Das hier ist die beste Kameraeinstellung

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GIGA Panorama Fotografie Die beste Kameraeinstellung für gute Bilder
Mike Suminski ,
19. Feb. 2014, 19:40 Uhr
3 min Lesezeit Kommentare 10

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Um die schönsten Bilder zu machen, braucht man nicht nur ein gutes Auge, sondern natürlich auch die richtigen Einstellungen an der Kamera. Nichts ist ärgerlicher, als ein falsch belichtetes Foto. Doch was sind die besten Kameraeinstellungen?

Welche Einstellungen soll ich für welches Motiv verwenden? Ich möchte ein Auto fotografieren, welche Einstellungen soll ich verwenden? Solche Fragen lese ich oft im Internet oder höre sie von Freunden. Es ist unmöglich eine Antwort darauf zu geben, denn es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, die Einfluss auf die „richtigen Einstellungen“ haben. Pauschal lässt sich die Frage nur so beantworten: die perfekten allgemeinen Einstellungen gibt es nicht! Klar gibt es bestimmte Einstellungen die man für gewisse Situationen braucht, doch diese sind nicht allgemein auf alles anwendbar und selbst in den jeweiligen Situationen variieren sie.
Ich erkläre das am besten an einem Beispiel. Möchte ich ein Portrait fotografieren und der Hintergrund soll möglichst unscharf sein, muss ich auf jeden Fall die Blende auch möglichst weit öffnen. Wir haben ja gelernt, dass eine große Blendenöffnung eine geringe Schärfentiefe bewirkt. Also eine Blendenzahl von zum Beispiel 1.8 wählen. Natürlich ist das nicht alles. Die Brennweite des Objektivs wirkt sich auch auf den unscharfen Hintergrund aus. Auch die Entfernung von Kamera zum Model und von Model zum Hintergrund nimmt Einfluss darauf. Das sind also Sachen, die ich auf jeden Fall beachten muss.
Jetzt stellt sich die Frage, wie die ISO und die Belichtungszeit eingestellt werden. Ein geringerer ISO-Wert bedeutet weniger Bildrauschen. Also ISO erst mal runter auf 100 setzen. Kommen wir zur Belichtungszeit. Lange Belichtungen führen zu verwackelten Bildern. Also setzen wir die Belichtungszeit auf 1/200 hoch. Fertig, oder? Nein! Wir kennen ganz viele andere Faktoren noch gar nicht. Wird drinnen oder draußen fotografiert? Bei Tag oder bei Nacht? Ist es hell draußen oder stark bewölkt. Ist man in der prallen Sonne oder im Schatten. Fotografiert man mit der Sonne oder gegen die Sonne? Erst, wenn alle Faktoren klar sind, könnte man eventuell eine Antwort für die „richtigen Einstellungen“ geben.
Mehr über die richtigen Einstellungen erfahrt ihr auf der nächsten Seite.

















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Startseite » Lichter » Equipment » 10 Einstellungen, die du an jeder neuen Kamera vornehmen musst
Auslösen ohne Speicherkarte deaktivieren
12 einfache Tipps für Bessere Reisefotos
Sucheranzeigen bei der Canon EOS 5D Mark IV
Den Auto-ISO-Bereich richtig einstellen
Diese Einstellung schaltest du besser aus
Ein individuelles Menü bringt Übersicht und spart Zeit
12 einfache Tipps für Bessere Reisefotos
Du hast eine neue Kamera und möchtest am liebsten sofort fotografieren? Diese 10 Einstellungen solltest du ändern, bevor du loslegst.
Schon lange liebäugelst du mit einen neuen Kamera. Du hast dir genau überlegt, was dir wichtig ist, was deine neue Kamera können muss, wieviel sie kosten darf. Nach viel Recherche und vielleicht auch Ausprobieren beim Händler hast du dich für ein Modell entschieden und hältst deine neue Kamera nun endlich in den Händen. Ausgepackt. Akku geladen. Speicherkarte eingelegt. Am liebsten willst du sofort losgehen und fotografieren. 
Aber Stopp! Bevor du das tust, solltest du unbedingt 10 grundlegende Einstellungen an deiner neuen Kamera vornehmen!
So sehr Sina und ich die Fotografie auch lieben, unsere eigenen Kameras sind in erster Linie Arbeitsgeräte mit entsprechend hoher und intensiver Nutzung. Je nach Auftragslage und Kamera-Modell kann es passieren, dass diese bereits nach zwei Jahren verschlissen sind. Länger als fünf Jahre „überlebt“ bei uns eigentlich keine Kamera. Meistens sind diese dann über die Verschleißgrenze genutzt oder gehen auch einfach mal kaputt. Das passiert und ist auch okay. Die meisten Geräte haben dann bereits mehrere hundertausend Auslösungen.
