Das Stiefmama-Projekt

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Das Stiefmama-Projekt
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Eine Stiefmutter (von mittelhochdeutsch stiefmuoter, von stief, von ahd. stiof, von germ. *steupa, *steupaz, gestutzt, Stief, ähnlich dem idg. *steup-, stoßen, schlagen, Stock, Stumpf) ist eine Frau, die für mindestens eine Person mütterliche Verantwortung übernommen hat (vgl. soziale Mutter, rechtliche Mutter ), ohne deren leibliche ...
Aktuelles Thema, Die Stiefmütter Neues Buch: Ein Stiefmutter- Projekt Ein Projekt mit Herzblut und viel Engagement-von Stiefmüttern für Stiefmütter. Ich war sofort begeistert, als mich die federführende Stiefmutter dieses Projektes anrief und mir davon berichtete. Weiterlesen 20. Mai 2020 1 Kommentar von Regina
ist nicht nur Mama von Valentin (3), sondern auch Stiefmama der drei Söhne (14, 15 & 22) ihres Mannes Chris (48). Aus ihrem Alltag schreibt von Anfang an gemeinsam mit der Mama der die Social-Media- Managerin auf @kruemel.im.bett Wir leben Patchwork A ls ich Christian traf, gab es in des- sen Leben bereits drei Kinder: Tim, Anton und Paul.
Aussprache/Betonung IPA: [ˈʃtiːfˌɡʁoːsmʊtɐ] Bedeutung/Definition 1) die nach einer erneuten Heirat des Großvaters (infolge von Tod oder Scheidung) neue Ehefrau des Großvaters, die mit ihrem Stiefenkelkind nicht leiblich verwandt ist. Begriffsursprung Determinativkompositum aus Stief und Großmutter Synonyme 1) Stiefoma, Stiefomi
Der Gründung einer Stieffamilie geht zunächst immer eine Krise voraus. In der Regel handelt es sich bei dieser Krise um die Scheidung bzw. Trennung des Elternpaares oder aber, wen auch heute eher seltener, den Tod eines Elternteiles.
Dein „STARTER-KIT" in das Stiefmama - Leben . Whooo Whooo Du hast einen Mann kennengelernt - bist frisch verliebt - wie schön! ️ Verliebt und voller Energie startest Du in das neue...
Das Leben als Stiefmutter hält einfach zu viele Situationen parat, die schwierig, irritierend oder verletzend sind. Da kann es einen retten, wenn man mit Humor an die Sache heran geht. Außerdem...
" Stiefmama " Magdalena Schneider freut sich, dass ihr Baby, das Stiefkind-Schorle, so gut im Café Poffers angenommen wird. Foto: Tanja Simoncev 7 Bilder - Fotostrecke öffnen
Probiers mal mit dem passenden Reim auf Stiefmama ! Das ReimBuch gibt es mit zahlreichen Funktionen wie Sprach-Notizen, NotizBuch und Lesezeichen auch als App für dein iPhone und iPad! Die ReimBuch - App für iPhone und iPad. Die 'ReimBuch'-App ist ein kleiner, einfacher Helfer für den kreativen Umgang mit Texten. Es ist das ideale Werkzeug für Kreativschaffende, die zur Vollendung eines ...
Eine Stiefmutter ist eine Frau, die für mindestens eine Person mütterliche Verantwortung übernommen hat, ohne deren leibliche Mutter zu sein. In den meisten Fällen ist sie eine neue Partnerin des Kindsvaters oder der Kindsmutter. Wikipedia (DE) Mehr bei Wikipedia (DE)
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Stiefgroßmutter Wortbedeutung.info


