Brechen jetzt dem Spike-Protein auch noch seine Zacken aus der Virus-Krone?

Brechen jetzt dem Spike-Protein auch noch seine Zacken aus der Virus-Krone?

Corona_Fakten auf Telegram

Um einem Virus den Namen „Corona“ verleihen zu können, sollte sein Konterfei diesem Begriff natürlich alle Ehre machen und sich im entsprechenden Outfit in Szene setzen.

Doch von vorn.

Als die bisher mit Abstand ehrlichsten all ihrer Berufsgenossen stechen die australischen Virologen hervor.

Ihre maßgebliche Studie zu SARS-CoV-2, welche für viele Virusgläubige weltweit als Beweis für die Existenz eines neuartigen und krankmachenden Virus herangezogen wird, enthält jedoch ein winziges Detail, welches offenbar bisher der Aufmerksamkeit der Interessierten und Fachkollegen entgangen war.

Wenn das ein breites Publikum erfährt, könnte allerdings die Aufrichtigkeit der australischen Kollegen auch nach hinten losgehen ...

Ein Trick, der die sogenannten Zacken in der Virus-Krone (Spikes) erzeugt

In der Publikation "Isolation and rapid sharing of the 2019 novel coronavirus (SARS‐CoV‐2) from the first patient diagnosed with COVID‐19 in Australia" [1]

der Kollegen Sharon Lewin , Jason Roberts , Julian Druce et. al. schreiben sie auf

Seite 3

[1]

"Electron micrographs of sectioned VERO/hSLAM cells showed cytoplasmic membrane-bound vesicles containing coronavirus particles (Box 5, B)."

Following several failures to recover virions with the characteristic fringe of surface spike proteins, it was found that adding trypsin to the cell culture medium immediately improved virion morphology."

Die deutsche Übersetzung:

"Elektronenmikroskopische Aufnahmen von geschnittenen VERO/hSLAM-Zellen zeigten zytoplasmatische membrangebundene Vesikel, die Coronavirus-Partikel enthielten (Kasten 5, B)

Und jetzt kommt es:

Nach mehreren Fehlversuchen Virionen mit dem charakteristischen Rand von Oberflächen-Spike-Proteinen zu gewinnen wurde festgestellt, dass die Zugabe von Trypsin zum Zellkulturmedium die Virion-Morphologie sofort verbesserte."

(zur Info für die Leser: Ein "Virion" ist ein einzelnes "Virus")

Im Klartext: Die australischen Kollegen konnten trotz all des Zellkulturgepansches kein "Virion mit dem charakteristischen Rand von Oberflächen-Spike-Proteinen" erhalten,

 --> ergo, auch nach mehreren Versuchen kein "Corona-Virus mit Spikes" entdecken!

Was ist hier eigentlich geschehen? Man könnte es auch so ausdrücken:

Was nicht passt, wird halt passend gemacht!

… indem man der Zellkultur Trypsin [2] zufügt. 

Bei Trypsin handelt es sich um ein Pankreasenzym, ein proteinverdauendes Enzym, welches in der Folge die Proteinaußenhülle des behaupteten "Virus" verdaut und auflöst! 

Und, Sie ahnten es bereits, siehe da: Das Partikel schaut nun aus, als hätte es Spikes!

Voila. Sie wurden soeben Zeuge der Geburt eines "Corona-Virus"!!!

Die logische Schlussfolgerung hätte eigentlich lauten müssen: Die behaupteten Spike-Strukturen, welche bei allen erhaltenen positiven Zellkulturen hätten vorhanden sein müssen, konnten nicht vorgefunden werden – was natürlich im Widerspruch zu deren Annahme steht. Es hätte ergänzend verdeutlicht werden müssen, dass diese Strukturen nur durch Zugabe weiterer Stoffe (z. B. Trypsin) verstärkt, oder gar überhaupt erst erzeugt werden können.

Fehlinterpretation - Vorsicht bei der Identifizierung von Coronaviren durch Elektronenmikroskopie

Bereits im September 2020 zeigten die Autoren Sarah E. Miller von der Abteilung für Pathologie, Duke University Medical Center, Durham, North Carolina

und Cynthia S. Goldsmith von der Abteilung für Infektionskrankheiten, Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention, Atlanta, Georgia,

dass allerhöchste Vorsicht bei der Identifizierung von "Coronaviren" durch Elektronenmikroskopie geboten ist.

Die vermeintliche Identifizierung von Strukturen als "Coronaviren" durch bloßes Betrachten unter dem Elektronenmikroskop wurde von diesen bereits im Jahre 2020 als völlig unzureichend und in konkreten Beispielen als Fehlinterpretation entlarvt!

So heißt es in ihrer Publikation "Caution in Identifying Coronaviruses by Electron Microscopy" [3]:

"In dem Artikel von Farkash et al.8 zeigen die elektronenmikroskopischen Bilder in ihren Abbildungen 3, A–C keine Coronaviren. Vielmehr sind die als Virus beschriebenen Strukturen Clathrin-beschichtete Vesikel (CCVs), normale subzelluläre Organellen, die am intrazellulären Transport beteiligt sind."

Entscheidendes muss generell zu den EM-Aufnahmen gesagt werden

Strukturen, welche in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals biochemisch charakterisiert. Es wurde niemals aus solchen Partikeln eine Nukleinsäure entnommen und bestimmt. Diese Partikel werden nur als Viren ausgegeben und dabei die Information unterschlagen, dass die gleichen Partikel dieser Art jedes Mal auch dann entstehen, wenn „uninfizierte“ Zellkulturen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden wie als „infiziert“ definierte Zellkulturen. Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.

