Das Spiel ist vorbei: Feminismus der Gegenwart

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Das Spiel ist vorbei: Feminismus der Gegenwart
Letzte Bearbeitung erfolgt 2021-06-30 18:04:17
Der Inhalt ist unter der CC BY-SA 3.0-Lizenz verfugbar (sofern nicht anders angegeben).
The Game Is Over (Originaltitel La Curée, "The Kill") ist ein französisch-italienischer französischsprachiger Dramafilm von 1966 unter der Regie von Roger Vadim mit Jane Fonda , Michel Piccoli und Peter McEnery . Der Film ist eine moderne Adaption des Romans La Curée von 1871-72 von Émile Zola .
In Paris besucht Maxime Saccard seinen wohlhabenden Industriellenvater Alexandre und seine schöne junge kanadische Frau Renée.Alexandre hat Maxime vor Jahren in einer früheren Ehe gezeugt und Maxime ist gekommen, um bei ihnen zu bleiben, nachdem er in England studiert hat.
Renée erzählt Maxime, dass sie Alexandre geheiratet hat, als sie nach einer unglücklichen Liebesbeziehung schwanger war;Das Kind war tot geboren und die Leidenschaft zwischen den beiden ist verblasst.
Renée und Maxime beginnen eine Affäre und verlieben sich ineinander.Renée, die aus einer wohlhabenden Familie stammt, bittet Alexandre um Scheidung.Er stimmt zu, unter der Bedingung, dass sie das Vermögen, das sie zu ihrer Ehe gebracht hat, in sein Geschäft investiert.
Renée akzeptiert dies und geht zur Scheidung in die Schweiz.Aber während sie weg ist, konfrontiert Alexandre seinen Sohn mit zwei Alternativen: Er kann entweder mit der jetzt mittellosen Renée davonlaufen oder sich mit Anne Sernet verloben, der Tochter eines reichen Bankiers, dessen Unterstützung Alexandre für sein Geschäft wünscht.Maxime stimmt der zweiten Vorgehensweise zu.
Renée kehrt aus der Schweiz zurück und findet Alexandre, der einen Ball hält, um Maximes Verlobung mit Anne zu feiern.Renée wirft sich in den Pool, um sich umzubringen - aber dann ändert sie ihre Meinung und tropfnass betritt die Party.Alexandre begleitet sie in die Turnhalle, wo sie sitzt und in eine leere Zukunft starrt.
Der Film war Teil einer Serie von Vadim, die auf einem klassischen Text basiert.Er beschrieb das Buch als "über die High Society in Paris mit einem ziemlich ernsten Hintergrund, da es Hunde ähnelt, die auf der Jagd nach Menschen ein Reh anmachen".
"Ich mache keinen Versuch, das breite soziologische Bild zu vermitteln, das Zola gemacht hat", fügte Vadim hinzu."Ich bin kein Naturforscher oder Moralist. Die Zola-Charaktere waren kaum alltäglich. Sie hatten etwas Fantastisches an sich, obwohl sie heute ihre Gegenstücke haben, wie ich zeigen möchte."
Vadim und Jane Fonda heirateten unmittelbar vor Drehbeginn.
Es war erst die zweite Filmaufführung von Tina Aumont .
Der Film wurde sowohl in englischer als auch in französischer Version gedreht.Fonda handelte auf Französisch und Englisch."Ich sagte, es sei schwer genug, einmal etwas zu schießen", sagte sie."Aber es zweimal zu machen, fand ich ganz natürlich.
"Ich liebe es, auf Französisch zu arbeiten", fügte sie hinzu."Ich fühle eine gewisse Freiheit. So wie du dich fühlst, wenn du lernst, eine Fremdsprache zu sprechen und feststellst, dass du Dinge sagen kannst, die du nicht wagen würdest, auf Englisch zu sagen."
Peter McEnery sprach kein Französisch. Als er die französische Version drehte, musste er seine Zeilen phonetisch lernen und ein französischer Schauspieler wurde für ihn synchronisiert.
Fonda erscheint in einigen Nacktszenen, die für die damalige Zeit explizit waren.Sie sagte später über das Schießen dieser:
Du musst entspannt und frei sein.Pornografie beginnt, wenn die Dinge selbstbewusst werden.Aber das Set wurde geräumt und geschlossen, und ich wusste, dass Vadim mich im Schneideraum beschützen würde.Monate später stellten wir fest, dass sich ein Fotograf in den Sparren versteckt und Fotos gemacht hatte, die er an den Playboy verkaufte. Es hat mich erschüttert, es hat es wirklich getan.Es ist eine einfache Sache des Brechens und Eindringens und der Verletzung der Privatsphäre.
