Das ist ein geiles Gebläse
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Rw 2-3 (Crazy Love) Micky / Micaela - Schokoairbags & ein geiles Gebläse... (vorher: CL, Sexworld)
h_rw_2-3-CrazyLove Micky / Micaela - Schokoairbags & ein geiles Gebläse... (vorher: CL, Sexworld)
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(20.03.2017, 14:23) Bronto 8 schrieb: ... Ihre großen Möpse fallen nach unten. Das hätte ich jetzt mit dem oben beschriebenen Baukasten anders gestaltet, aber die Brüste sind immer noch sehr ansehnlich...
Damit der Sinn zum Baukasten wiederhergestellt ist, die von Bront gewählte Überschrift, die beim verknoten verloren ging.
" Micaela - fast wie aus dem Baukasten für Sexdolls"
Zum gelungenen Event ein klasse Bericht über eine DL die lange verschollen war.
Gruß limbo, dankt Bront und verknotet
Es bedanken sich: Bronto8,Andyy,Klark-Kent,Frutti,BFA30,KingAdreena
B-Probe bei Micky - von limbo - 14.06.2010, 00:08
RE: [geteilt] Grosse Kitzler - von limbo - 20.03.2017, 15:50
Es ist: 29.06.2022, 12:52
Deutsche Übersetzung: MyBB.de , Powered by MyBB , © 2002-2022 MyBB Group .
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Posted by
Daniela Brouwer on 28.04.2022 12:34:54
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Das Roots-Gebläse ist ein Drehkolbengebläse, das in den späten 1850er Jahren von den Gebrüdern Roots erfunden wurde.
Roots-Gebläse, auch Drehkolbengebläse oder Roots-Blower genannt, arbeiten mit Durchfluss und Druck als unabhängige Variablen, d. h., wenn der Druck steigt und die Geschwindigkeit konstant bleibt, bleibt der Durchfluss weitgehend unverändert.
Aus diesem Grund sind Rootsgebläse ideal für Anwendungen, die einen variablen Durchfluss und Druck erfordern.
Im folgenden Video beschreiben wir, wie ein Drehkolbengebläse bzw. Roots-Blower, sich von einem Schraubengebläse unterscheidet:
Obwohl es Drehkolbengebläse bereits seit über 150 Jahren gibt, lag der Schwerpunkt der Weiterentwicklung der Drehkolbentechnologie lange Zeit weniger auf der Verbesserung der Effizienz, sondern auf der Geräuschreduzierung während des Betriebs.
Zweiflügelige Gebläse erzeugen Wellen mit sehr hoher Amplitude und niedriger Frequenz; um die Amplitude zu verringern und die Frequenz der Wellen zu erhöhen, wurde ein dritter Flügel hinzugefügt. Durch diese Neuerung wurde der Geräuschpegel gesenkt.
Die modernen Baureihen der ZL-Drehkolbengebläse vereinen heutzutage eine hohe Effizienz mit geringer Geräuschentwicklung. Noch effizienter ist jedoch die Schraubentechnologie. Je nach Liefermenge und Druckerhöhung können hier Einsparungen von bis zu 25% erreicht werden.
Im Kern ist der Roots-Kompressor ein Drehkolbengebläse mit zwei-, drei- oder vierflügeligen Rotoren, die auf der Saugseite eintretende Luft zur Druckseite befördern.
Die aktuellen Geräte von Atlas Copco setzen dabei auf einen bewährten dreiblättrigen Aufbau, der auch unter härtesten Bedingungen zuverlässig arbeitet. Diese Rotoren werden durch einen Keilriemen angetrieben und untereinander durch Zahnräder synchronisiert.
Dabei kommt es in der Kammer zu keiner Verdichtung. Es handelt sich hierbei um eine externe Verdichtung. Dh. dass die Druckerhöhung durch einen Gegendruck realisiert wird.
Ein Nachteil dieser Verdichtungstechnologie des Roots-Gebläses ist die Tatsache, dass das Drehkolbengebläse ab einem bestimmten Überdruck (ca. 500 mbar) nicht mehr wirtschaftlich arbeitet, weil die Verluste und der Energieaufwand gegenüber vergleichbaren Technologien wie Schrauben- oder Turbogebläsen zu groß sind.
Auch der Keilriemenantrieb bei dieser Bauweise birgt ein gewisses Effizienzrisiko, wenn er ausleiert und nicht rechtzeitig ersetzt wird.
Innerhalb ihres Anwendungsbereichs bietet diese Bauweise jedoch einige Vorteile, die nicht von der Hand zu weisen sind:
Eine einfachere Konstruktion als beim Rootsgebläse gibt es nicht. Das bedeutet minimale bewegliche Teile, geringstmöglicher Wartungsaufwand und wenn doch einmal etwas ausfallen sollte, geht die Reparatur wesentlich einfacher vonstatten als bei komplexeren Modellen.
Die Investitionskosten für ein Rootsgebläse liegen weit unterhalb derer von Gebläsen mit Schrauben- oder Turbotechnologie. Das ist ein gewichtiges Argument für Niederdruckanlagen, die mit geringem Überdruck auskommen. In der Regel ist die Drehkolbentechnologie am effizientesten bis zu einem Druck von 400 bis 450 mbar. Hier amortisieren sich die Geräte nicht nur schnell, sondern bleiben auch langfristig günstig.
Roots-Kompressoren, besonders die bewährten Modelle von Atlas Copco, sind auf maximale Zuverlässigkeit ausgelegt. Unsere Produktpalette verfügt über eine speziell entwickelte Haube mit verbesserter Kühlung, mit der die Gebläse bis +55 °C einsatzfähig sind.
