une vie sociale et personnelle réussie.
Schlüsselwörter: Cours , relation entre élève et son enseignant , pédagogie, comportement et attitude de l’enseignant, motivation de l’apprenant.
Auf den Lehrer kommt es an: Persönlichkeit und individuelles Benehmen der Lehrperson haben einen unentbehrlichen Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler. Aber verhält sich ein Lehrer immer pädagogisch?
Die Lehre: Im Mittelpunkt stehen und eine Klasse von etwa 40 Lernern steuern, erziehen, unterrichten und beurteilen sind überhaupt keine einfache Aufgaben und deshalb kann ein unpädagogisches Lehrerverhalten viele Gründe haben.
Lehrer sollen nicht nur den Lernstoff vermitteln, ihren Unterricht effizient organisieren. Sie sind sondern auch gezwungen auf ihre Beziehungenund Verhaltenszu achten, damit die Schüler in Ruhe arbeiten können.
2. Zur Definition des Lehrerverhaltens im Allgemeinen
Unter Lehrerverhalten unterscheidet man die wünschenswerten, weniger wünschenswerten und die unerwünschten Verhaltensweisen wie ein Lehrer seine Beziehung mit den Lernenden halten kann. In diesem Zusammenhang wollte ich kurz die Ansicht von DUBS (1995) im Vergleich zu dieser Definition : „ jegliche Form von interpersonalem Einfluss mit dem Ziel,das Lernen einer anderen Person zu verbessern. Üblicherweise geschieht dies durch direkte Interaktion zwischen dem Lehrer und dem Schüler (gegenseitige Beziehung)“. 1
Der Unterricht zwingt die Lehrkräfte und die Lerner alle beide in einer sozialen Interaktion einzutreten. Zwischen Lehrern und Schülern spielen die verschiedenen Faktoren sozialer Beeinflussung eine bedeutende Rolle, und zwar nicht nur vom Lehrer zum Schüler hin, sondern auch in umgekehrter Richtung. Der Auftrag der Schule ist „ Lerner zu bilden „ aber in der Art wie ein Lehrer den Lernstoff vermittelt, zeigen sich seine sprachlichen und nichtsprachlichen Verhaltens und hier interpretieren sich ganz natürlich wieder auch von ihnen die sozialen Beziehungen und im Hinblick auf Lehrerverhalten schrieb STANGL (1995) folgendes:
“ … . stellt somit die Summe aller verbalen und nonverbalen Aktivitäten eines Lehrers dar, die dieser im Rahmen seines Unterrichts zeigt“ 2 .
Hier sind einige Beispiele über die wünschenswerten und weniger wünschenswerten Lehrerverhaltens nach Barbara ZIEBELL unter Mitarbeit von Herras MEESE 3 (1999, S. 91-92):
2.1 Für das wünschenswerte Lehrerverhalten
hat Spaß am Unterrichten und zeigt das auch
verhält sich aufrichtig, natürlich und spontan
Respektiert die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden
2.2. Für das wenig wünschenswerte Lehrerverhalten
Nervös und unkonzentriert unterrichten
Zynische und ironische Bemerkungen machen
2.2.1 Zur Definition des negativen Lehrerhandelns
Das negative Lehrerverhalten oder das verletzende Lehrerbenehmen wird auch als dasjenige unerwünschte Lehrerverhalten definiert werden. Man kann dabei einige Merkmale charakterisieren wie die negative Kritik, ironische Bemerkungen, viele Kränkungen, mangelnde Motivation, aggressive Handlungen, und sogar denkörperlichen Gewalt aber mit Arbeit von Edgar Schmitz, Peter Voreck, Klaus Hermann & Ernst in der pädagogischen Zeitschrift (Rutzinger 2006, S.03) können die Beispiele erweitert werden:
“ Klausuren/ Arbeiten verspätet zurückgeben, wiederholtes frühzeitiges Beenden des Unterrichts, ungenaue Korrekturen, zu harte/ zu leichte Prüfungen, ungerechtes Beurteilen, die breite Palette möglicher Beurteilungsfehler, langweiliges Unterrichten, usw.“ 4
Und unter die wenigen wünschenswerten Lehrerverhaltens verstehen BARBARA und HERRAD folgendes:
„ Unpünktlich sein, die Stundenüberziehen, undeutlich sprechen, unkonzentriert unterrichtet, zu detailliert unterrichtet, viel korrigiert…“ 5 (1999, S.92)
Hierbei verhalten sich die Unterrichtenden zurückweisend und nicht kontrollierend. Das Ausmaß, indem sich die Erziehenden für den Lerner verpflichtet fühlen, ist sehr gering. Sie investieren nur minimale Anstrengungen (Lernerbedürfnisse). Ähnliche Gedanken findet man bei LANGEFELD und OSEI (1987, S.10):
“… dass „schlechte“ Lehrer durch „unpersönliches, autoritäres, aggressives Verhalten gekennzeichnet ist und durch Verhaltenskategorien wie mangelndes Pflichtbewusstsein, Intoleranz, Unbeherrschtheit, Unsicherheit…. „ 6 .
