Das ist meine Tochter, Blödmann

Das ist meine Tochter, Blödmann




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Das ist meine Tochter, Blödmann


Sonjs

1. März 2020 at 09:37 Antworten



Verena

1. März 2020 at 16:10 Antworten



Steffi

10. März 2020 at 20:06 Antworten



Theresa

25. April 2020 at 19:10 Antworten



Verena

1. Juli 2020 at 17:39 Antworten

Ideensammlung: Alternativen zum Anschreien des eigenen Kindes
Über die Bedeutung von Macht in der Beziehung zu meinen Kindern
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Mir begegnet immer und immer wieder die Aussage (so oder in abgewandelter Form):
„Mein Kind hat mich blöde kacka Mama genannt? Und jetzt, das sollte es nicht tun. Ich bin verletzt.“
Und auch hier mag ich euch heute zu einem Gedankenspiel einladen, dass ich auf Byron Katies „ The work “ aufbaue:
1. Ist das wahr? 2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst? 4. Wer wärst du ohne den Gedanken 5. Wie kannst du den Gedanken umkehren, so dass er für dich wahr wird?
Vermutlich ist die erste Reaktion auch hier wieder: JAAAAA natürlich ist das wahr. Ich will nicht beleidigt werden. Aber dann…
Mhhh… wenn du dich mal fragst, ob das wirklich, wirklich, wirklich wahr ist, was du da glaubst, hmm… was meinst du? Ist dem wirklich so? Sind wir nicht alle manchmal einfach mies drauf nach einem anstrengenden Tag, sagen wir da nicht alle schon mal blöde Sachen, die uns hinterher leid tun? Sagt dein Kind das wirklich weil es das so meint? Glaubst du das? Dein Kind ist psychisch und physisch vollkommen abhängig von dir. Es ist von deiner Liebe existentiell abhängig (siehe hierzu auch den Artikel zu Macht in Eltern-Kind-Beziehungen ) und es liebt dich abgöttisch . Hmmm, und dein Kind zeigt dir mit dieser Reaktion etwas von seinem Innenleben, wie es ihm geht. Vielleicht ist dieser Gedanke mein Kind sollte freundlich zu mir sein und so etwas nicht sagen, doch nicht so ganz wahr.
Wer bist du, wenn du glaubst, dass der obige Gedanke wahr ist? Wie geht es dir damit? Vielleicht fühlst du dich herabgewürdigt von deiner Tochter, nicht gesehen, nicht geliebt, nicht wertgeschätzt? Möglicherweise fehlt dir Anerkennung? Vielleicht denkst du, mein Kind liebt mich nicht mehr, ich bin eine sch**** Mama, ich mache alles falsch? Oder du denkst, mein Kind hat null Respekt vor mir, mein Kind beleidigt mich. Und wie ergeht es dir? Fühlst du dich gestresst, unter Druck gesetzt, gekränkt, verletzt, traurig, verzweifelt? Oh ja, bei all diesen Gedanken würde es mir nicht anders ergehen. ❤️.
Wie würde es dir dann ergehen? Wenn du nicht glauben würdest, dass das wahr ist? Möglicherweise wärst du erleichtert? Du würdest die Leichtigkeit spüren? Du wärst frei? Vielleicht würde da Raum frei werden für den Gedanken:
ICH bin meinem Kind so wichtig, es vertraut mir SO SEHR, dass es sich traut DAS zu mir zu sagen, und MIR zu zeigen, wie ihm geht. Es zeigt mir auch, wenn es ihm gerade ganz und gar nicht gut geht, und sagt diese Dinge zu mir, weil es darauf vertraut, dass ich es trotz allem genau so annehme wie es ist und es genau so liebe wie es ist! Und schließlich ist es existentiell von mit abhängig. Es liebt mich abgöttisch und in der Beziehung zu unserem Kind haben wir die gesamte Macht . Welche Bedeutung hat es da wenn unsere Kimder ihren Gefühlen einmal auf diese Art und Weise Ausdruck verleihen?
Wir müssen nicht glauben, was wir denken. Wir dürfen uns auch dafür entscheiden, dass unsere Gedanken nicht wahr sind.
Von: Mein Kind sollte das nicht zu mir sagen hin zu: Mein Kind sollte das zu mir sagen, weil mein Kind
Und von: Mein Kind sollte freundlich zu mir sein hin zu: Ich sollte freundlich zu meinem Kind sein
Und vielleicht auch zu: Ich sollte freundlich zu mir sein
Du Liebe, dieser Beitrag ist aktueller denn je und vielleicht wichtiger denn je. Gerade jetz im Zeitalter von Corona, wo wir eben oftmals 24 Stunden 7 Tage die Woche mit unseren Kindern zusammen sind. Diese MindSetArbeit kann dir helfen, dich auf wundervolle Art und Weise mit dir selbst und mit deinen Kindern zu verbinden. Es ist eine grandiose Chance die Beziehung zu deinen Kindern zu stärken und zu feiern. Hier habe ich ein ähnliches Gedankenspiel entworfen zu: “Hilfe! Mein Kind ist anstrengend!”
Du Liebe, wenn du dich dazu entscheidest, deine Gedanken öfter einmal hinterfragen zu wollen, in aktive Transformationsprozesse gelangen willst und auf diese Art und Weise ab jetzt weniger mit deinem Kind schimpfen und in mehr Leichtigkeit finden willst, dann folge mir auf meinen Kanälen oder abonniere meine regelmäßigen Inspirationsmails rund um bindungsorientierte Elternschaft und verpasse nicht den nächsten Kursstart des Onlinekurses “Schimpffrei.Eltern.Sein”. Zudem kannst du dich hier über meine Coachingangebote informieren.
