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Feministinnen müssen sich zusehends von Transaktivisten als transphob beschimpfen lassen, wenn sie auf die Rechte von Frauen und Mädchen hinweisen. „EMMA“-Redakteurin Chantal Louis erklärt ihre Kritik am Trans-Hype.



11.06.2022, 09:00 Uhr


Franziska Harter



Chantal Louis im Gespräch mit der Tagespost: Feministinnen müssen sich zusehends von Transaktivisten als transphob beschimpfen lassen, wenn sie auf die Rechte von Frauen und Mädchen hinweisen.
Gewalt, Willkür, Folter: Mehr als zweieinhalb Jahre war der Journalist Stanislav Aseyev Gefangener prorussischer Separatisten und des russischen Geheimdienstes im Donbass.
Ein Mädchenschulen-Verband in Großbritannien nimmt nur Schülerinnen auf, die in der Geburtsurkunde als weiblich eingetragen sind.
Papst Franziskus löst mit der Absage seiner Reise in den Kongo und in den Südsudan Enttäuschungen aus.
Verhältnis von Kirche und Staat müsse im ökumenischen Dialog mehr Aufmerksamkeit finden, so der Ökumene-Minister des Papstes.
Banalisierung schadet. Ralph Weimann spricht im Interview mit Radio Horeb über glaubwürdige Liturgie. Kinder können Heiliges erkennen.
Im Bistum Hildesheim soll ein Gedenkfenster des verstobenen Bischofs Janssen wegen seines Umgangs mit sexuellem Missbrauch entfernt werden.
Bistumsleitung weicht aus. Das Bistum Limburg umgeht in seiner Stellungnahme zum Tod des Regens die entscheidende Frage. Zweifel an offizieller Darstellung.
Feministinnen wie wir von der „EMMA“ sind transsexuellen Menschen schon immer offen begegnet und stehen ganz selbstverständlich für ihr Recht auf ein diskriminierungsfreies Leben ein. In der Entwicklung der letzten Jahre besorgen uns aber zwei Punkte: Erstens sehen wir, dass unter Menschen mit einem Transitionswunsch* die Zahl und der Anteil jugendlicher Mädchen enorm gestiegen ist, je nach Land um das 15 bis 40fache.
Häufig begründen sie es damit, dass sie sich nicht als „richtiges“ Mädchen fühlen, weil sie sozusagen aus der Rolle fallen: Weil sie zum Beispiel lieber Fußball spielen, eher burschikos sind und dem durch die Sozialen Medien vermittelten Barbie-Look nicht entsprechen oder Ähnliches. Wenn Mädchen meinen, nicht richtig zu sein, weil sie weiblichen Klischees oder einem engen Rollenverständnis nicht entsprechen, dann schrillen bei einer Feministin alle Alarmglocken . Anstatt die Rollenklischees zu hinterfragen, gibt es heute das von Sozialen Medien und manchen Schulmaterialien propagierte Angebot: „Dann bist du also ‚trans‘!“ Im Gegensatz dazu kämpfen wir seit Jahrzehnten für ein erweitertes Rollenverständnis, in dem Mädchen und Jungen sein dürfen, wie sie wollen, ohne dafür schief angeschaut oder gemobbt zu werden.
Wir beobachten zusehends, dass von Frauen verlangt wird, frag- und klaglos zu akzeptieren, dass biologische Männer in ihre Räume eindringen. In Großbritannien und den USA sind mehrfach Fälle bekannt geworden, in denen sich polizeibekannte Sexualstraftäter als Frauen definiert haben und so Zugang zu Frauensaunen bekommen haben oder im Frauengefängnis untergebracht wurden – wo sie dann weiter sexuell übergriffig wurden.
Natürlich ist es tragisch, wenn alle Transpersonen für das Fehlverhalten Einzelner – die oft gar nicht transsexuell sind, sondern einfach die Möglichkeit nutzen – in Sippenhaft genommen werden. Trotzdem müssen wir offen darüber reden, was es heißt, wenn biologische Männer sich durch einen reinen Sprechakt als Frau deklarieren und in geschützte Räume eindringen können. Genau das soll durch das geplante Selbstbestimmungsgesetz passieren. Ich kritisiere, dass dies von einem Teil der Transcommunity mit einem gewissen Druck vorangetrieben wird, ohne jedes Verständnis dafür, dass biologische Frauen da Redebedarf sehen.
Ich möchte vor allem einfach eine offene Debatte! Ob ein biologischer Mann, der seit 30, 40 Jahren mit einem umoperierten Körper als Transfrau lebt, in eine Frauenumkleide darf, das ist noch einmal eine andere Frage. Da müssen und können Lösungen gefunden werden, die für alle zufriedenstellend sind. Es ist aber kaum noch möglich, auf dieses Problem überhaupt hinzuweisen. Da werden zum Beispiel an Schulen die Frauentoiletten einfach zu Unisextoiletten. Das läuft unter dem Siegel des Fortschritts und der „Hipness“ und darf nicht hinterfragt werden.
Eltern, die nicht möchten, dass ihre Tochter auf Toiletten gehen muss, zu denen Jungen ganz selbstverständlich Zugang haben, sind dann „retro“ und „transphob“. Nach meiner Beobachtung ist es ein kleiner, sehr lauter und aggressiver Teil der Transcommunity, der das so vorantreibt und den größeren Teil mundtot gemacht hat. Bei uns melden sich viele Transpersonen, die größtes Verständnis für unsere Sorgen haben. Einige kommen auch in unserem Buch zu Wort. Die Spaltung bes-teht nicht zwischen Transmenschen und Feministinnen, sondern zwischen Feministinnen – trans oder nicht – und einer Reihe von Aktivisten, die Transrechte über Frauenrechte stellen.