Der Film war ein solider Kassenerfolg in Frankreich, wo er größtenteils gute Kritiken erhielt.Es war der zehntbeliebteste Film an der französischen Abendkasse im Jahr 1966, nachdem La Grande Vadrouille , Dr. Zhivago , Is Paris Burning? , Eine Handvoll Dollar , verlorenes Kommando , ein Mann und eine Frau , für ein paar Dollar mehr , das große Restaurant und die Profis. Als der Film auf den Filmfestspielen von Venedig gezeigt wurde, war die kritische Aufnahme jedoch feindselig.
Als der Film später in Italien kommerziell gezeigt wurde, wurden alle Kopien aus Gründen der Obszönität beschlagnahmt.Der italienische Produzent und 23 Kinobesitzer wurden angeklagt.Vadim und Fonda wurden nicht angeklagt.
The Game Is Over erhielt in den USA überwiegend negative Bewertungen.Kritiker lobten die Kinematographie von Claude Renoir , nannten die Geschichte und den Dialog des Films jedoch banal. Der Rezensent der New York Times, Bosley Crowther, schrieb, dass der Film "absolut nichts als schicke Kleidung und Dekoration enthält", während der Kritiker Roger Ebert ihn "einen langweiligen und lächerlichen Film von großer körperlicher Schönheit" nannte.Die Washington Post nannte es "dieses köstlich falsche und falsche Bild".
Die Los Angeles Times nannte es jedoch Vadims "besten Film seit Les Liaisons Dangereuses und den besten von Miss Fondas Karriere... Selten war Vadims Stil so ausdrucksstark".
Jean Cau Roger Vadim Bernard Frechtman
Jean Bouchéty , Jean-Pierre Bourtayre
Les Films Marceau (Paris) Cocinor Mega Film (Rom)
Royal Films International Columbia (USA)



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"Wer sonst würde fragen, warum so selten Männer zerstückelt werden?": An Alice Schwarzer kommt im deutschen Geschlechterdiskurs niemand vorbei. Dabei wurde sie mal als "eine der enervierendsten Frauen der Gegenwart" verschrien, mal "sinnlich und lebensfroh" genannt. Nun wird die Feministin 70 Jahre alt.
Was sich Schwarzer seit den Siebzigern über sich selbst anhören musste.
"Wer sonst würde fragen, warum so selten Männer zerstückelt werden?": An Alice Schwarzer kommt im deutschen Geschlechterdiskurs niemand vorbei. Dabei wurde sie mal als weiblicher Macho verschrien, mal "sinnlich und lebensfroh" genannt. Nun wird die Feministin 70 Jahre alt. Zitate über Schwarzer von den Siebzigern bis heute.
"Für mich ist die Schwarzer ein gewaltiger Anstoß, der im Nachkriegsdeutschland am wenigsten zu überhörende und wirksamste, um bestimmte Dinge für Frauen durchzusetzen. Das ist eine feministische Posaune, die lauter war als die anderen und die man sich daher gemerkt hat. Mit der Frauenbewegung hat sie insofern nichts zu tun, als es die im Sinne von Bewegung nicht gab."
(ihr autorisierter Biograf Gert v. Paczensky in der Zeit vom 2. April 1998)
"Eine der enervierendsten Frauen der Gegenwart", "Sie hat wirklich keine Ahnung. Sie spinnt."
(Journalist Kay Sokolowsky in seinem Buch "Who the fuck is Alice" 2000)
"Wie immer schließt Schwarzer alle aus, die sich arrangieren. Doch ist ihre unzeitgemäße Erinnerung an eine Struktur, die das postmoderne Spiel mit den Rollen unterläuft, notwendig. Wer sonst würde fragen, warum bei Gewaltpornos eigentlich so selten Männer zerstückelt werden?"
(Heide Oestreich am 24. Oktober 2000 in der taz über Schwarzers "Der große Unterschied")
Im Bild: Alice Schwarzer am 31. Januar 2012 bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf
Zitat- und Bildauswahl: Irene Helmes
"Ein Mann sagte gegen halb elf, was viele dachten. 'A Mo is a Mo und koa Frau need', grantelte er als seine Erwiderung auf Alice Schwarzer. Doch was dieser typische Mann zu später Stunde ohne Mikrophon in die bier- und dunstgeschwängerte Atmosphäre des Münchner Schwabingerbräu hineinrief, blieb ohne Echo. [...] Nach zwei Stunden gingen die ersten, der Rest blieb ratlos zurück. Zu unterschiedlich war der Informationsstand der Zuhörer (Was ist ein 'klitoraler Orgasmus?'), zu gegensätzlich die Interessen, zu gewaltig der allgegenwärtige Haß auf Männer."