Ich freue mich aus ganzem Herzen auf dich!
»Es sind nicht die äußeren Umstände, die das Leben verändern, sondern die inneren Veränderungen, die sich im Leben äußern.«
Weiterführende Literatur zum Thema :
Ganz ganz toll geschrieben und für mich sehr wichtig 😊
Oh du Liebe :), das freut mich, dass dich dieser Blogartikel weiter gebracht hat. Ich glaube es gibt so Evergreens rund um bindungsorientierte, friedvolle Elternschaft. Und ein großer Punkt bei mir war’s lange Zeit, dass ich die Gefühlsbekundungen von Kindern persönlich genommen habe. Mir hilft immer mehr das Mantra: “Mein Kind tut das für sich, nicht gegen mich!” Ich wünsche dir alles Liebe.
Liebe Verena,
herzlichen Dank für deinen Artikel. Er hat mir gezeigt, wie relativ manchmal alles ist und dass es sich sehr lohnt, eine andere Betrachtungsweise auf die Dinge einzunehmen. Ich werde den “Blödmann” meines Sohnes ab jetzt mit anderen Augen sehen können.
Danke!
Sorry, aber wenn mir meine Tochter sagt, dass sie sich wünscht eine andere Mama zu haben, nur weil diese den Fernseher nach einer vorher ausgemachten Folge ausgemacht hat. Dann ist das sicher ihrerseits Ausdruck von Frustration und Wut, aber als Mama darf ich da sehr wohl enttäuscht und traurig sein. Ich darf meinem Kind sehr wohl vermitteln, daß es mir mit dem Gesagte nicht gut geht, denn es geht in dieser Situation nicht um unerfüllte Bedürfnisse, sondern um einen Wunsch. Den Wunsch noch eine weitere Folge zu schauen, obwohl es anders ausgemacht war, und dem muss ich als Mutter nicht unbedingt nachkommen. Es gibt einen Unterschied zwischen Wünschen und Bedürfnissen und es gibt einen Unterschied zwischen Beschimpft werden und Bedürfnisse äußern. Ja! Gefühlen muss Ausdruck verliehen werden, das inkludiert aber auch meine Gefühle! Das heißt nicht, dass ich mein Kind weniger liebe, respektiere oder schätze, aber ich halte es für nicht klug, Solche Äußerungen einfach zu übergehen und sich zu trösten mit “War ja gut so gemeint”.
Oh da spielt so viel mit rein. Ich sehe deine Traurigkeit, deine Schmerz über das Gesagte deiner Tochter. Was ist ein Bedürfnis, was ist ein Wunsch… darüber schreibe ich in Kürze mal einen Blogartikel. Jedes menschliches Verhalten basiert darauf, dass Menschen versuchen sich ein Bedürfnis zu erfüllen. So auch mit dem Wunsch Fernsehen zu schauen. Ich gehe hier ganz grundsätzlich mit, dass das Fernseh schauen an sich eine Handlungsstrategie ist, nur wird mit dem schlichten Verbot das eigentliche darunterliegende Bedürfnis komplett übergangen. Mit der Entscheidung den Fernseher auszumachen, wird elterliche Macht genutzt. Hier kann grundsätzlich nur darüber entschieden werden, dem Kind etwas zu verbieten, weil das Kind in einem dermaßenem Abhängigkeitsverhältnis zu seinen Eltern steht. Das Selbstbestimmungsrecht des Kindes wird übergangen. Ja – in der Tat – das was das Kind hier zeigt ist absolut gesund, absolut kompetent, es steht für sich, für seine Integrität ein. Ich glaube nicht, dass es das ist, was wir für unsere Kinder wollen. Das sie durch ihr Leben gehen und bei einem Nein schlicht ja und stimmt sagen. Das sie schweigen und Gehorsam zeigen sollen. Ich glaube nicht, dass es das ist, was wir uns auch für die Beziehung zu unseren Kindern wünschen. Zumindest ist es nicht das, wie ich das Miteinander mit meinen Kindern gestalten und leben möchte. Wenn sie sagt, dass sie sich wünscht eine andere Mama zu haben, bringt sie ihre Traurigkeit zum Ausdruck und hier einen solchen Eingriff zu erleben, tut weh, auch kleinen Menschen. Ich wäre richtig gehend wütend, traurig und entsetzt, wenn mein Mann mir meinen Computer aus machen würde und sagen würde, jetzt ist Schluss, wir haben vereinbart, dass du nur 15 Minuten hier dran sitzen darfst. Zumal das in der Verbindung mit kleinen Menschen ganz oft nur ein Pseudokompromiss ist, weil sie andernfalls gar nichts schauen dürfte. Was ich machen würde? Mich an die Seite meines Kindes stellen. Worum geht es wirklich? Was interessiert sie an den Folgen, die sie da guckt? Was findet sie spannend daran? Ich würde zuhören, mich auf ihre Welt einlassen, lernen, sie verstehen und sehen wie sie wirklich ist, mit ihrer Begeisterung, ihrer Leidenschaft und ihrer Faszination. Und ich würde nicht länger regulieren. Gleichzeitig würde ich mich selbst versorgen, mich liebevoll in den Arm nehmen, meinen Schmerz sehen, wenn mir meine Tochter das so sagt und es genau das in mir auslöst. Oh nein, einfach übergehen würde ich die Aussage damit auch ganz sicher nicht, ich würde mich verbinden, mit mir selbst und meinem Kind. Auf Beziehung, auf Miteinander auf Augenhöhe, auf Verbindung setzen.


