Das Training macht ihr Muschi nass

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Das Training macht ihr Muschi nass


Roman Samborskyi / Shutterstock.com


Lubrikation: So werden Frauen feucht



Lubrikation
So schaffst du es, dass Frauen feucht werden



Damit deiner Partnerin der Sex so richtig Spaß macht, muss es zuerst nass unterm Höschen werden. Doch das ist gar nicht immer so leicht. Mit welchen Methoden du eine Frau so richtig feucht machst
Wenn sie nicht feucht wird, muss es nicht zwingend auch an der Lust mangeln
Das macht sie feucht: Das Vorspiel sollte schon vor dem Petting beginnen
Bei intensiven Zungenküssen wird bei vielen Frauen nicht nur der Mund feucht


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Achtung, es wird schlüpfrig! Wir sprechen über feuchte Höschen und staubtrockene Strings. Das mit dem Feuchtwerden ist nämlich gar nicht immer so selbstverständlich, wie es uns in Pornos weißgemacht wird. Hier erfährst du, was Lubrikation überhaupt ist, wie du sie beeinflussen kannst und warum es manchmal einfach nicht fließen will.
Unter Lubrikation (lateinisch für "schlüpfrig machen") versteht man das Feuchtwerden der Scheide. Hormone sorgen dafür, dass die sogenannten Bartholinschen und Skeneschen Drüsen am Scheideneingang eine Gleitflüssigkeit absondern. Außerdem schwillt die Schleimhaut der Scheide aufgrund von hoher Durchblutung bei Erregung an. Auf diese Weise wird Flüssigkeit aus dem Venengeflecht der Vaginalwand gedrückt. Dieses Sekret befeuchtet die Scheide zusätzlich.
Durch das Sekret wird das Eindringen des Penis erleichtert und die Spermien haben es leichter auf dem Weg zur Gebärmutter. Ist die Scheide nicht feucht, haben Frau und Mann beim Eindringen Schmerzen. Auch die Stimulation des Kitzlers ist für die Frau dann unangenehm. Das Reiben an der Scheidenwand macht sie außerdem wund und öffnet Keimen die Tore.
Wird eine Frau nicht feucht, kann das für beide Partner sehr frustrierend sein. Es können verschiedene Ursachen dahinterstecken. Grundsätzlich funktioniert das Feuchtwerden nicht auf Knopfdruck. Folgende Dinge können Grund für eine trockene Scheide sein:
Vor allem in längeren Beziehungen ist mangelnde Lubrikation nicht selten. Die Gewöhnung, der Alltagsdruck und ein eingeschliffenes Sexleben schlagen sich nieder. Doch das muss nicht sein. Auch in langen Beziehungen muss nicht zwangsläufig immer das Gleitgel eingesetzt werden, um wieder Spaß am Sex zu haben. Wir zeigen dir Methoden, mit denen du die Liebste nassmachst.
Wenn die Frau sich gedanklich auf Sex einstellen kann, ist der erste Schritt zum Feuchtwerden getan. Das bedeutet: Das Vorspiel beginnt noch vor dem Vorspiel. Bevor du sie überhaupt im Intimbereich verwöhnst, sollte die Atmosphäre erotisch aufgeladen sein. Das kannst du fördern, indem du sie zum Beispiel an erogenen Zonen wie dem Hals streichelst, sie leidenschaftlich küsst oder ihr sexy Komplimente machst. Unterschätze diese Phase des Heißmachens nicht. Sie ist essentiell für guten Sex und macht aus dir einen guten Liebaber.
Wenn ihr offen mit eurer Sexualität umgeht, könnt ihr zum Beispiel auch mal gemeinsam einen Porno schauen oder erregenden Gedankenspielem nachgehen, um sexuelle Inspiration zu bekommen. 
Passe Ort und Zeit an ihre Bedürfnisse an. Du würdest am liebsten immer gleich morgens Sex haben – sie hingegen kommt erst abends in Fahrt? Das ist bei Mann und Frau nicht selten so. Richte dich öfter mal nach ihr und errege sie zu Zeiten, an denen sie entspannt ist und meist Lust auf Sex hat. Vielleicht hast du auch gespürt, dass sie sich unwohl fühlt, wenn die Deckenlampe jeden Winkel ihrer Haut ausleuchtet. Dimme das Licht und sorge so dafür, dass sie sich wohl in ihrer Haut fühlt.
Viele Frauen ärgern sich insgeheim darüber, dass Männer beim Vorspiel die immer gleichen Methoden anwenden. Keine Frau mag es, wenn man lieblos an der Klitoris rubbelt. Sie wird stattdessen feucht, wenn du die Geschlechtsteile zunächst außen vorlässt. Eine Frau hat so viele Hotspots am Körper – erkunde sie. Allein die Haut ist die größte erogene Zone unseres Körpers. Und da sind ihre Wangen, ihre Ohrläppchen, ihre Brüste, der Bauch, die Innenschenkel, und und und …. Nutze alle Möglichkeiten, die dir zu ihrer Erregung zur Verfügung stehen: Hände, Lippen, Zunge und deinen gesamten Körper.
Erst, wenn du durch ihre Körpersprache spürst, dass sie bereit für den nächsten Schritt ist, solltest du dich den Geschlechtsteilen widmen. Und auch damit ist nicht nur der Kitzler gemeint. Eine Frau hat innere und äußere Schamlippen, Kitzler, den G-Punkt, den CUV und Lustpunkte, die wir vielleicht noch gar nicht kennen. Probiere öfter mal was Neues aus, um deine Partnerin mit ungewohnten Gefühlen zu überraschen. Frag sie auch, was ihr besonders gefällt. Vielleicht hast du in der letzten Zeit öfter darauf verzichtet, sie oral zu befriedigen?
Geduld ist eine Grundvoraussetzung für Sex. Manche Frauen brauchen einfach länger, um feucht zu werden als andere. Richte dich danach. Wenn ihr aber einen Quicke einschieben wollt, solltet ihr deswegen unbedingt Gleitgel verwenden, um das Eindringen zu erleichtern. In der Regel steigt die Durchblutung in der Vagina der Frau dann während des Akts zusätzlich an.
Damit eine Vagina feucht wird, müssen mehrere Faktoren erfüllt sein: Die Frau muss gesund sein, sie muss Lust haben und sie darf nicht angespannt sein. Am zweiten und dritten Punkt kannst du dich maßgeblich beteiligen. Probiert beim Sex immer mal wieder was Neues aus, überrasche deine Partnerin und sprich mit ihr über ihre Fantasien und Wünsche. Und: Gib dem Vorspiel einen hohen Stellenwert!

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Sie macht ihre Muschi sehr nass



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