Das ist wahre Rosettenfolter

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Das ist wahre Rosettenfolter
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„Das Kreuz ist ein Erinnerungszeichen an das wahre Floriansprinzip“ - Bischof Voderholzer segnet das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg-Löschzug Altstadt

Bischof Voderholzer und Dekan Hermann bei der Segnung vorm neuen Gebäude.


Bischof Voderholzer segnet das Innere des Neubaus.

https://bistum-regensburg.de/news/das-kreuz-ist-ein-erinnerungszeichen-an-das-wahre-floriansprinzip-bischof-voderholzer-segnet-das-neue-geraetehaus-der-freiwilligen-feuerwehr-regensburgloeschzug-altstadt-6044
Im Dasein für andere selbst einen Sinn im Leben zu erfahren: Das ist das "wahre Floriansprinzip". Einen Tag nach dem Gedenktag des heiligen Florian hat Bischof Rudolf Voderholzer das neue Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg gesegnet. Der Segnung voraus ging ein Pontifikalamt mit dem Bischof in der Kirche St. Paul.

"Vergessen Sie das alte Floriansprinzip", so der Bischof in seiner Predigt. Das Evangelium des sechsten Ostersonntags rufe uns das "wahre Floriansprinzip" in Erinnerung, ein Wort Jesu aus dem Abendmahlsaal: "Es gibt keine größere Liebe, als wenn jemand sein Leben einsetzt, sein Leben hingibt für seine Freunde." Das sei das "Christusprinzip" und auch das "wahre Floriansprinzip". Der heilige Florian, der Patron der Feuerwehrleute, hat sich in diesem Glauben an Christus eingesetzt für seine Mitchristen und dafür mit dem Leben bezahlt. Nach dem Prinzip des Daseins für andere engagieren sich auch die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr.

Bei der späteren Segnung des neuen Gerätehauses werde auch ein Kreuz gesegnet und angebracht, sagte Bischof Voderholzer im Hinblick auf die aktuelle Debatte um das Kreuz im öffentlichen Raum. Er wies darauf hin, dass er kürzlich gemeinsam mit dem evangelischen Regionalbischof Hans-Martin Weiss den Erlass begrüßt habe. "Niemand muss vor dem Kreuz Angst haben. Vom Kreuz geht Segen aus, das Kreuz ist das Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht."

Bei der Feuerwehr habe es eine Diskussion um das Anbringen des Kreuzes zum Glück gar nicht erst gegeben. "Sie wissen, dass vom Kreuz Christi Trost ausgeht und dass von daher auch Kraft für Ihren Dienst ausgeht." Das Kreuz ist also das Erinnerungszeichen an das "wahre Floriansprinzip", das darin besteht, dass keiner eine größere Liebe hat als der, der sein Leben einsetzt für andere.
"Immer wieder hören wir Berichte und Klagen über eine wahre Seuche - ich meine das Gafferunwesen in Zusammenhang mit Unfällen und Katastrophen!" Bischof Rudolf ergriff die Gelegenheit, um ein ihn sichtlich bewegendes Thema anzusprechen. Missbrauch und Blockieren von Rettungsgassen, Fotografieren von Blutlachen und schwerverletzten Menschen - der Bischof äußerte Unverständnis und Erschütterung darüber. "Kann das denn sein, dass Sie wertvolle Kraft und Zeit dafür aufbringen müssen, dass solche unvernünftigen Menschen aufgehalten werden?"

Er plädierte für eine "gesamtgesellschaftliche Allianz zur Ächtung des Gafferunwesens". Es dürfe nicht sein, dass eine Rettungsaktion, bei der es um Leben und Tod geht, behindert wird, weil jemand mit einem Handyfoto in den Sozialen Medien damit angeben möchte. "Wir brauchen wieder eine Kultur der echten Wahrnehmung, des Respekts voreinander und vor den Menschen, die sich selbst in Gefahr bringen um anderen beistehen zu können."

