Das Spezial des Hauses

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Text-Autor:in

reborn



Start-Datum

04.07.2018












Tags








alltag



horror



satire


















Noch hat mein Sohn die Pubertät nicht erreicht. Im Gegensatz zu seiner Schwester, welche derzeit kaum zu ertragen ist. Aber wir beißen die Zähne zusammen, schließen uns Abends zitternd ins Wohnzimmer ein und hoffen, dass wir diese Zeit unbeschadet überstehen.


Wenigstens kann ich mit dem Jungen noch etwas zusammen unternehmen, auch wenn es mir nicht immer Spaß bereitet.


Noch hat mein Sohn die Pubertät nicht erreicht. Im Gegensatz zu seiner Schwester, welche derzeit kaum zu ertragen ist. Aber wir beißen die Zähne zusammen, schließen uns Abends zitternd ins Wohnzimmer ein und hoffen, dass wir diese Zeit unbeschadet überstehen.
Wenigstens kann ich mit dem Jungen noch etwas zusammen unternehmen, auch wenn es mir nicht immer Spaß bereitet. So wie neulich auf dem Rummel. Einer der wenigen Orte, an denen man auch im heißesten August, Schmalzkuchen bekommen kann. Dort habe ich mich dummerweise zu einem völlig legalen Mordinstrument, auch Fahrgeschäft genannt, überreden lassen. Da ich nie eine Astronautenausbildung absolvierte und leider auch keinerlei Kondition in nichts habe, war es die reinste Tortur für meinen Körper. Während Lukas laut grölend Lachtränen in den Augen hatte, dachte ich nur daran, welche Flugbahn wohl mein noch nicht vollständig verdautes Mittagessen nehmen wird.


Heute bin ich mit meinem Spross und drei gleichaltrigen Spießgesellen in einem der allseits beliebten Fast Food Tempel zu Besuch.


Die Junges hatten sich wieder eine ihrer „witzigen“ Mutproben ausgedacht.


Genau zwischen die Rosen und dem Gemüsebeet von Sophia.


Warum wir denn fünf tote Meerschweinchen im Garten verwesen lassen würden.


Der bestialische Gestank und die Fliegen wären nicht zum Aushalten.


Die Herausforderung bestand darin, in die hinterste Ecke unseres Gartens zu Kacken ohne erwischt zu werden. Genau zwischen die Rosen und dem Gemüsebeet von Sophia. Wir haben es erst viel später bemerkt, als sich die Nachbarn beschwert haben. Warum wir denn fünf tote Meerschweinchen im Garten verwesen lassen würden. Der bestialische Gestank und die Fliegen wären nicht zum Aushalten. Wir konnten nur froh sein, dass uns keiner das Umweltministerium und eine Dekontaminierungstruppe auf den Hals gehetzt hat.


lade ich das übervoll beladene Tablett krachend auf dem Tisch ab.


Wie ausgehungerte Steppenjäger stürzen sich alle vier auf die Glutamatbomben, die so aufgehäuft aussehen wie der Turm zu Babel, nur aus Burgern.


Der überwiegende Bestandteil dieses Haufens ist Papier und Pappe.


Die zum Verzehr gedachten Snacks bringen die doppelte Menge Verpackungsmüll mit sich.


Ich muss die gerollte Feuchtpappe mit Pseudopresswurst gegen ein Labberbrötchen mit Fleischlumpen umzutauschen.


Die vierköpfige Familie vor mir, ist gerade am Schalter fertig bedient worden.


Natürlich macht Fast Food nicht dick. Du darfst es halt nur nicht essen.


Außerdem wäre Ihnen ja das kulinarische Erlebnis der gemeinsamen Speiseneinnahme in dieser kultivierten Umgebung entgangen


Moment doch, der Pappbecher mit dem Zuckergetränk ist nahezu naturgetreu getroffen.


schließen uns A bends zitternd ins Wohnzimmer ein


Ich kann die Genialität hinter diesen Fast Food Ketten .


Mir wird ein klein bisschen übel und mit Schaudern bewusst, dass keines der Kinder Pommes in seinem Menü hatte.




Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet: 06.07.2018




Entschuldige @reborn, habe deinen Namen falsch geschrieben. War keine Absicht, passiert mir irgendwie ständig, keine Ahnung was ich da immer mache. :-)





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12.04.2007




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Jetzt stellt sich heraus, dass fälschlicherweise ein Wrap eingepackt wurde.


in die hinterste Ecke unseres Gartens zu Kacken ohne erwischt zu werden


Nach gefühlten 15 Minuten Diskussion[,] was denn jeder wohl so essen möchte[,] und weiteren 20 Minuten in der Warteschlange, ...