Ein Mann, der zur Frau „transitioniert“, begibt sich – ich nenne es jetzt mal so – vom „starken“ ins „schwache“ Geschlecht. Ein Transmann, also eine biologische Frau, bringt den Männersport nicht in Gefahr. Umgekehrt hingegen – und die Beispiele mehren sich – sorgt ein biologischer Mann im Frauensport leicht dafür, dass in der betreffenden Disziplin keine Frau jemals mehr eine Goldmedaille gewinnt.
Auch da muss man eine Lösung finden, aber die kann nicht sein, dass Frauen anstandslos auf ihre Goldmedaillen verzichten sollen. Unter dem Vorwand der Nichtdiskriminierung einer Transperson werden da viele Frauen diskriminiert. Außerdem sind Frauen statistisch immer noch viel stärker als Männer von sexueller Gewalt betroffen und daher auch häufiger traumatisiert. Es ist einfach etwas anderes, ob ein 1,60 kleiner Transmann mit weiblichen Geschlechtsorganen in eine Männerdusche kommt oder eine 1,90 große Transfrau mit männlichen Geschlechtsorganen eine Frauendusche benutzt.
Ja, auch auf der sprachlichen Ebene gehen Frauen mehr und mehr unter. Im Transaktivismus und in der queeren Szene beobachte ich, dass Frauen zunehmend nicht mehr Frauen genannt werden, sondern „FLINTA*-Personen“, was für Frauen, Lesben, Intergeschlechtliche, Non-Binäre, Transsexuelle, A-gender und alle weiteren steht, die sich von diesen Buchstaben nicht gemeint fühlen. Es gibt jetzt Männer und FLINTA*. Männer würden das nicht mit sich machen lassen. Es versucht ja auch keiner. Wir reden da aber nicht nur auf einer theoretischen Ebene.
Es gibt die mit großer Vehemenz vorgetragene Forderung, dass Frauen sich selbst nicht mehr als Frauen, sondern als „Menschen mit Uterus“ bezeichnen. Da sollen also zig Milliarden Frauen sprachlich untergeordnet werden und als Frauen nicht mehr auftauchen, weil es eine verschwindend geringe Zahl an Menschen gibt, die einen Uterus haben, sich aber nicht als Frau definieren. Ich habe von einer Schwangerenberatungsstelle in London gelesen, die Begriffe in ihrem Informationsmaterial dementsprechend umbenannt haben. Die sind dann auf das Problem gestoßen, dass ihre oft nicht muttersprachliche und aus bildungsfernen Schichten stammende Klientel das Informationsmaterial nicht mehr verstehen konnte! Hier werden also ganz praktisch Frauen, die Hilfe brauchen, durch ein ideologiebetriebenes Kauderwelsch benachteiligt.
Ein Teil der Politiker fühlt sich als gesellschaftspolitische Avantgarde und hofiert diese Lobby aus einem vermeintlichen Fortschrittsgedanken heraus. Das Phänomen kennen wir auch aus anderen Thematiken, zum Beispiel der Prostitution. Manch ein Politiker unterstützt also die Forderungen, weil man avantgardistisch, fortschrittlich und links sein möchte. Ich bin gleichzeitig der Überzeugung, dass große Teile der Politik noch nicht begriffen haben, worum es da eigentlich geht und eigentlich einfach nur gegen Diskriminierung von Transmenschen vorgehen möchten.
Wir müssen uns fragen, warum so viele Mädchen gegen ihren Körper und ihre soziale Rolle als Mädchen und Frau aufbegehren. Es herrscht durch Medien, Influencerinnen mit Barbiekörper und die zunehmende Pornografisierung der Gesellschaft immer noch ein unglaublicher Druck, bestimmten Rollenbildern und körperlichen Idealen zu genügen. Dagegen müsste gearbeitet werden, auch in den Schulen. Es wäre sehr wichtig, Mädchen und auch Jungen(!) zu stärken und ihnen zu sagen, dass sie ganz anders sein und ganz anders aussehen dürfen und trotzdem „richtige“ Mädchen und Jungen sind.
Daneben finde ich es durchaus richtig und wichtig, dass man an Schulen über Homosexualität und Transsexualität informiert, auch empathisch. Was da an Schulen oder in Workshops seitens Personen, die von außen kommen, gerade passiert, schießt völlig über das Ziel hinaus. Da serviert man den Kindern und Jugendlichen auf dem Silbertablett, dass es zig Geschlechter gibt. Kindern wird suggeriert, dass sie ganz leicht „trans“ sein und das Geschlecht wechseln können. Dabei müsste man erklären, dass, wenn sie diesen Weg gehen, das auch ganz gravierende körperliche Folgen hat.
Wenn die Kirche im Rahmen der Menschenwürde argumentiert und nicht darauf besteht, dass Mädchen rosa und Jungen blau tragen müssen, dann habe ich mit dieser Allianz überhaupt kein Problem. Die Frage ist aber insofern etwas hypothetisch, als dass ich von der Katholischen Kirche zu dem Thema noch gar nichts gehört habe. Ich glaube, sie hat noch nicht verstanden, dass es bei unserer Kritik am Selbstbestimmungsgesetz nicht um die Diskriminierung von Transmenschen geht, sondern um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor übereilten Entscheidungen.
[*dem Wunsch nach einer Änderung des Geschlechts]
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Nicht mal jeder dritte Polizist in Bayern ist eine Frau
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dpa

16.5.2022, 06:57 Uhr

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© Armin Weigel, dpa
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