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Automatisch ausgesuchte Beispielsätze auf Deutsch:
„ Der Vater und die Stiefmutter der Jugendlichen wurden zunächst ebenso wie die Stiefgroßmutter und ihr Lebensgefährte wegen des Verdachts auf Verschleierung eines Todesfalls sowie der Grausamkeit gegenüber Kindern festgenommen. “ stern.de, 28. Dezember 2018
„ 2018 wird ein Mann bei »Wahrheit oder Pflicht« nach seinem dunkelsten Geheimnis gefragt. Er berichtete, seine Stiefgroßmutter getötet zu haben. “ Spiegel Online, 12. November 2021
Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten.
Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „Stiefgroßmutter“ vorkommt:
Stiefgrossmutter : … Stiefgroßmutter , die nur in der Schweiz und in Liechtenstein zulässig ist. In den anderen deutschsprachigen Ländern ist sie nach den aktuellen amtlichen Rechtschreibregeln vom 1. August 2006 nicht korrekt. Alle Informationen befinden sich daher im…
Stiefgroßmüttern : Wortart: Deklinierte Form Andere Schreibweisen: Schweiz und Liechtenstein: Stiefgrossmüttern Silbentrennung: Stief|groß|müt|tern Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃtiːfˌɡʁoːsmʏtɐn] Grammatische Merkmale: Dativ Plural des Substantivs Stiefgroßmutter
Stiefgroßmütter : Siehe auch: Stiefgroßmutter Stiefgroßmütter (Deutsch) Wortart: Deklinierte Form Andere Schreibweisen: Schweiz und Liechtenstein: Stiefgrossmütter Silbentrennung: Stief|groß|müt|ter Aussprache/Betonung: IPA: [ˈʃtiːfˌɡʁoːsmʏtɐ] Grammatische Merkmale: Nominativ Plural des Substantivs Stiefgroßmutter Genitiv Plural des Substantivs Stiefgroßmutter Akkusativ Plural des Substantivs Stiefgroßmutter
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„Stiefgroßmutter“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (10.6.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/Stiefgroßmutter/
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Im Alphabet vorhergehende Einträge:
Stiefgrossmüttern ‎ (Deutsch)
Bei Stiefgrossmüttern handelt es sich um eine andere Schreibweise von Stiefgroßmüttern, die nur in der Schweiz und in Liechtenstein zulässig ist. In den anderen…
Stiefgrossmütter ‎ (Deutsch)
Bei Stiefgrossmütter handelt es sich um eine andere Schreibweise von Stiefgroßmütter, die nur in der Schweiz und in Liechtenstein zulässig ist. In den anderen deutschsprachigen…
Stiefgrossmutter ‎ (Deutsch)
Bei Stiefgrossmutter handelt es sich um eine andere Schreibweise von Stiefgroßmutter, die nur in der Schweiz und in Liechtenstein zulässig ist. In den anderen deutschsprachigen Ländern…
Stiefgeschwisters ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Stief|ge|schwis|ters
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈʃtiːfɡəˌʃvɪstɐs]
Grammatische Merkmale:
Genitiv Singular des…
Stiefgeschwistern ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Stief|ge|schwis|tern
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈʃtiːfɡəˌʃvɪstɐn]
Grammatische Merkmale: …
Stiefgeschwister ‎ (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (sächlich)
Fälle: Nominativ: Einzahl Stiefgeschwister; Mehrzahl Stiefgeschwister Genitiv: Einzahl Stiefgeschwisters; Mehrzahl Stiefgeschwister Dativ: Einzahl Stiefgeschwister; Mehrzahl…
Stieffamilien ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Stief|fa|mi|li|en
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈʃtiːffaˌmiːli̯ən]
Grammatische Merkmale:
Nominativ Plural des Substantivs Stieffamilie
Genitiv Plural des Substantivs…
Stieffamilie ‎ (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (weiblich)
Fälle: Nominativ: Einzahl Stieffamilie; Mehrzahl Stieffamilien Genitiv: Einzahl Stieffamilie; Mehrzahl…
Das Wort kommt in den letzten Jahren sehr selten in deutschsprachigen Texten vor. Die Worthäufigkeit sagt nichts über die Bekanntheit des Wortes oder das Vorkommen in der gesprochenen Sprache aus.
Wir teilen Wörter in die fünf Gruppen „sehr selten“, „selten“, „regelmäßig“, „häufig“ und „sehr häufig“ ein.
Das Wort wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Obama , Barack , Auma , Großmutter .
Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:
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Wir beantworten die Fragen: Was bedeutet Stiefgroßmutter?
Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch , Wahrig Deutsches Wörterbuch , Kluge Etymologisches
Wörterbuch der deutschen Sprache , Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon , Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch , Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung ,
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache ,
Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen , The Free Dictionary,
Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.

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Die Kinderarche Sachsen und die einzige sächsische Versicherung sind beide im Jahr 1992 gegründet worden. Von Anfang an waren wir Partner. Beide sind wir eng mit Sachsen verbunden. Und aus unterschiedlichen Perspektiven wissen wir, wie wichtig Sicherheit und Geborgenheit für Kinder ist. Wir wollen nicht nur mit guten Vorsorge-Produkten dazu beitragen, sondern auch durch zusätzliche Unterstützung. Die Arbeit der Kinderarche Sachsen schätzen wir sehr und freuen uns, dass unsere Partnerschaft schon so viele Jahre besteht!
Wenn wir auch nicht selbst damit aufgewachsen sein sollten, so kennen wir doch alle die Erzählungen und Märchen von der „bösen Stiefmutter“. „Hänsel und Gretel“ oder „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ kommen als erstes in den Sinn. Ob wir es wollen oder nicht, diese alten Bilder und Geschichten haben hier und da immer noch Einfluss auf die Art und Weise, wie wir das Stiefelternsein bewusst oder unbewusst bewerten. Diese Bewertung fällt schnell negativ aus, zumindest jedoch mit einem Mindestmaß an Abstand, indem das Offensichtliche nicht benannt, die Auseinandersetzung damit gemieden wird. Gerne fällt dabei heute alternativ die Bezeichnung der „Patchwork- Familie“, vielleicht auch um das ungeliebte Wort „Stieffamilie“ gekonnt zu umschiffen.