Dieser Erziehungsstil verursacht häufig starke Defizite in der intellektuellen Entwicklung und Störungen was das Lernen betrifft also die Art und Weise wie der Lehrer seine Lerner begleitet widersetzt sich mit dem Lernprozess. Die Autoren der pädagogischen Zeitschrift präzisieren diese Angaben, dass das verletzende Lehrerverhalten bedeutungslos ist, wenn es um die Leistungen geht, Sie führen dazu aus: “ hinsichtlich des Lernerfolges ist es dysfunktional“ 7 (2006, S. 10). Bei unerwünschtem Lehrerverhalten werden die Bestrafung, die auch psychisch sein kann, und der Gewalt angewendet. Diese Werthaltung und negative Handlungsbereitschaft stellen das eigentliche Kriterium des „schlechten“ Lehrers dar.
Wie kann aber ein Lerner das verletzende Verhalten seines Lehrers fühlen? Das ist die Frage aller Fragen.
2.2.2 Wenn Lehrer ihre Lerner belasten
Der Schulalltag ist voll von Situationen, der Kurs ist manchmal gut, manchmal schlecht, mal spannend, mal langweilig, und jede Kleinigkeit kann den Lernprozess beeinflussen.
Im Vergleich zu den anderen Faktoren ist der Lehrer, die wichtigste Einflussgröße im Unterrichtsgeschehen und sein Einfluss kann sogar das Privatleben eines Lerners berühren. Unterschiedliche Musik kann unsere Emotionen und unser Verhalten beeinflussen. Sie macht den Unterschied egal ob die Melodie schnell oder langsam laut oder leise ist.
Also man kann sich den Einfluss eines Lehrenden überlegen. In diesem Zusammenhang möchte ich folgendes Zitat erwähnen, das den Einfluss des Lehrenden auf seine Lerner ausdrücklich betont:
„ Les professeur sont réellement une influence plus qu’importante et durable sur la vie de leurs élèves “ 8 (L’équipe de trombi, 2013) .
Alle Faktoren (sei es ein Lebensfaktor oder ein emotionaler Faktor) können das Lernen beeinflussen aber wenn der Lehrer gut und genug intelligent ist macht er allein den Unterschied auch wenn ein Schüler keine Liebe für das Fach hat, ist der Unterrichtende in der Lage das Gegenteil zu verwirklichen und den Lernenden für das Fach Interesse zu vermitteln aber manchmal und wegen einiger Faktoren wird der Lerner von seinem Lehrer verletzt.
Neben dem Begriff Gewalt wird in der Erziehungswissenschaft häufig synonym von Aggression gesprochen aber im geläufigen Sprachgebrauch werden nur schwere, insbesondere körperliche Formen der Aggression als Gewalt verstanden (NOLTING , 1997) 9 . In der Wirklichkeit werden auch diese sogenannten verbalen Aggressionen unter Schülern und Lehrern als verbaler Gewalt bezeichnet. Tillmann unterscheidet den Gewaltbegriff in zwei Bereiche: Erstens eine Definition, welche „nur“ körperlich ausgeübte Gewalt umfasst, deren Absicht bzw. Resultat eine körperliche Schädigung von Personen ist. Zweitens eine weite Definition, die auch psychische Gewalt mit intendierter psychischer Kränkung einbezieht. Dabei geht es eigentlich um Formen personeller und emotionaler Gewalt (TILLMANN, 1999) 10 .
RACKWITZ (2005) zählt in seiner Arbeit folgende beispielhafte Formen auf:
« ….(gesellschaftliche) Ausgrenzung, Diskriminierung, Unterdrückung etc. Dabei ist besonders die verbale Gewalt hervorzuheben, die sich z.B. als Beschimpfung, Beleidigung, Verleumdung oder verbale (Be-)Drohung Äußern kann und oftmals schmerzhafter und
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