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Diese Woche war Homeschooling Woche 12 und Tag X davon. Diese Woche war Homeschooling ein Arsch. Nicht, weil meine Tochter nicht mitgemacht hat. Nein, das hat sie. Für mich war es ein Blödmann.
Weil ich jeden Vormittag Lehrer und Motivator in einem bin. Weil ich anfeuere und tröste. Weil ich erkläre und verstehe. Und weil ich mich so nicht gesehen fühle. Oft versuche ich, wenigstens die Hausarbeit nebenher zu erledigen, was auch immer wieder ein Balanceakt ist. Doch ich merke, dass genau das meine Tochter ablenkt. Also sitze ich dabei und kann nichts machen, außer Schule halt. Und ganz ehrlich, diese Woche hat mich das sehr genervt. Sehr!
Allein das wahrzunehmen und anzuerkennen und nun mit euch zu teilen, hilft mir, nicht ganz durchzudrehen. Mir ist bewusst, dass alles, was im außen geschieht, ich in mir fühle. Und das genau diese Gefühle einen wahnsinnig machen können. Besonders dann, wenn der Verstand sie noch kommentiert und meint, jetzt hätten wir alles Recht der Welt einen Beschwerdebrief an die Schule zu schreiben. Klar kann man das machen, doch wem ist damit geholfen? Niemandem, denn Homeschooling ist auch nächste Woche am Start.
Was will mir diese Situation dann sagen?
Diese Situation will mir sagen, dass ich mehr auf mich achten darf. Denn, wenn ich es nicht tu, tut es niemand. Und dieses Gefühl von Grummeln im Bauch und Puls am Hals darf sein, denn es zeigt mir nur, was hier gerade nicht für mich passt. Das heißt, nun nicht, dass es kein Homeschooling mehr daheim gibt und ich das alles boykottiere. Es heißt, dass ich mir vielleicht meine freien Stunden nicht mit Hausarbeit und Kuchen backen zuballere. Das ich stattdessen am Nachmittag die Sonne auf der Terrasse genieße oder ein Buch oder ein Spaziergang zum See.
Die Umstände mögen bescheiden sein und mich in meiner Lebensgestaltung einschränken, doch wenn ich mein Leben einfach umgestalte, dann können mich die Umstände mal gern haben.
Ein bisschen Spass muss sein, allerdings ist da auch ein Fünkchen Ernst und Ehrgeiz dabei. Jede Chance die sich einem im Leben bietet, sollte genutzt werden, um ... ja, um was eigentlich? Ach ja, um Spass zu haben und diesen weiterzuverbreiten. Aus diesem Grund habe ich alle Fragen wahrheitsgemäß (soweit…
Einladung zur Blogaparade #Für_mehr_Wertschätzung Wertschätzung - ein hohes Gut, was mir sehr am Herzen liegt. Sowohl in der Kommunikation, wie auch im Miteinander. Das eine bedingt das andere. Das eine macht das andere größer und schöner. Das eine kann das andere ausknocken. Wie rum das geschieht - entscheide selbst. Was…
In "Wertschätzende Kommunikation - Serie"
Als ich vor kurzen durch die Bloglandschaft gestreift bin, wurde ich auf den Beitrag von www.reiseum.de und auf diesen Beitrag www.mymonk.de aufmerksam. Daraus hat www.reiseaufnahmen.de eine Blogparade gestartet, die ich sehr spannend verfolge. In allen Artikeln geht es um dein Lieblingswort. Mit welchem Wort verbindest du dich und deine Werte?…
In "Meine Gedanken zur Kommunikation"
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Für Mütter und Väter