In der praktischen Arbeit mit unseren Familien ist die Tatsache Stieffamilie nicht mehr die seltene Ausnahme und wenn wir durch unsere Freundes- und Bekanntenkreise schauen, dann werden wir dieses Phänomen durch alle Schichten der Gesellschaft hinweg wiederfinden.

Zahlen des DJI-Familiensurveys („Deutsches Jugendinstitut e.V.“) aus dem Jahr 2009 beziffern, dass zehn Prozent der Familien in den alten Bundesländern und zwölf Prozent der Familien in den neuen Bundesländern ihrer Form nach als Stief- bzw. Patchwork-Familie zusammenleben. Es ist es also wert, sich darüber Gedanken zu machen. 

Der Gründung einer Stieffamilie geht zunächst immer eine Krise voraus. In der Regel handelt es sich bei dieser Krise um die Scheidung bzw. Trennung des Elternpaares oder aber, wen auch heute eher seltener, den Tod eines Elternteiles. Es ist heute vermutlich schon ein Allgemeinplatz, wenn darauf verwiesen wird, dass die Eltern, bei allen Meinungsverschiedenheiten, ihre Kinder im Blick behalten und ihnen ggf. Ängste und Sorgen nehmen sollten. Kinder geben sich bspw. schnell selbst die Schuld an der Trennung ihrer Eltern. Häufig tragen die Erwachsenen zudem ihre Streitigkeiten vor und über die Kinder aus. Unklarheiten, sei es die Planung von Umgängen an Wochenenden, wer nimmt am nächsten Elternabend teil oder ähnliches gehören einzig und allein auf die Erwachsenenebene. Des Weiteren bleiben die Eltern trotz Trennung im Rahmen des geteilten Sorgerechtes in der gemeinsamen Verantwortung für ihr Kind. Nicht zuletzt muss geklärt werden, bei welchem Elternteil die Kinder ihren Lebensmittelpunkt haben sollen.

Tritt nun ein(e) neue(r) Partner(in) in das Leben dieses Elternteils und begründet mit diesem einen neuen Familienhaushalt, so können wir allgemein von einer Stieffamilie sprechen. Der neue Partner übernimmt als Stiefmutter bzw. Stiefvater die Rolle des sozialen Elternteils. „Eine Stieffamilie ist eine um Dauer bemühte Lebensgemeinschaft, in die mindestens einer der Partner mindestens ein Kind aus einer früheren Partnerschaft mitbringt, wobei das Kind bzw. die Kinder zeitweise auch im Haushalt des jeweils zweiten leiblichen Elternteils leben kann bzw. können.“ (Döring 2002, 50) Im Unterschied zur einfachen Stieffamilie bringen in einer Patchwork- Familie beide Partner ein oder mehrere Kinder aus ihrer früheren Beziehung mit, die Herausforderungen bleiben aber prinzipiell dieselben.

Auf was können wir als Patchwork- oder Stieffamilie zu Beginn achten?

Zunächst sollten Sie sich vor Augen führen, dass es, insbesondere am Anfang, ein Ungleichgewicht bei den elterlichen Rechten und Kompetenzen des leiblichen und des sozialen Elternteils geben wird.

·       Für den Stiefvater/ die Stiefmutter bedeutet dies vor allem eines: Sie dürfen Ihren Partner bei der Erziehung seines Kindes gerne unterstützen, dürfen sich aber auch ein wenig zurücklehnen, wenn es um richtungsweisende Erziehungsaufgaben geht. Nehmen Sie Druck raus und gehen Sie es langsam an. Der leibliche Elternteil bleibt für sein Kind immer der erste Ansprechpartner.

·       Deswegen sollten Sie mit Ihrem neuen Partner frühzeitig besprechen, welche Erziehungsaufgaben er/sie in seiner Stiefelternrolle aktiv begleiten soll, aber eben auch, wo dieser sich noch zurückhalten darf. Ein potenzieller Herd für Konflikte innerhalb von Stieffamilien ist nicht die Passivität des Stiefelternteils, sondern immer wieder sein Überengagement. Zumeist die Kinder fühlen sich dann überrollt. Beziehungen sind aber Pflänzchen, die Zeit zum Wachsen brauchen. 