(unter der Schlagzeile "Verbissen predigte sie den Männerhaß" in einer Reportage der AZ vom 9. Oktober 1975 zu der Veranstaltung "Wer hat Angst vor Alice Schwarzer?")
"Um es in ihrem eigentümlichen Jargon auszudrücken: Hier hat eine 'frustrierte Tucke' andere frustrierte Tucken schamlos exploriert, um einen Bestseller zu schreiben."
(in der Süddeutschen Zeitung vom 13. November 1975 zu Schwarzers Buch "Der Kleine Unterschied")
"Hexe mit stechendem Blick" ( Bild - Zeitung )
"Nachteule mit dem Sex einer Straßenlaterne" ( Münchner Abendzeitung )
Im Bild: Alice Schwarzer am 3. Dezember 1975 in Bonn
"Wir sind die beiden meistbeschimpften Frauen Deutschlands."
( Schauspielerin Romy Schneider 1976 zu Schwarzer in der ersten Ausgabe der Zeitschrift Emma)
"Sie ist in vielem so, wie man sich einen schlimmen Macho vorstellt. In einer Zeit, wo die Militarisierung des Denkens zunimmt, finde ich es grotesk, wenn eine Alice Schwarzer Frauen dazu aufruft, in den Krieg zu ziehen."
(Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter zitiert in der taz vom 8. März 1996)
Im Bild: Alice Schwarzer mit ihrem 1998 erschienen Buch "Romy Schneider - Mythos und Leben"
"Ich glaube, sie hat viele Punkte für sich gesammelt. Und wir haben alle über sie gestaunt, sie war bei dem Empfang nach der Sendung so fraulich, wie eine Frau nur sein kann."
(TV-Moderator Joachim "Blacky" Fuchsberger nach Schwarzers Auftritt in seiner Live-Sendung Auf los geht's los , zitiert in der Abendzeitung vom 2. Juni 1980)
"Wir wollen unter keinen Umständen einen Skandal [...] dann brechen wir notfalls ab und bringen Höhepunkte vergangener Shows."
(RTL-Plus-Sprecher Winfried-Georg Gahlen zum bevorstehenden Live-Auftritt von Schwarzer in der Show Alles Nichts Oder!? , zitiert in der Abendzeitung vom 23. Juni 1990)
"Ihre politische Rolle begann Anfang der siebziger Jahre. Spätestens ab Mitte der achtziger Jahre wurde sie zunehmend zu einem Medienstar, der sich nicht mehr so großartig von vielen anderen Stars unterscheidet, nur daß sie lebhafter, schriller und faszinierender ist."
(ihre unautorisierte Biografin Bascha Mika in der Zeit am 2. April 1998)
Im Bild: Komiker Michael Mittermeier (links), Alice Schwarzer und TV-Moderator Thomas Gottschalk bei der Sendung "Menschen 2010" in München
"Dir sind alle Gründe, nicht mehr für Emma zu arbeiten, immer läppisch, in Anbetracht der gewichtigen Sache absurd erschienen. Für Dich war ein Rückzug von Emma immer Verrat an Dir und der 'Sache', die Du als 'Star' im übrigen für identisch hältst. Deswegen wird es Dir so leicht, Frauen, mit denen Du lange gearbeitet hast, mit denen Du zum Teil über Jahre befreundet warst, so einfach zu diffamieren - unter Mißachtung der Fakten dazu. Du hast es vorgezogen, zu vergessen und zu verleugnen, was das Projekt Emma der Arbeit und dem Einsatz dieser Frauen verdankt. Darüber sind wir traurig und empört, dagegen wehren wir uns!"
(Offener Brief an Schwarzer von 32 ehemaligen Emma -Mitarbeiterinnen, publiziert in der Frankfurter Rundschau vom 27. März 1980)
Im Bild: Alice Schwarzer am 16. Januar 2002 in der Kölner Redaktion der Zeitschrift Emma
"Sie verstecken sich hinter Ihrem schwarzen Vorhang." ( auf Schwarzers Kleidung bezogen )
"Dieter ist ein Vorzeige-Macho, Sie sind eine Vorzeige-Emanze - ich nehm' auch gerne die Barbie-Karte."
(Verona Pooth, damals Feldbusch, am 28. Juni 2001 zu Schwarzer in der Johannes B. Kerner Show )
Im Bild: Verona Feldbusch, heute Pooth, und Alice Schwarzer, jeweils im Jahr 2001
"Esther Vilar, Verona Feldbusch und Sepp Maier pflastern deinen Weg"
"Personifiziertes Sturmgeschütz der Gleichberechtigung", "unsere Simone de Beauvoir ohne Sartre", "größer als der Feminismus in Deutschland"
"Nicht jede, die nervt, hat die Qualitäten von Alice Schwarzer"
( Moderator und Satiriker Harald Schmidt in seiner Laudatio zum Ludwig-Börne-Preis für Alice Schwarzer am 4. Mai 2008 )
Im Bild: Alice Schwarzer neben Harald Schmidt am 9. Mai 1998 in Wiesbaden
"Sie hat mir erklärt, daß sie mich keinesfalls für einen Macho, sondern für einen zärtlichen Mann halte, mit dem sie auch etwas anfangen könne."