in der Schweiz

Nicht nur bei Erziehungsfragen flüchte ich mich in Ironie. Das muss dringend aufhören.
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Silvester ist zwar schon ein Weilchen her, aber da ich dringenden Bedarf an einem guten Vorsatz habe, mache ich das jetzt einfach mal. Im April. Ich muss dringend aufhören mit meinen Kindern ironisch zu sprechen. Schluss damit, aufhören, böser Nils. Die haben zwar mittlerweile einen ähnlichen Humor wie ich aber sprachliche Doppelbödigkeit ist trotzdem nicht ihr Ding. Und wenn sie meine Anspielungen und mein «das Gegenteil von dem meinen, was man gesagt hat» doch mal verstehen, führt das nur dazu, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber ironisierend auftreten. Kinder haben schon genug Probleme im Umgang miteinander, da brauchen sie nicht noch einen Vater, der ihnen beibringt, als altkluger Schwätzer, die Leute verarschen, aufzutreten, weil er sich in diesem Zustand bequem eingerichtet hat. Und das hat er tatsächlich. Sogar gegenüber dem eigenen Nachwuchs.
«Möchtest du nicht noch ein bisschen mehr schreien, das hilft bestimmt?»
«Lass uns heute ausnahmsweise mal einen Affentanz beim Abendessen aufführen, sonst ist mir das zu ruhig.»
«Aber selbstverständlich ist es mir egal, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast. Häng lieber acht Stunden an deinem Handy rum, da hast du mehr von.»
Ironie hilft mir, mich von Dingen, Menschen und Situationen zu distanzieren und sie nicht so ernst zu nehmen. Im Alltag mit vier Kindern ist das überlebenswichtig. Denn was da im gemeinschaftlichen Miteinander an Schwachsinn und erzwungener Langeweile anfällt, ist kaum auszuhalten. Mein Zweijähriger hört beispielsweise acht Geschichten. Genau acht. Keine mehr. Jeder Versuch, ihn mit einem neuen Buch zu beglücken, scheitert grandios. Wie wir ihm diese acht schmackhaft gemacht haben, wissen wir nicht mehr. Also rette ich mich in ironische Floskeln: «Ja, lass uns das jetzt unbedingt hören.» Und meine Ältesten weise ich darauf hin, dass anschreien und beschimpfen Streitereien «sicher schneller beendet.»
Das mag in dem Moment irgendwie hip und überlegen wirken, ist aber tatsächlich eher Feigheit und Selbstaufgabe. Also mal in echt jetzt:
Kinners, ich kann oft nicht mehr. Ich will auch nicht. Geht einfach weg und lasst mich hier liegen. Wobei Ehrlichkeit bei Kindern auch nicht zieht. Trotzdem werde ich mich bemühen, die Ironie stecken zu lassen. Wird bestimmt super. Ganz toll.
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Nils Pickert (1979), geboren in Ostberlin, nach dem Mauerfall mit einer waschechten Kreuzbergerin angebändelt. Gegenwärtig 4 Kinder: Emma (12), Emil (10), Theo (2½) und Maja (bald 1). Arbeitet als freier Journalist für diverse Medien und als Weltverbesserer bei dem Verein Pinkstinks, der sich unter anderem gegen Sexismus in der Werbung engagiert. Wurde von der «Weltwoche» mal als «maximal emanzipierter Mann» beleidigt, findet aber, dass ihm der Titel steht. Bloggt für «wir eltern» über Alltag mit Kindern, gleichberechtigtes Familienleben, neue Väter, Elternbeziehungen, Erziehungswahnsinn.
Alle Blogg-Beiträge von Nils Pickert finden Sie hier .
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