Das gestohlene Sextape von Paris Hilton

Das gestohlene Sextape von Paris Hilton




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Das gestohlene Sextape von Paris Hilton

Nicht nur Pamela Anderson & Tommy Lee haben ein Sextape. Auch diese 7 Stars sorgten mit ihren Privatvideos für Furore
von Yvonne Dewerne 14. Januar 2022
Diese 7 Sextapes der Stars sorgten für Furore
Wenn man möchte, dass etwas privat bleibt, dann sollte es im Idealfall keine Fotos oder Videoaufnahmen von dem Ereignis geben. Das gilt besonders für Sextapes . Eine Zeitlang galten die Privatfilmchen als Karriere-Booster , doch das scheint eher ein Relikt aus den Nullerjahren zu sein. Pamela Anderson und Tommy Lee sind wohl die Stars im bekanntesten Sexvideo aller Zeiten. Das Video, das von einem verärgerten Bauunternehmer aus dem Haus des Paares gestohlen wurde, entwickelte sich von einer unterirdischen Bootleg-VHS-Kuriosität zu einer weltweiten Sensation, als es 1997 im Internet auftauchte. In der Serie Pam & Tommy wird ab 2. Februar die wilde Geschichte auf Disney+ erzählt.
Manche Stars haben aus den Clips ordentlich Kapital geschlagen, ganz nach dem Motto, "if you can't beat them, join them". Bei anderen Stars war es immenser Eingriff in die Privatsphäre mit weitreichenden Konsequenzen.
Privatvideos bleiben nicht immer privat. Diese sieben Stars können davon ein Lied singen.
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Man fragt sich manchmal schon, wie die gesamte Kardashian-Familie überhaupt so berühmt geworden ist. Die Antwort ist, ein Sex-Tape von Kim Kardashion. 2002 nahm sie mit ihrem damaligen Freund, Sänger Ray J, ein privates Video auf. 41 Minuten lang kann man beobachten, wie die beiden sich im Bett vergnügen. 2007 erschien das Tape dann zum Kauf unter dem Namen Kim Kardashian, Superstar. Angeblich soll die Mutter von Kardashian, Kim Jenner, die als Manager ihrer Töchter die Geschicke lenkt, dass Video verkauft haben, um ihrer Tochter eine Karriere zu ermöglichen. Hat ja geholfen.
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Eines der bekanntesten Sextapes kam von Paris Hilton und sie machte aus der Not eine Tugend, oder besser, sehr viel Geld. Mit ihrem damaligen Partner, Rick Salomon, nahm sie 2004 ein privates Video auf. Allerdings entpuppte sich Salomon als niederträchtig. Er kam auf die Idee, dass Video zu verkaufen. Paris Hilton und ihre Familie versuchten zunächst erfolglos, rechtlich gegen die Verbreitung im Internet und auch gegen den Verkauf der DVD "1 Night in Paris " vorzugehen. Später verklagte Paris Hilton ihren Ex auf Schadensersatz für die Veröffentlichung der DVD und erhielt eine Entschädigung von $400.000 sowie eine Beteiligung an den Einnahmen zugesprochen. Für ihre Popularität war das Tape ein guter Schachzug, persönlich hat sie die Veröffentlichung sehr getroffen, wie sie in einem Interview zugab.
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JLo hatte nicht vor ihrem Ex zu erlauben Geld aus einem Sexvideo zu schlagen. Ihr erster Ehemann Ojani Noa (die beiden waren von 1997 bis 1998 verheiratet) soll im Besitz eines Tapes sein, dass die beiden während ihrer Flitterwochen aufgenommen haben. Selbst Schuld, würde man denken, aber damals gab es noch kein YouTube und man musste keine Angst haben, dass ein privates Video von Millionen von Menschen gesehen wird. Der Exmann hatte nie eine erfolgreiche Karriere und entschied sich mit dem Sextape ein paar Dollar zu machen. Doch er hatte nicht mit den Anwältinnen und Anwälten seiner Exfrau gerechnet. Denn JLo ließ sie von der Kette, um eine Veröffentlichung zu verhindern. Mit Erfolg.
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Hulk Hogan ist dafür bekannt sich gerne in Szene zu setzen. Das tat er auch in seinem Sextape, doch das sollte niemand sehen. 2012 veröffentlichte die Klatschseite "Gawker" einen kurzen Clip aus einem 30-minütigen Sextape des Wrestlers. Es zeigt den ehemaligen Sportler beim Sex mit der damaligen Frau seines ehemals besten Freundes. Für den Freund war die Affäre wohl okay, nicht okay war, dass Hogan heimlich beim Sex aufgenommen wurde. Hogan fackelte nicht lange und verklagte die Website in einem Zivilprozess auf satte 100 Millionen Dollar. Durch die Veröffentlichung habe er sich "komplett gedemütigt" gefühlt, sagte Hogan im Prozess. Die Jury in dem Prozess gab ihm recht und mehr Geld, als er wollte. Sie sprachen ihm 115 Millionen Dollar zu und sahen es als erwiesen an, dass die Plattform seine Privatspähre verletzt habe. Gawker musste nach dem Urteil Insolvenz anmelden.
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Auch Colin Farrell ist nicht stolz auf sein Sextape, dass er 2003 mit seiner damaligen Freundin, Nicole Narain, aufnahm. Als 2006 eine Veröffentlichung drohte, zog er gegen das Model vor Gericht, um genau das zu verhindern. Bei dem Dreh hatten sich die beiden damals darauf geeinigt, dass das Video privat bleiben würde. Narain hatte sich aber offensichtlich mit dem Besitzer einer pornografischen Webseite in Verbindung gesetzt und Medien kontaktiert. Der Mann habe ein Treffen mit Farrells Agenten vorgeschlagen, um darüber zu verhandeln, wie das Video zu Geld gemacht werden könne. Die Eltern seiner neuen Freundin wurden auf das Tape aufmerksam, als der streng katholischen Mutter ein Ausschnitt zugeschickt wurde. Das nächste gemeinsame Abendessen kann nicht angenehm gewesen sein. Das Video landete dann aber doch im Internet und wurde dort millionenfach angeklickt.
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Man könnte fast meinen, sich beim Sex zu filmen, gehört für einen Rocker wie Limp Bizkit-Sänger Fred Durst zum guten Ton. Doch weit gefehlt. 2003 wurde die Datei von seinem Computer im Zuge einer Reparatur gestohlen, so der Sänger. Kurz nach dem Diebstahl wurde der Manager von Durst von dem Besitzer einer Videogesellschaft kontaktiert, der fragte, ob der Sänger daran interessiert wäre, das Video kommerziell verfügbar zu machen. Dursts beauftragte eine Anwaltskanzlei und die schickten daraufhin Briefe, in der die Videogesellschaft angewiesen wurden, das Video nicht mehr anzubieten. Dennoch landete das Video online und Fred Durst verklagte zehn Websites auf insgesamt 70 Millionen Dollar Schadensersatz. Der Fall wurde außergerichtlich geklärt.
Als wäre das Sextape von R. Kelly nicht schon schlimm genug, einfach weil es ekelige Praktiken zeigt, ist es im Grunde ein Beweis für eine Straftat, für die er nicht belangt wurde. Mittlerweile ist es kein Geheimnis, was für Straftaten R. Kelly begangen hat und wieviele Frauen unter ihm leiden mussten. In mehr als zehn Fällen ist er wegen des sexuellen Missbrauchs an Frauen angeklagt und verurteilt worden. Er filmte sich häufig dabei wie er die Frauen mißbrauchte. Doch ein Tape sticht aus der widerwärtigen Masse heraus. 2008 kursierte ein Video auf den Straßen von Chicago, dass R. Kelly beim Sex mit einem minderjährigen Mädchen zeigen soll. Das Video ist in sehr schlechter Qualität gedreht worden, doch viele Menschen, die Kelly kennen, waren überzeugt, dass er es ist. Der Fall landete vor Gericht und wurde noch bizzarrer. Es ging darum, dass bewiesen werden musste, dass das Mädchen nicht volljährig war. Die Tante des Mädchen, ihr Basketballcoach und auch ihre beste Freundin sagte vor Gericht aus, dass das ohne Zweifel die damals 14jährige war. Aber das Mädchen und ihre Eltern sagten aus, dass sie es nicht sei. Da die Staatsanwaltschaft die Jury nicht überzeugen konnte, dass das dieses Mädchen war, konnte man auch nicht beweisen, dass sie noch keine 18 Jahre alt war. So wurde R. Kelly freigesprochen. Noch über Jahre hinweg missbrauchte er Mädchen und Frauen. Bei der Hausdurchsuchung nach seiner Verhaftung, kamen zahlreiche Videos zu Tage. Das besagte Video von 2008 ist das einzige, das im Internet kursiert.
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15.06.22
02:02 Min