Neulich war es dann mal wieder soweit, eine unserer Canons hatte den Geist aufgegeben und musste ersetzt werden. Die Bestellung beim Händler unseres Vertrauens war schnell erledigt und keine zwei Tage später traf eine fabrikneue Canon 5D4 bei uns ein.
Noch bevor wir uns tiefgehender mit einer neuen Kamera oder deren Funktionen auseinandersetzen, nehmen wir immer 10 grundlegende Einstellungen vor. Dies empfehlen wir auch dir unbedingt, um danach direkt richtig mit deiner neuen Kamera durchstarten zu können, ohne dass du dich über „Fehler“ in den Einstellungen ärgern musst. Die richtigen Einstellungen sorgen dafür, dass deine neue Kamera dann ab sofort einsatzbereit ist.
Die Einstellungen in unserem Beispiel beziehen sich zwar auf eine Canon, sind aber auch für die meisten anderen Kameras gültig. Wo du genau welche Einstellung für deine neue Kamera findest, kannst du in einem Kamerahandbuch nachlesen.
Das korrekte Datum und Uhrzeit an einer neuen Kamera einzustellen, ist naheliegend und wird doch so oft vergessen. Auch uns passiert es immer wieder, dass wir auf Reisen in eine andere Zeitzone vergessen, die neue Zeit auf unseren Kameras umzustellen. Hinterher ärgern wir uns dann immer über diesen dummen Fehler.
Mit jedem Foto, das du machst, wird automatisch das Datum und die Uhrzeit mit in die Bilddatei gespeichert. Wenn du später deine Bilder bearbeiten oder sortieren möchtest, ist es äußerst hilfreich, wenn diese mit dem korrekten Aufnahmezeitpunkt versehen sind.
Noch mehr trifft das zu, wenn du (viel) später mal nach einem bestimmten Fotos suchst!
Das ist eine Einstellung, die du unbedingt deaktivieren solltest. SOFORT! Sie ermöglicht dir das zuverlässige Festhalten von Erinnerungen an deine Reisen und Familienfeiern und ganz allgemein ein entspannteres (Fotografen-)Leben.
Wenn du diese Einstellung aktiv lässt, wird deine Kamera immer auslösen, egal ob du eine Speicherkarte eingelegt hast oder nicht. Es erscheint zwar in der Bildrückschau der kurze Hinweis „Keine Speicherkarte“, aber das wars auch schon. Das Verhalten der Kamera sonst erweckt den Eindruck, dass ganz normal fotografiert wird und diese Bilder auch gespeichert werden. Später kommt dann das böse Erwachen: Ohne Speicherkarte ist kein einziges deiner Fotos gespeichert! 
Damit das nicht passieren kann, deaktiviere diese Einstellung und sorge dafür, dass deine neue Kamera ohne Speicherkarte gar nicht erst auslöst. So wird dir sofort auffallen, falls du vergessen hast eine Speicherkarte einzulegen und dir gehen keine Fotos verloren.
Fast alle Kameras haben einen Piep-Ton, der signalisiert, dass der Kamera-Autofokus auf das Objekt scharfgestellt hat. Dies ist eine Grund-Einstellung, die wir an allen unseren Kameras deaktiviert haben.
Wenn nicht dich, dann zumindest andere. Stell dir vor, du fotografierst eine Rede auf einer Feier oder eine Hochzeit und alles ist still, nur das ständige Piepen deiner Kamera tönt durch den Raum.
Bei Reportage-Fotos wird es dir zudem erschweren, ungestellte Fotos zu machen, da das Piepen eine gewisse Aufmerksamkeit auf dich als Fotograf zieht. Dass das Piepen sich bei Wildlife-Fotografie verbietet, versteht sich eigentlich von selbst
Fast alle neuen Kameras sind werkseitig darauf eingestellt, ihre Bilder im JPEG-Format zu speichern. Das ist okay, denn hierfür wird keine spezielle Software in der Nachbearbeitung benötigt und jeder kann mit seiner Kamera sofort loslegen.
Dennoch, eine der ersten Einstellungen an deiner eigenen Kamera sollte sein, dass diese deine Bilder im RAW-Format speichert.
Das RAW-Format bietet dir viel mehr Möglichkeiten deine Bilder zu bearbeiten und zu optimieren. Wenn du also das volle Potential deiner Kamera nutzen willst, fotografiere in RAW. 