Dank für seine klaren Worte bekam der Bischof anschließend von Stadtbrandrat Johann Schmidbauer. Er hätte vielen von ihnen aus dem Herzen gesprochen.
Zur Segnung des neuen Gerätehauses in der Kirchmeierstraße ging es gemeinsam im langen Zug über die Klenzestraße. An der Segnung nahm neben Bischof Rudolf Voderholzer auch der evangelische Dekan Eckhard Hermann teil. Er wünschte, dass das neue Haus den Dienst der Feuerwehrleute in Zukunft erleichtern wird. "Wir segnen das Gebäude, damit Segen ausgehen kann."

Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer überreichte anschließend den "Schlüssel" - in diesem Fall eher ein Transponder - an Stadtbrandrat Schmidbauer, der ihn sogleich an Löschzugführer Michael Rewitzer weitergab.

Der Neubau des Gerätehauses Altstadt liegt strategisch günstig an der Kirchmeierstraße und der entstehenden Klenzebrücke. Das ursprünglich als Übergangslösung geplante Haus in der Wöhrdstraße kann damit nach über 20 Jahren abgelöst werden. Baubeginn des neuen Gebäudes war im August 2016, Fertigstellung im Dezember 2017. Es enthält Stellplätze für drei moderne Einsatzfahrzeuge, Umkleide-, Aufenthalts-, Schulungs- und Verwaltungsräume.
Bischöfliches Ordinariat Regensburg
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Tausende Moslems haben sich in der Osternacht taufen lassen - freiwillig, ohne Zwang durch die Vertreter einer Kriegsreligion. Sie haben sich für die Religion der Liebe entschieden. Vielleicht steckt gerade in diesen Konvertiten die neue Stärke des künftigen Christentums.

Die Christen feiern Ostern, ihr wichtigstes und freudigstes Fest im Jahreskreis. Können sie aber auch im Jahr 2015 voll Zuversicht eine echtempfundene Auferstehung aus Zeiten der Trauer feiern? Haben sie irgendeinen Anlass dazu? Haben sie Mut dazu?

Eine Bilanz des heutigen Christentums muss zwiespältig ausfallen. Da gibt es in der katholischen Kirche jedenfalls einen Papst, der volkstümlicher ist als die meisten seiner Vorgänger, der weit besser mit Massen und Massenmedien umzugehen versteht, der vor allem dadurch attraktiv wirkt, dass er nicht theologisch redet, sondern ganz bewusst so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Er könnte die Kirche wieder den Menschen näherbringen, auch wenn sein Charisma vorerst mehr an einen Entertainment-Effekt als eine echte Missionierung zu erinnern scheint.

Das ist auch ein Papst, der in seinen ersten Jahren viele Hoffnungen ebenso wie Befürchtungen geweckt hat. Zunehmend wachsen aber zugleich auch die Zweifel, ob er imstande ist, irgendwann einmal auf all diese Erwartungen auch eine konkrete Antwort zu geben. Nach Populismus klingende Beschimpfungen der Kurienmitarbeiter können ja nicht alles an Inhalt sein.

Bleiben am Ende trotz der vielen Aufregungen unter diesem Papst Fragen wie die nach dem Zölibat oder nach der Rolle wiederverheirateter Geschiedener weiterhin unbeantwortet? Nun, vielleicht ist dieses Offenhalten solcher Fragen sogar der einzige Weg, um die vielen Flügel der Kirche zumindest formal in einer Einheit zu halten. Aber umso problematischer wären dann die vielen unklaren Andeutungen der letzten Jahre gewesen. Denn sie werden ja ohne Antworten letztlich auf der einen wie der anderen Seite nur Enttäuschte zurücklassen.

Aber in Wahrheit sind diese Fragen – oder auch jene nach der Homosexualität, die von manchen besonders begierig aufgegriffen worden ist, – für die Kirche nur sekundär. Das, was Christus gründen wollte, war sicher nicht in erster Linie eine Kirche besonders detaillierter Sexualitäts- und Eheregeln.