Außerdem verfügen unsere Roots-Blower, die keinen Frequenzwandler zur Drehzahlregelung haben, über ein Startventil, um die Kraft zu reduzieren, die beim Start des Geräts auf die beweglichen und kritischen Teile einwirkt. Ein Start-Stopp-Betrieb ist für solche Geräte also auch kein Problem.
Durch die Ausstattung der Gebläse von Atlas Copco mit Motoren nach IE 3- oder NEMA-Premium-Effizienzklasse können Sie Ihre Niederdruckanlage im Rahmen der zuvor beschriebenen Bedingungen sehr energieeffizient betreiben.
Wenn Sie Interesse an einem Drehkolbengebläse der ZL-Baureihe von Atlas Copco mit den genannten Vorteilen haben, lassen Sie sich von einem unserer Experten zu Ihrer Niederdruckanwendung und Ihren Möglichkeiten beraten, oder besuchen Sie unsere Webseite zu Gebläsen und Niederdruckverdichtern .
Fragen Sie gerne Beratung für das richtige Gebläse bei uns an :
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Frohe Ostern gehabt zu haben. War vor Ostern noch bei 2 Damen. Die Laura 60 plus (Oma) Bericht fogt und die besagte Mikaella im CL. Also Mikaella ist wie beschrieben. Am Eingang fragte sie mich ob ich nicht zu ihr kommen wollte. Ich sagte, Blasen, Ficken, Lecken, Fingern, sie lachte und sagte , na klar 1/2 Stunde? Ich ja, sie: dann 50€. Ich rein und dann fragte sie gleich ob ich nicht noch ein Mädel für 30€ dazubuchen möchte. Ich, nein danke. Dabei blieb es dann auch. Sie wirkte in ihren Stöckelschuhen recht groß und der Körper sah schon gut aus in dem engen Body und die Möpse quollen oben schon fast raus. Ich mich ausgezogen, dann gab es erstmal waschen von Schwanz und Eier. Hände nicht vergessen. Ich legte mich auf das Bett und machte es mir gemütlich und sie zog sich aus und die Möpse plumpsten heraus. Netter Anblick. Kurze Muschiwaschung und sie kam zu mir. Streichelte mich am Körper und drückte mir ihre Melonen ins Gesicht. "Habe dicke Melonen nicht wahr" Konnte nicht antworten, da ich am einem Nippel gerade saugte. Ging eine ganze Weile so weiter wobei sie mir den Schwanz zärtlich wichste und meine Eier auch nicht vergaß. Irgendwann gummierte sie den Schwanz, legte sich so hin, daß ich ihre Muschi sehen konnte und fing an meinen Schwanz sehr nett zu blasen. Nicht zu schnell, nicht zu langsam, mal fester, mal weicher und gab zufriedene Geräusche von sich. Der Prügel wurde dabei knüppelhart. Jezt wollte ich sie schön fingern und dann kam der Schock. Du mußt eine Gummi über deine Finger machen und schon unterbrach sie, wickelte ein Gummi um meinen Finger und dann erst durfte ich sie fingern. Hatte ich das letzte mal glaube ich vor 30 Jahren mal gehabt. Muss dazu sagen, daß meine Hände und Finger immer sauber, gepflegt und die Nägel sind kurz. O.K. fand ich nicht toll aber egal. Bat sie dann nach einigen Minuten in die 69er Position, was sie auch sofort tat. Oh ja! Was für ein Anblick. Dieser Arsch und Spalte. Ich konnte meine Zunge nicht schnell genug in ihre Spalte schieben und sie mit der Zungen ficken und ihren Kitzler lecken. Jetzt wurde sie sehr munter und bewegte ihren Arsch immer so, daß ich sie optimal lecken konnte. Sie wurde schön naß, stöhnte etwas mehr und drückte mir ihren Arsch so ins Gesicht, daß mir teilweise die Luft wegblieb. Ich leckte und leckte und leckte. Konnte nicht genug kriegen während sie den Schwanz und die Eier immer schön bearbeitet hat mit ihrem Mund. Nach einer Zeit habe ich dann einfach einen Finger in ihren Poloch geschoben und wunderte mich darüber, daß kein Protest kam (Gummifinger in der Möse). Schien ihr aber gut zu gefallen also fickte ich ihr Poloch beim lecken noch mit dem Finger. Irgendwann wollte sie aber gefickt werden (ich auch!) und sie wollte aber missioniert werden. War mir eigentlich auch recht. Sie legte sich hin, spreizte die Beine und ich schob meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Sie umklammerte mich mit den Armen und Händen und ließ mich heftig in sie hineinstoßen und stöhnte dabei immer spanische Anfeuerungen. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und ich ergoß mich richtig heftig in die Tüte und brach fast auf ihr zusammen. Sie hielt mich noch fest,während ich sie zärtlich im Gesicht und Nacken küsste. Küssen auf den Mund oder gar ZK wollte sie nicht. Beim Küssen spielte sie noch mit ihre Vaginalmuskulatur und drückte so die letzten Tropfen aus mir raus. Ich zog meinen Schwanz raus und sie befreite mich vom Kondom, machte den Schwanz sauber und ich konnte aufstehen (etwas schwindelig) und ging mich waschen. Sie ging auf's Klo und machte Pipi und wusch sich erneut die Muschi. Wir quatschten noch ein Weilchen wobei ich dann immer versuche meine Spanischkenntnisse anzubringen. Da freuen sich die Damen immer darüber. Dann gab es Küßchen und eine nette Verabschiedung an der Tür. War sehr zufrieden und bin befriedigt wieder auf die Strasse.
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