Eine vierköpfige Familie vor mir, ist gerade am Schalter fertig bedient worden.


Alle vier sehen aus, als ob sie kurz vor einem Herzinfarkt stehen und die Eltern brauchen je eine eigene Sitzbank für sich.


Natürlich macht Fast Food nicht dick, man darfst es halt nur nicht essen.


Endlich bekomme ich meine Bestellung.


Colin-Malte kriecht unter den zugemüllten Tisch[,] um eine Pommes aufzuheben. Torben-Silas und Finn ...



Erstellt von Morphin
26.05.2022
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06.03.2022
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Erstellt von lakita
04.02.2022
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Noch hat mein Sohn die Pubertät nicht erreicht und so zeigt er sich ab und an bereit, etwas mit mir zusammen zu unternehmen, auch wenn es mir nicht immer Spaß bereitet. So wie neulich auf dem Rummel. Einer der wenigen Orte, an denen man auch im heißesten August, Schmalzkuchen bekommen kann. Dort habe ich mich dummerweise zu einem völlig legalen Mordinstrument, auch Fahrgeschäft genannt, überreden lassen. Da ich nie eine Astronautenausbildung absolvierte und leider auch keinerlei Kondition in nichts habe, war es die reinste Tortur für meinen Körper. Während Lukas laut grölend Lachtränen in den Augen hatte, dachte ich nur daran, welche Flugbahn wohl mein noch nicht verdautes Mittagessen nehmen wird.
Heute bin ich mit ihm und drei seiner Spießgesellen in einem dieser Fast Food Tempel zu Besuch. Die Jungs waren allesamt Mitglieder in seiner Gang „Die unglaublichen Furzpiraten“. Das ist aber schon ein paar Jahre her. Mein Gott, wie die Zeit vergeht. Ich sehe Lukas noch vor mir, wie er mit großen Augen und voller Unverständnis eine Standpauke an sich abperlen ließ. Die Gang hatte sich wieder eine ihrer „witzigen“ Mutproben ausgedacht. Die Herausforderung bestand darin, in die hinterste Ecke unseres Gartens zu kacken ohne erwischt zu werden. Genau zwischen die Rosen und das Gemüsebeet meiner Frau. Wir haben es erst viel später bemerkt, als sich die Nachbarn darüber beschwerten, dass wir fünf tote Meerschweinchen im Garten verwesen lassen. Der bestialische Gestank und die Fliegen seien nicht auszuhalten.
Nach gefühlten 15 Minuten Diskussion, was denn jeder wohl so essen möchte und weiteren 20 Minuten in der Warteschlange, lade ich das übervolle Tablett auf dem Tisch ab. Wie ausgehungerte Steppenjäger stürzen sich alle vier auf die Glutamatbomben, die so aufgehäuft aussehen wie der Turm zu Babel, nur aus Burgern, Papier und Pappe. Jetzt stellt sich heraus, dass fälschlicherweise ein Wrap eingepackt wurde. Das geht ja nun gar nicht. So ein uncooles Teil will natürlich keiner der Jungen haben. Ich muss also die gerollte Feuchtpappe umtauschen.
Eine vierköpfige Familie vor mir ist gerade am Schalter fertig bedient worden. Dadurch entsteht eine Wartepause für alle anderen in der Schlange, da sämtliche Pommes und vorkonfektionierten Burger auf den vier Tabletts von dannen geschleppt werden. Alle vier sehen aus, als stünden sie kurz vor einem Herzinfarkt stehen und die Eltern brauchen je eine eigene Sitzbank für sich. Natürlich macht Fast Food nicht dick, man darf es halt nur nicht essen. Ich vermute, für den gleichen Preis hätte die Familie eine ganze Woche bekocht werden können. Fragt sich nur von wem. Außerdem wäre ihnen ja das kulinarische Erlebnis der gemeinsamen Speiseneinnahme in dieser kultivierten Umgebung entgangen. Hier trifft Klischee auf Klischee.