Und diese Themen sind im Jahr 2015 für das Christentum in noch viel höherem Ausmaß sekundär oder gar tertiär. Denn die primären Herausforderungen der Christen sind heute drei ganz andere. Das ist erstens der Glaubenszerfall in vielen Wohlstandsgesellschaften. Das ist zweitens die Aggression eines laizistischen Atheismus. Und das ist drittens und vor allem anderen die größte Christenverfolgung der Geschichte; eng damit verbunden der massive, militärisch wie auch geistige Vorstoß eines immer militanter werdenden Islam. All diese drei Herausforderungen hängen enger zusammen, als es auf den ersten Blick scheint.

Ein Christentum, das innerlich morsch und in die Minderheit geraten ist, kann dem sozialistisch gefärbten Atheismus derzeit kaum etwas entgegensetzen. Dabei führt dieser nur noch peinliche Scharmützel. Kreuze in Schulklassen etwa tun niemandem weh, können nicht ernsthaft ein großer Konfliktstoff sein. Außerdem werden sie ohnedies entfernt, wenn der Anteil der Christen weiter sinkt. Und die Kirche glaubt wieder ähnlich unsinnig, dass der Kern des Christentums in diesen Schulzimmer-Kreuzen und ein paar ähnlichen Symbolen bestünde.

Dabei könnte die Kirche auf viel Wesentlicheres viel stolzer sein, als sie es derzeit ist. Denn alle zentralen Werte auch der liberalen, wie konservativen wie sozialistischen Denkwelt wurzeln keineswegs zufällig im Christentum. Sie konnten nur in jenem Teil der Welt entstehen, der am stärksten christlich geprägt gewesen ist: Das sind vor allem Freiheit und die gleiche wie große Würde jedes einzelnen Menschen. So richtig es ist, dass viele Christen (nicht nur die Katholiken) diese Werte in den Jahrhunderten zwischen Konstantin und der Aufklärung zu wenig geschätzt haben, so richtig ist es doch auch, dass diese Werte der Kern der christlichen Botschaft sind.


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Seltsame Vorstellungen vom Christentum geben Sie wieder, gerade so als ob weltliche Freiheit und Menschenrechte etwas originär Christliches wären. Die Kirche setzen Sie ganz selbstverständlich mit der römisch-katholischen Organisation gleich, unabhängig davon, ob deren Auftreten etwas mit dem Christentum zu tun hat oder nur fromme Fassade ist. Haben Sie eigentlich jemals schon etwas selbständig in der Bibel gelesen?
Das alttestamentliche Israel wurde aufgelöst und in Gefangenschaft geführt, als seine Sünden und sein Götzendienst überhand nahmen. Möglicherweise geschieht mit dem organisierten Pseudochristentum derzeit etwas ähnliches. An schrägen Vögeln, die in diesem Sinne arbeiten, gibt es jedenfalls heute wie damals keinen Mangel.


Kreuze aus Klassenzimmern entfernen!

Zitat: "Kreuze in Schulklassen etwa tun niemandem weh, können nicht ernsthaft ein großer Konfliktstoff sein."

Kreuze in Klassenzimmern sollten sich Schüler nicht gefallen lassen! Es geht um die geistige Freiheit. Ich bin gerne bereit, für Schülerzeitungen Gastbeträge zu schreiben.

Und daran denken, man ist mit 14 Jahren religionsmündig, man kann eine Kirche auch ohne Einwilligung der Eltern verlassen. Je nach Bundesland in der Regel im Standesamt oder beim Amtsgericht. Näheres findet man im Internet.

2013 haben 179.000 Katholiken die Kirchensteuerkirche verlassen.

Nach meiner Hochrechnung haben 2013 -- 186.000 Menschen die evangelische Kirchensteuerkirche verlassen ( 2014 waren es nach meiner Hochrechnung 287.000).
Siehe: http://www.monopole.de/aktuelles/kirchenaustritte-steigerung-evangelische-landeskirchen-2013-2014/

Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de



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