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In der Dokumentation 'This is Paris' spricht Paris Hilton über das pikante Video.

Seit dem 14.9. ist sie auf YouTube zu sehen: Die neue Dokumentation über Paris Hilton. In dem Film der den Namen " Finding Paris
" trägt, gibt die 39 Jahre alte Hotelerbin viel von sich preis. 

Schon der Trailer verrät, dass es im Film sehr persönlich zugeht. "Ich weiß manchmal nicht einmal wer ich bin, das war nicht immer so", meint Paris an einer Stelle in der Preview. Sie habe eine Rolle aufgebaut für sich, in die sie schlüpfen könne, um im Rampenlicht zu bestehen. Diese Rolle habe Paris als Zufluchtsort gedient. Denn in ihrer Kindheit habe sie etwas erlebt, dass sie bis heute verfolgt. Gewalterfahrungen sollen es sein, die sie bis heute verfolgen.

Doch nicht nur über ihre Kindheit spricht Paris. Ein weiteres zentrales Thema der Dokumentation ist das Sex-Tape, dessen Inhalt 2004 die Seiten von Klatschmagazinen füllte. Mit "1 Night in Paris" wurde die Blondine unfreiwillig zum Porno-Star. Ihre damaliger Freund Rick Salomon brachte das pikante Tape auf den Markt. Zuerst veröffentlichte er es im Netz, dann sogar auf DVD.

Erst 18 Jahre war Paris zu dem Zeitpunkt alt, Salomon ihr erster richtiger Freund. Der Vertrauensbruch durch die Veröffentlichung war schrecklich: "Es war wie eine Online-Vergewaltigung." Sie sei sehr verliebt gewesen in Salomon, darum habe sie den Aufnahmen zugestimmt, auf die er massiv drängte. Die Zeit nach bekanntwerden des Inhalts war schrecklich für sie: "Ich wollte manchmal buchstäblich sterben". Von dem Erlös des Videos habe sie im Übrigen nie etwas bekommen. In nur zwei Stunden haben schon 100.000 Menschen die Doku gesehen.

Ein Beitrag geteilt von Paris Hilton (@parishilton) am Sep 10, 2020 um 5:52 PDT

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