·       Druck schaffen sich nicht nur die Stieffamilien selbst, Druck wird häufig auch aus dem Umfeld erzeugt. Die ehemals alleinerziehende Mutter (der häufigste Fall) hat endlich einen neuen Partner. „Gut, dass für die Kinder wieder ein Mann im Haus gibt“, so hört man dann ganz schnell. Lassen Sie sich auf diese Stimmen nicht ein und entscheiden Sie gemeinsam, in welchem Tempo Ihre Stieffamilie/ Patchwork-Familie zusammenwächst.

·       Die Geburt des Kindes markiert den Wandel eines Paares hin zu einer Familie. Damit eine Familie jedoch eine gemeinsame Familienidentität finden kann, muss sie gemeinsame Erlebnisse und Geschichten für sich finden. Die ersten Worte des Kindes, die ersten Schritte, der erste Familienausflug und das erste Familienfest. Dem neuen Stiefelternteil fehlt diese gemeinsame Familiengeschichte, weil er schlicht und ergreifend nicht anwesend sein konnte. Holen Sie die vergangene Familiengeschichte nicht nach, sondern schreiben Sie an der Geschichte Ihrer zukünftigen Stieffamilie.

Machen Sie kein Geheimnis daraus, dass Sie eine Stieffamilie sind. Vielmehr sprechen Sie, dem Alter der Kinder angemessen, offen an, was bei Ihnen gelebte Realität ist. In meiner Arbeit durfte ich erleben, wie schwer sich Stieffamilien damit tun auszusprechen, was sie sind. Die Vorsilbe Stief-, ob nun in Stieftochter/ Stiefsohn oder Stiefvater/ Stiefmutter, schien behaftet mit einem Makel, als würde man sich dafür schämen.

·       Zum einen machen Sie es Ihren Kindern mit mehr Offenheit einfacher. Kinder geraten schnell in den Loyalitätskonflikt, wenn sie den neuen Partner fälschlicherweise als Vater/ Papa bzw. Mutter/ Mama vorgestellt bekommen. Für das Kind entsteht dann schnell der Eindruck, dass es zwischen dem Stiefelternteil und dem eigentlichen Elternteil entscheiden soll. Eine Entscheidung, vor die Sie Ihr Kind nicht stellen sollten.

·       Sollten Sie trotzdem bei dem Begriff Stiefpapa/ Stiefmama Bauchschmerzen haben, so suchen Sie nach einer geeigneten Alternative. Ein vierjähriger Junge erzählte mir einmal freudig, dass er zwei Väter habe. Der eine, dass sei sein „richtiger Papa“, der andere wäre sein „Ersatz-Papa“. Sollten Sie schon Teenager im Haus haben, so kann auch schlicht und ergreifend der Vorname des Stiefelternteils die Lösung der Namensfindung sein. Sie dürfen hier kreativ werden.

Nehmen Sie die Vorteile in den Blick

Heben Sie zu guter Letzt auch die Vorteile Ihres Stieffamiliendaseins hervor. Wenn der Kontakt der Kinder zu dem nicht (im Familienhaushalt) anwesenden leiblichen Elternteil weiterhin gut gepflegt wird, so kommen die Kinder in den Genuss, dass sie sich langfristig auf mehrere Bezugspersonen verlassen können. Der oben erwähnte vierjährige Junge empfand die Tatsache, dass er Papa und Ersatz-Papa hatte, als Gewinn. Jede weitere positive und vertrauensvolle Beziehung im Leben eines Kindes kann Raum für neue Chancen und Möglichkeiten bieten. In Fachkreisen spricht man hier gerne von „elternreichen Kindern“.

Natürlich kann die neu entstandene Stieffamilie auch für Entlastung sorgen. Der neue Partner kann situativ für Entlastung im Alltag sorgen und Möglichkeiten schaffen, die ein(e) Alleinerziehende(r) so nicht bewältigen kann.

Statistisch gesehen treten Stieffamilien zwar weiterhin nicht mehrheitlich in Deutschland auf, jedoch sind sie auch schon lange nicht mehr die Ausnahme. Normalität in Deutschland sind sie schon allemal. Die oben genannten Kriterien sind nicht im Labor entstanden. Vielmehr sind sie wiederholte Beobachtungen an etlichen Stief- und Patchwork-Familien, die ihren Werdegang selbst als positiv bewertet hatten. Viele dieser Stieffamilien wussten also ohne jeden Ratgeber bereits intuitiv, wie sie einen guten Weg gehen konnten. Behalten Sie also Gelassenheit, seien Sie bereit, Ihr eigenes Handeln zu überprüfen, sprechen Sie Wünsche und Sorgen vorbehaltlos aus und zeigen Sie sich
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