(Schauspieler Götz George zitiert in der taz vom 8. März 1996)
"Ich bin immer etwas vorsichtig zu behaupten, daß ich mit jemandem befreundet bin, aber Alice und ich sind Freunde. Ich habe sie Ende der 70er Jahre kennengelernt. Sie galt als ernst, verbissen, sehr kämpferisch und dadurch lustfeindlich. Ich traf eine Person, die zwar kämpferisch und ernst war, trotzdem sehr sinnlich und lebensfroh."
(TV-Moderator Alfred Biolek zitiert in der taz vom 8. März 1996)
Im Bild: Götz George am 11. Mai 2001 in Hamburg zusammen mit seiner Laudatorin Alice Schwarzer bei der Verleihung der "Goldenen Feder"
"Frauen hat Alice Schwarzer am wenigsten gebraucht für ihren unaufhaltsamen Aufstieg zur Promifrau. Im Gegenteil: Von Beginn an macht sie sich zur Linienrichterin, die auf den Schlachtruf 'Frau sein allein genügt nicht' die Genossinnen mit harter Hand auf ihre, die einzig richtige Linie also, einschwor. Alle, die nicht drauf waren, wurden im Zentralorgan Emma als Kollaborateurinnen mit dem Feind entlarvt."
(Publizistin Cora Stephan im Focus vom 15. November 2010)
"Sie hat unendlich viel für die deutschen Frauen in Bewegung gebracht. Sie hat sich immer in die vorderste Front gestellt, sie hat sich beschimpfen und bespucken lassen. Und vieles, was sie angestoßen, als Erste diskutiert und verlangt hat, steht heute in den Gesetzbüchern. Gerade deswegen tut es mir unendlich leid, dass sie so ungenau geworden ist."
(Schauspielerin Senta Berger am 11. Januar 2011 im Kölner Stadtanzeiger )
Im Bild: Alice Schwarzer am 17. Oktober 2000 in Berlin bei der Vorstellung ihres Buchs "Der große Unterschied"
"Mit Ihrem Esprit haben Sie nicht nur den Frauen, sondern auch uns Männern beigebracht, dass es viel spannender ist, wenn Frauen ihren eigenen Kopf haben."
(Jürgen Rüttgers als Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse im Dezember 2005)
"Alice Schwarzer macht genau das, was Heine früher gemacht hat. Die Ehrengabe steht für Literatur und Einmischung in die Belange der Zeit. Alice Schwarzer hat sich als Schriftstellerin, Journalistin, Herausgeberin, Feministin und Grenzgängerin zwischen Deutschland und Paris einen unverwechselbaren Namen gemacht."
(Joseph A. Kruse, Vorsitzender der Heine-Gesellschaft, am 17. Februar 2006)
Im Bild: Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Alice Schwarzer und der FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Bruecher in Berlin am 26. Januar 2009.
Der CSU-Politiker soll als Anwalt bei der Sonderzulassung eines Corona-Schnelltestgeräts ein horrendes Honorar gefordert haben. Das berichtet ein Zeuge im Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags. Letztlich flossen 300 000 Euro.
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Karin Howard kämpfte mit Alice Schwarzer für Gleichberechtigung, ein liberales Abtreibungsrecht - und schockte damit die Männer. Heute schaut sie eher irritiert auf den Kampf junger Frauen und fragt sich: Worum geht's eigentlich?
Die Feministin wünscht sich "nuanciertere Töne auch aus der Ukraine" - und verteidigt ihre Initiative zum offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Olaf Scholz wird für seine zögerliche Haltung im Ukraine-Krieg kritisiert. Unterstützer sehen darin eine Besonnenheit, die den dritten Weltkrieg verhüten könnte.
In vernunftgeprägten Zeiten hätte man Kritik geübt an dem offenen Brief, der in der Emma erschienen ist. Stattdessen werden seine Schreiber geschmäht und verächtlich gemacht. Zur Mobilmachung in Deutschland in Zeiten der Hysterie.
Bahrain, VAE, Saudi Arabien und nun Katar: In der Formel 1 hat der blinde Griff in Geldspeicher Tradition, doch ihr neues Reise-Quartett am Golf konterkariert alle Debatten über Sportswashing.
Pete Buttigieg verdoppelt die Familie, Alice Schwarzer hat was gegen Instagram, und Jill Biden zieht ins Geschichtsbuch ein.
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