Wenn du dich noch nicht näher damit beschäftigt hast, lies unseren Artikel: 9 Gründe, warum du ab sofort im RAW-Format fotografieren solltest
Vielleicht fängt du aber auch gerade erst mit der Fotografie an und möchtest deine Fotos sofort als „fertiges“ Bild aus deiner Kamera bekommen. Dann empfehlen wir dir, deine Kamera so einzustellen, dass sie RAW und JPEG gleichzeitig speichert. So hast du deine fertigen Bilder und zusätzlich noch das RAW-Foto. Wenn du dich dann später mehr mit dem Thema Bildbearbeitung beschäftigst, wirst du froh sein, all deine Fotos noch im RAW-Format zu haben.
Unsere ultimativen und direkt umsetzbaren Tipps, die deine Fotos sofort verbessern.
Fast alle Kameras zeigen im Sucherbild Informationen zu Verschlusszeit, Blende und ISO. Meist findest du hier auch eine Belichtungswaage bzw. die Anzeige der Belichtungskorrektur.
Aber meist geht noch mehr! Viele Kameras bieten dir die Möglichkeit, im Sucherbild noch weitere nützliche Informationen anzuzeigen, die dir das Leben als Fotograf sehr erleichtern und dir eine effektivere Bedienung der Kamera ermöglichen.
Wenn möglich stellen wir an unseren neuen Kameras ein, dass uns zusätzlich folgende Informationen angezeigt werden:
Wenn du dir deine Kamera auf deine persönlichen Bedürfnisse anpasst, hilft dir das, sie schnell und zielgerichtet zu bedienen. Das wiederum hilft dir, keine Aufnahme zu verpassen, weil du erst noch irgendetwas in irgendwelchen Menüs einstellen musst.
Mit der Zeit wirst du so lernen, deine neue Kamera nahezu blind zu bedienen. Das gilt insbesondere, wenn du mehrere Kameras dein Eigen nennst: Dann ist es erst recht ein Riesenvorteil, wenn diese gleich eingestellt sind.
Bei dem Fokus auf neue Funktionen und coole Einstellungen der Kamera wird ein Punkt gerne vergessen. Der Dioptrinausgleich des Suchers. Diesen solltest du jetzt anpassen, wenn du eine Sehschwäche hast und ohne Brille fotogrfierst. Hierfür verfügt die Kamera neben dem Sucher über ein kleines Rädchen, über das du das Sucherbild durch Drehen an deine Augen anpassen kannst.
Um beurteilen zu können, ob die Kamera richtig fokussiert hat, muss das Sucherbild an deine Augen angepasst sein und eine eventuelle Sehschwäche ausgeglichen sein.
Moderne Kameras verfügen über einen sehr großen ISO-Bereich und die Hersteller werden nicht müde, diesen immer weiter zu erweitern. Nicht zuletzt geschieht dies auch aus Marketinggründen, immer nach dem Motto „mehr ist besser“. Der ISO-Bereich an der Canon EOS 5D4 erstreckt sich zum Beispiel von ISO 50 bis zu ISO 102.400 . 
Der tatsächlich sinnvoll nutzbare ISO-Bereich ist ungleich kleiner als der maximale, vom Hersteller angegebene. Wir haben unsere oben genannte Canon EOS 5D4 so eingestellt, dass sie bei der automatischen Festlegung des ISO nur den Bereich ISO 100 bis ISO 12.800 nutzt. Diese Einstellungen passen am besten zu unserem Nutzungsprofil – danach ist das Rauschen für uns meist nicht mehr vertretbar. 
Die ISO-Automatik ist eine äußerst nützliche Funktion. Da aber eine höhere ISO auch automatisch mehr Bildrauschen bedeutet, solltest du es deiner Kamera nicht völlig frei überlassen, den ISO-Wert beliebig zu erhöhen. Je nach eigenen Anforderungen solltest du hier die Werte festlegen, die für deine (fotografischen) Aufgaben gut funktionieren. Nach oben ist das deine persönliche „Schmerzgrenze“ beim Bildrauschen, mit dem du dir zusätzliche Lichtstärke erkaufst.
Diese Funktion wird sehr häufig mit der „High ISO Rauschreduzierung“ verwechselt, hat jedoch nichts damit zu tun. Die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung arbeitet unabhängig vom gewählten ISO-Wert und wirkt sich auf Fotos mit einer Belichtungszeit von mehr als einer Sekunde und – entgegen der landläufigen Meinung – auch auch direkt auf RAW-Bilder aus. Das leider nicht immer zum Besten!
Die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung solltest du deaktivieren.