Endlich bekomme ich das Bestellte. Es fühlt sich an wie ein lauwarmer, in Wachspapier gehüllter, Königsberger Klops und riecht wie der Hinterhof vom Imbissstübchen am Bahnhof. Ich kann die Genialität hinter diesen Fast Food Ketten gar nicht genug bewundern. Kein Produkt sieht aus wie auf dem Werbeaushang. Trotzdem beschwert sich niemand. Moment, der Pappbecher mit dem Zuckergetränk ist nahezu originalgetreu getroffen. Fotorealismus sozusagen. Der Bulettenmutant im fluffigen Wabbelbrötchen ist da schon eher expressionistisch angelegt. Nichts ist natürlichen Ursprunges und die Geschmacksverstärker lassen vergessen, dass es sich lediglich um Angelteig, Formfleisch und Analogkäse handelt. Das alles wird täglich millionenfach auf der ganzen Welt vertickt und den Teens damit das Taschengeld abgesaugt. Und Trump, die twitternde Politorange, beschwert sich noch, dass zu wenig US-Produkte in der Welt gekauft werden. Dann nehme ich doch lieber den Burger, anstelle eines 10 Liter Buick, der in keine Parklücke passt und eine schwarze Abgasplakette bekommt.
Ich bin gerade mal zwei Minuten weg, da geschieht das Unfassbare am Tisch meiner kindlichen Schutzbefohlenen. Ich erstarre vor Staunen. Colin-Malte kriecht unter den zugemüllten Tisch, um eine Pommes aufzuheben. Torben-Silas und Finn treten extra noch einmal drauf, bevor Colin-Malte ihn sich schnappen kann. Er kommt wieder hoch, pustet auf das Kartoffelmatschstäbchen und schiebt es sich in die Luke. Das angeekelte Aufschreien der anderen Kulinarterroristen kommentiert er völlig gelassen: „Da waren doch gar keine Haare dran!“
Mir wird ein klein bisschen übel und mit Schaudern bewusst, dass keines der Kinder Pommes in seinem Menü hatte.

Ich denke dieser Text soll sozialkritisch sein? Und jeden Ansatz in diese Richtung zerstörst Du mit deinem sprachlichen Stil, der zu viel will aber zu wenig kann. Gleichzeitig verwendest Du viel Umgangssprache, was das ganze noch schlimmer macht. Spar Dir Worte wie halt , eben oder mal .
Auch der Aufbau der Geschichte ist etwas merkwürdig. Da ist der erste Absatz, der so gut wie nichts mit der restlichen Story zu tun hat. Bei der Geschichte mit der Mutprobe sehe ich eher ein, dass sie zum Rest gehört, und doch ist es unpassend; das ist eine Kurzgeschichte, kein Roman. In einer Kurzgeschichte sollte man mit zeitlichen Rückgriffen sehr sparsam sein, Du jedoch erzählst gleich eine ganze Episode aus der Vergangenheit, ohne wirklich klarzumachen, warum du das eigentlich tust.
Alles in allem: Mühsam zu lesen, ehrlich gesagt auch nicht wirklich spannend und der gute Ansatz der Sozialkritik verschwindet leider hinter dem Schleier des unauthentischen Stils.
Noch ein paar Worte zu den Tags: Das als Horror zu bezeichnen ist übertrieben. Ekel ist noch lange kein Horror. Und wo die Satire zu finden sein soll, ist mir ein Rätsel.
Schreib viel, lies noch mehr, dann wirst du besser werden.

Das Stichwort "Horror" ist meiner Meinung nach unpassend und irreführend.
vielen Dank, dass Du dir die Mühe gemacht hast, so ausführlich auf den Text einzugehen. Ich werde ihn umgehend überarbeiten.
Der Tag "Horror" ist natürlich falsch. Ich finde aber keine Möglichkeit das zu ändern. eht das nachträglich überhaupt?
auch dir vielen Dank für deine Anmerkungen. Ich muss den Text nochmals überarbeiten.
Einiges habe ich gleich korrigiert und der Tag "Horror" ist natürlich falsch. Da habe ich mich verklickt.
Die Pommes von BK schmecken besser als die von McD. Deshalb nehmen die Kids andere Kombinationen. ;.)
den Anfang deiner Geschichte fand ich eigentlich ganz nett. Konnte ich mich ganz gut reinversetzen, diese Karussells die man früher ganz toll fand, heute wird mir vom zusehen schwindelig. Glücklicherweise gehen meine mittlerweile allein dahin. So lockte mich deine Geschichte auf die falsche Fährte ... denn dann ging es ja fast nur noch um Fastfood.
Diese leicht überzogenen Texte über das Eltern-Teenager Verhältnis, lese ich eigentlich ganz gern. Predigten über Fastfood jetzt nicht so. Ist wahrscheinlich nicht so gesund und hat viele Kalorien, aber so schlecht schmeckt das gar nicht.
Du erzählst in zwei verschiedene Richtungen, ich glaube du solltest dich für eine entscheiden. Geht es um Fastfood, dann nimm die Kinder eher als Hilfsmittel und geh nicht so viel darauf ein. Geht es um das Heranwachsen, dann fahr den Fastfoodkram runter.
Eigentlich möchtest du witzig sein, gelingt aber nicht so, weil du einfach übertreibst. Jeder Satz ein Lacher, klappt nicht so gut. Weniger ist da glaub ich mehr.
Entschuldige reborn, habe deinen Namen falsch geschrieben. War keine Absicht, passiert mir irgendwie ständig, keine Ahnung was ich da immer mache. :-)

