Das ist de heißeste Webcam Show aller Zeiten

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„Sport, Musik und Fun“, unter diesem Motto fand dieses Jahr am 27. Juli das zweite Festival der Kommunalen Jugendarbeit in Kooperation mit den Jugendpflegen des Landkreises statt. Auf und um das Gelände der Alm in Rödental bot sich den Besuchern die Möglichkeit, die heißeste Nacht des Jahres gebührend zu feiern. Nicht nur die angekündigten Bands verbreiteten Vorfreude, sondern auch ein vielseitiges Angebot sorgte für einen bunten Nachmittag.
Auf der „open stage“, der offenen Bühne, verzauberte Alexander Herr seine Zuhörer mit seinen Akustik-Versionen aktueller Hits. An einem Stand des HaLT-Projekts konnten Jugendliche auf einem Alkoholbrillenparcours erfahren, wie sich der Konsum von Alkohol auf die Koordinationsfähigkeit auswirkt.
Der geplante sportliche Teil des Festivals, das Triple-Ball-Turnier, musste aufgrund der Hitze leider entfallen. „Die Durchführung ist bei fast 40 Grad im Schatten heute leider nicht zu verantworten“, erklärt Anja Zietz, Kreisjugendpflegerin des Landkreises Coburg und Mitveranstalterin des SPOMFF. Stattdessen genoss ein Großteil der Besucher ein kaltes Getränk in den bereitgestellten Liegestühlen. An einer anderen Stelle maßen sich die Jugendlichen am Ballradar. Erst am späten Nachmittag trauen sich Sportbegeisterte auch auf die Beachvolleyball-Anlage der SG Rödental.
Eine heimliche Attraktion des Festivals war der Surfsimulator. Hier testeten Mutige ihr Geschick und versuchten so lange wie möglich auf dem immer schneller werdenden Surfbrett zu balancieren. „Unsere Klasse hält den Rekord“, berichtet Okan Esen stolz. Er kümmerte sich, wie bereits letztes Jahr, zusammen mit seinen Freunden aus der Klasse 3/4 der Glockenbergschule in Neustadt um das Catering für die angereisten Bands. „Es ist toll wie sich die Jugendlichen für so eine Sache einsetzen.“, lobt Robert Pechauf, Jugendpfleger der Stadt Rödental, das Engagement der Helfer.
Um 20.00 Uhr eröffneten die Lokalmatadore „Kimm.“ den musikalischen Teil des Abends mit soften Pop-Balladen. Spätestens aber bei „Koalika“, einer fünfköpfigen Cross-Hop Band aus Helmbrechts und Hof blieb kein Fuß mehr still. Die Band überzeugte das Publikum mit intelligenten Rapparts und tanzbaren Funk-Elementen. Das Highlight des Abends bestand aus einer einzelnen Person und einem Beatcomputer. „Ich würde schon sagen, Flowin IMMO ist eine Ikone des Freestyle-Rap in Deutschland“, so Pascal Bächer, Sänger der Band Koalika, über den Hauptact des Abends. Diesem Kompliment macht der gebürtige Bremer bei seiner Performance alle Ehre. Über eine Stunde lang reimt sich der sympathische Wahlberliner in die Herzen der Festivalbesucher.
Um Mitternacht machten sich dann alle glücklich und verschwitzt auf den Weg nach Hause. Die heißeste Nacht des Jahres stand definitiv im Zeichen des heißesten SPOMFF aller Zeiten.
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Letztes Update am Donnerstag, 2.02.2012, 17:52
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Die US-Schauspielerin verwies Marilyn Monroe, Popstar Madonna und Angelina Jolie auf die Plätze.
Los Angeles – Jennifer Aniston ist die ‚Hottest Woman of All Time‘. Die Schauspielerin, die derzeit mit ihrem Kollegen Justin Theroux liiert ist, setzte sich in der Rangliste unter anderem gegen die Leinwand-Legende Marilyn Monroe, Popstar Madonna und Angelina Jolie durch.
Die Liste wurde von ‚MensHealth.com‘ erstellt, die die Wahl wie folgt begründen: „Witzig zu sein ist sexy und Jennifer Aniston ist witzig. Ihre Bodenständigkeit scheint sie erreichbar zu machen. Und ihr sehr menschliches Liebesleben abseits der Kamera ruft Sympathie hervor, die nicht einmal eine ganze Reihe romantischer Komödien abschwächen kann. Andere Sex-Symbole wirken eher eindimensional und werden dabei flache Ikonen. Doch durch während ihrer gesamten Karriere blieb Aniston sexy, witzig und unverkennbar witzig.“
Die 42-Jährige selbst hatte einige Fragen des Magazins beantwortet und gestand, wer ihre Top Ten-Liste anführen würde. „Ich müsste mich zwischen Bridgitte Bardot und Gloria Steinem entscheiden. Aber wenn ich eine auswählen müsste, dann würde ich Gloria sagen, weil sie das ganze Packet hat. Das ist sexy“, gab sie zu verstehen.
Auf die Frage, was sie an einem Mann attraktiv findet, erklärte sie: „Abgesehen von Bauchmuskeln ist das sexieste an einem Mann, wenn er mich zum Lachen bringen kann, Mitgefühl hat, nett ist und ein Ego in der richtigen Größe hat.“ (Bang)
Die Top Ten der ‚Hottest Woman of All Time‘:



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Verantwortlich dafür war – neben den Temperaturen – der grandiose Auftritt der Blues-Newcomerin Kat Riggins. Aber auch „Tin Pan Alley“ sowie die Hauptakteure, die „Tommy Schneller Band“, wussten das Publikum zu begeistern. Als der Konzertabend mit den ersten Klängen beginnt, sacken zwei Helfer des Muddy' s Clubs auf einer Holzbank direkt neben der Bühne zusammen. „Der Aufbau in der prallen Mittagshitze war etwas anstrengend“, seufzt einer. Sein Mitstreiter freut sich dennoch: „Wir machen das hier zum Spaß und freuen uns auf den Abend, wird bestimmt klasse“. Und ob. Den Auftakt vor vollem Haus macht „Tin Pan Alley“, eine Band aus Kaiserslautern. Das Quintett um Frontmann Albert Koch und den vorzüglichen Gitarristen Werner Steiner legt mit ihrem gekonnten Mix aus Blues, Rock und Swing einen knackigen Auftritt hin. Die Zuschauer sind sofort auf Touren und belohnen die Musiker mit einem kräftigen Applaus. Das Manko: Die Band hielt sich an die zeitliche Vorgabe und ging nach exakt einer Stunde von der Bühne ab. Nach einer kurzen Pause beginnt dann das absolute Highlight des Abends. Nachdem die „Kat Riggins Band“ das Auditorium zu Beginn mit zwei grandiosen, instrumentalen Old-School-Blues-Nummern verwöhnt hat, betritt die hinreißende Ausnahmesängerin die Bühne.
Was Kat Riggins in den nächsten 90 Minuten auf die Bühne zaubert, ist schlichtweg sensationell. Die begnadete Entertainerin sorgt mit ihrer wunderbaren Stimme, ihrem lasziven Charme sowie ihren einfühlsamen Songs für zahlreiche Gänsehaut-Momente. Ihr Repertoire umfasst dabei eine immense Spannbreite. Herausragende Songs waren unter anderem das dreiste „Blues is my Business“, ihr bekannter Hit „Queen Bee“ sowie die letzte Nummer des Abends, das extrem schwungvolle und tempolastige „Hey Bartender“.
Der emotionale Höhepunkt ist jedoch das sehr berührende „Hear me“. Die Sängerin aus Miami beschreibt in diesem Lied das Leid einer Trennung und fordert Respekt für die Bedürfnisse der Frauen. Der Song beginnt ganz langsam, steigert sich in Lautstärke und Intensivität mit zunehmender Verzweiflung, explodiert vor schierer Wut, um dann ganz leise und in intimen Gedanken versunken zu enden. Ein ganz starker Titel. Nach einigen Zugaben verlässt die umjubelte Künstlerin die Bühne, um Raum zu schaffen für die „Tommy Schneller Band“, die den Abend vollenden soll.
Die zu den besten deutschen Bluesbands gehörende Combo lässt sich dann auch nicht zweimal bitten und legt los. Ein glänzend aufgelegter Tommy begrüßt seine Fans mit einem launigen „Mach mal einer das Fenster auf“, bevor die Band ihren bekannt satten Sound präsentiert. Die sieben sympathischen Musiker demonstrierten ihre musikalische Klasse, das rappige „What did I do“ sowie das swingende, witzige „Cleaning Lady Blues“ stechen dabei heraus. Das Publikum ist aus dem Häuschen und ein extra aus Stuttgart angereister Blues-Liebhaber bringt den Abend perfekt auf den Punkt: „Tommy und Band haben wunderbaren, ehrlichen R&B gespielt, aber Kat Riggins war einfach der Knaller.“
Veröffentlicht von: ric aktualisiert am: 28.08.2018
Karlsruhe, Kulturzentrum Tollhaus Karlsruhe
Mühlacker, Open Air Field der Sportfreunde Mühlacker
Stuttgart, Carl-Zeiss-Planetarium Stuttgart

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Stuttgart



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