Mit aktivierter Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung macht deine Kamera nach jeder Aufnahme, welche eine Sekunde oder länger ist, ein Dunkelbild von genau gleicher Dauer. Die Informationen aus diesem Bild werden dann genutzt und mit dem eigentlichen Bild verrechnet, um hier das Bildrauschen zu reduzieren. Davon abgesehen, dass wir in der Praxis keine wirkliche Verbesserung der daraus resultierenden Bilder feststellen konnten – manchmal ist sogar eher das Gegenteil der Fall – verdoppelt diese Funktion immer die Aufnahmezeit für ein Bild. Bei einer Sekunde Belichtung fällt das nur wenig ins Gewicht, aber wenn du z. B. eine Langzeitbelichtung von 5 Minuten machst, dauert eine Aufnahme dann immerhin schon 10 Minuten – ohne dass du Vorteile davon hast. Die Rauschreduzierung kannst du hinterher genauso gut bei der RAW-Entwicklung machen.
Hier haben wir auch einige Tipps für Langzeitbelichtungen für dich.
Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du bestimmte Funktionen deiner Kamera häufiger brauchst als andere. Es ist also sinnvoll diese Funktionen in einem separaten, für deine Bedürfnisse angepassten, Menü zu sammeln.
Unser Menü haben wir uns wie folgt angepasst:
Ein auf dich angepasstes Menü wird dir helfen, deine Kamera schnell und effektiv zu bedienen. Funktionen, die du oft brauchst, musst du so nicht erst umständlich in verteilten Untermenüs suchen, sondern hast diese immer direkt im Zugriff.
Für unsere alltägliche Arbeit mit der Kamera benötigen wir nur die Funktionen, die wir hier zusammengefasst haben. Wir kommen also mit nur einem Menü aus, um die volle Leistung unserer Kameras zu nutzen. Natürlich kann dein benutzerdefiniertes Menü ganz anders aussehen als unsers!
Dieser Punkt trifft nur auf dich zu, wenn du zuvor bereits eine Kamera hattest, die an deine individuellen Bedürfnisse angepasst war. In diesem Fall solltest du dich mal eine halbe Stunde hinsetzen, die Einstellungen miteinander vergleichen und Einstellungen diner alten Kamera auf deine neueübernehmen.
Typische Einstellungen, die du dir vielleicht mal speziell auf deine fotografischen Situationen angepasst hattest, sind z. B. der Farbraum, das Verhalten des Autofokus, Einstellungen der Bildrückschau (z. B. Anzeige des Histogramms usw.), Energiespareinstellungen, Einstellungen für Belichtungsreihen, Einstellstufen für Belichtungszeit und ISO.
Auch eine individuelle Tastenbelegung solltest du jetzt übernehmen.
Deine Einstellungen von deiner alten Kamera auf die neue zu übernehmen, hat gleich zwei Vorteile. Erstens wird sich deine neue Kamera genauso vertraut verhalten und anfühlen wie deine alte und zweitens lernst du so deine neue Kamera besser kennen. Du wirst sehr schnell merken, wo die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zu deiner alten Kamera sind. 
Unsere Beispiele hier beziehen sich auf unsere Canon-Kameras. Aber auch, wenn die angesprochenen Punkte bei anderen Herstellern etwas anders heißen können, die Funktionen sind meist vorhanden und unsere Empfehlungen zu den Einstellungen sind universell auf alle Hersteller anwendbar.
Wenn du wissen möchtest, wie du die Funktionen bei deinem ganz speziellen Kamera-Modell einstellst, hilft dir die Anleitung oder das Handbuch zu deiner Kamera weiter. Falls du dieses nicht griffbereit hast, haben wir dir nachfolgend Links zu den Download-Centern einiger wichtiger Hersteller aufgelistet. Hier bekommst du neben Softwareupdates auch Handbücher zu den einzelnen Modellen. Die Liste ist nicht abschließend und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls du denkst, hier sollte noch ein Hersteller stehen, den wir vergessen haben und der für andere ebenfalls interessant sein könnte, dann schreib es uns einfach in die Kommentare (gerne mit Link) und wir nehmen ihn mit in die Liste auf.
Nun aber das Wichtigste: Ganz viel Spaß mit deiner neuen Kamera!
Unsere ultimativen und direkt umsetzbaren Tipps, die deine Fotos sofort verbessern.
Hi! Ich bin Jan. Fotograf, Reisejunkie und Mitbegründer von Lichter der Welt . Ich liebe ferne Länder genau so wie den Wald vor der Haustür. Jeden Tag neue Dinge zu sehen und zu erleben ist das, was mich am Reisen am meisten reizt. Als Coach und Fototrainer gebe ich regelmäßig mein Wissen an Fotobegeisterte weiter. Auf Lichter der Welt nehme ich dich mit auf unsere Reisen und teile meine Erfahrungen, Tipps und Inspirationen mit dir!
Für FujiX-Fotografen empfehlenstwert: https://fuji-x-secrets.net/

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