versteh meinen Text bitte nicht als Predigt ;-). Auch ich esse ab und an mal etwas aus den Fast Food Tempeln. Für meinen Geschmack gibt es nur zu viele davon und diese Industrie wird immer größer. "Essen" geht auch anders.
Wenn ich mal beim Schreiben bin, fallen mir auch ständig neue Ideen ein und ich bin leider so schwach, sie auch gleich einbauen zu wollen. Muss mich da noch etwas strukturieren.

Ja bei so einer Kurzgeschichte ist das nicht so einfach reborn, wenig Text aber so viel zu erzählen. Aber eben all diese Dinge wollen wir ja hier lernen, nicht wahr ... oder wie man Kommentare korrigiert Dave A gell? Hätte ich irgendwie auch drauf kommen können, danke für den Tipp ... :-)


Ich fand den Text lustig geschrieben und gut zu lesen. Auch wenn ich mich Deine Schreibstimme etwas einlesen musste, hat er mir gut gefallen. Die Furzpiraten und zum Schluss, als
Colin-Malte, das von Torben-Silas und Finn breitgelatschte Fritttenstäbchen, in die Futterluke schiebt.
ich danke dir.
Mehr wollte ich gar nicht erreichen.
DeinE Geschichte vom Wachmann fand ich auch überaus unterhaltsam.
Aber vielleicht ist das die Satire - auf die Rechtschreibreform.
Ich weiß es nicht.
Es bleibt mir ein Brätsel, dessen Reiz vielleicht im mündlichen Vortrag unter Verwandten, Freunden und wohlgesinnten Bekannten sich entfaltet -
am besten mit Hilfe einer leichten Anreicherung des Blutes durch Allohol, dass sich der Spaß mit den Promillewerten steigert.
Darum schnell zu den Trivialitäten und Fliegenschiss im Trivialen - da hat sich im letzten halben Jahr nicht allzu viel getan, wie ich finde.
Hier hastu mit zwo Formulierungen gekämpft, einem "du darfst" und dem nur scheinbar obsiegenden "man darf"




Früher war sowieso alles besser. Da hat der Kaiser noch persönlich für Ordnung gesorgt. Warum so ein feiner Mensch abdankt, ist mir ein Brätsel.
Nachtrag: Lad Dir eine PDF mit den Kommaregeln aus dem Netz runter, verknüpfen und bei Bedarf anklicken. Umfangreicher ist Duden.de, Problemwort eingeben und Du bekommst neben der korrekten Schreibung a) die Bedeutung, b) eine kleine Etymologie und c) gelegentlich eine kleine Grammatik zu dem gesuchten Wort (Präpositionen)

danke für deine Anmerkungen. Ich bin selbst erschrocken, wie viele Fehler in diesem kurzen Text sind.
Korrektur eingeleitet.
Ich bin erstaunt, wie sich an dem einfachen Thema Fast Food die Gemüter erhitzen können.
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Die Küche ist sowohl international als auch traditionell böhmisch. Die Spezialität des Hauses sind Wildgerichte.

The cuisine is international and traditional Bohemian; game dishes are our house specialty .

Eine Spezialität des Hauses Waxwing.


« »Ich möchte die Spezialität des Hauses haben«, sagte Hank.

"""I'll have the house special ,"" Hank said."

»Aber Sonne nseite nach oben ist nicht die Spezialität des Hauses «, beharrt Rain.

“The specialty of the house isn’t sunny-side-ups,” Rain announces stiffly.

Küchenchef Wexford hat die Spezialität des Hauses zubereitet.« »Was soll das sein?

‘Of course, Chef Westford has prepared the house special .’

Ich hatte die Spezialität des Hauses , Mystic
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