Sie werden zu vielen unterschiedlichen behaupteten Strukturen die gleiche Darstellung sehen.

EM-Aufnahmen zeigen immer nur Totes, chemisch Fixiertes. [4] Das Bild stellt Seifenmizellen aus Detergenzien, Fetten und Eiweißen dar, die durch Einfrieren konserviert und vielleicht erst durch diesen Einfriervorgang entstanden sind.

https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.htmlpiel [4]

Die einzige wichtige Botschaft nach außen: abgebildet werden lediglich "Artefakte" – entscheidend dabei ist:

  1. dass diese Bilder nur aus Zellkulturen, also absterbendem Gewebe im Reagenzglas herrühren und definitiv nichts zeigen, was aus einem Menschen kommt,
  2. dass diese Strukturen nie biochemisch charakterisiert wurden (sic!),
  3. niemals aus diesen Strukturen Nukleinsäuren gewonnen wurden, die das Herzstück des Virus sein sollen (also niemals aus einer spezifischen Struktur, die als Virus ausgegeben wird, jemals die Nukleinsäure gewonnen wurde)

Eine bewegungslose Aufnahme aus der Elektronenmikroskopie zeigt nie den lebendigen biologischen Ablauf. Was man unter den EMs begutachtet, hat rein gar nichts damit zu tun, was im biologischen Organismus des Menschen abläuft. Jedes Ergebnis aus dem Labor kann absolut keine Rückschlüsse auf die Abläufe innerhalb eines lebenden Organismus geben.

Diese Auffälligkeiten zwingen förmlich dazu, ausführliche Kontrollversuche durchzuführen, wo wir direkt bei dem nächsten Punkt gelandet sind.

Die unterlassenen Kontrollversuche

Wir fragten unter anderem die australischen Fachkollegen schriftlich, ob diese die notwendigen Kontrollversuche realisierten, um jegliche Zweifel auszuräumen.

In unserem Artikel "Schriftlich bestätigt - TEIL 3 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen" [5] dokumentierten wir unsere Befragung der führenden Virologen Australiens.

Das Ergebnis dieser Befragung fiel erschütternd ehrlich und augenöffnend aus.

Keiner der relevanten und vorgeschriebenen Kontrollversuche wurde durchgeführt.

Die schriftliche Befragung können Sie, lieber Leser, unter dieser Quelle einsehen [5]. 


Führten die australischen Virologen eine Isolierung des behaupteten "Virus" in Reinkultur durch?

Parallel zu unserer Befragung bezüglich der Kontrollversuche hinterfragten wir auch die notwendige Virusisolation, da immer wieder von Virusexistenzbefürwortern (heute wissen wir: fälschlicherweise) behauptet wurde, dass diese innerhalb der Publikation stattgefunden hätte.

Die Fragen, welche ihnen gestellt wurden, lauteten:

  1. In Ihrer Arbeit heißt es, Sie hätten "RNA für die Sequenzierung des gesamten Genoms des Virusisolats extrahiert". Wurde die RNA aus der Dichte gewonnen, mit der CoV-Partikel bandagieren?
  2. Wie hoch ist diese Dichte und haben Sie ein EM-Bild erhalten, das den Grad der Reinigung zeigt? 
  3. Zeigen die EM-Aufnahmen ultrazentrifugierte, sedimentierte Viruspartikel? Und zeigen die Bilder das gereinigte Virus?

Die Antwort der australischen Virologen ist ehrlich und gleichzeitig ernüchternd.

Sie bestätigten, dass sie das Material nicht zentrifugiert hatten und die Elektronmikroskopischen Bilder direkt aus Zellkulturmaterial gewonnen wurden".

Auch diese schriftliche Befragung finden Sie komplett unter dieser Quelle. [5]

Damit bestätigten sich unsere Vermutungen gleich mehrfach:

  • Es wurde kein Virus isoliert!
  • Es wurden keine Kontrollversuche durchgeführt!
  • Die sogenannten „Spikes“ konnten nur durch den Griff in die Trickkiste hervorgerufen werden!

Falls Sie das hier gelesen und verstanden haben und sich jetzt von der Wirrologie veräppelt vorkommen – wen wundert’s? Und Sie haben recht!

Der Tatsache, dass es noch nie in der Geschichte gelang, ein krankmachendes Virus nachzuweisen, sollte endlich die angemessene Priorität eingeräumt werden.

Der Fokus auf die irrige Grundannahme würde uns jahrhundertlanges bloßes Herumdoktern an Symptomen ersparen, sowie aus den Endlosdiskussionen befreien.


Quellenverweise:

[1] Isolation and rapid sharing of the 2019 novel coronavirus (SARS-CoV-2) from the first patient diagnosed with COVID-19 in Australia - PubMed (nih.gov)

[2] Trypsin - DocCheck Flexikon

[3] Caution in Identifying Coronaviruses by Electron Microscopy | American Society of Nephrology (asnjournals.org)

[4] https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html

[5] Schriftlich bestätigt - TEIL 3 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen – Telegraph (Australien)

Ergänzung: Die Australischen Virologen erklärten uns, warum sie keine Kontrollexperimente durchführten



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