Das Sanatorium - scene 1

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Part 1 History of the founding of the hospital in the early 1900s. Part 2 Series of interviews with past patients and staff from the 1950s. Part 3 Archive footage about the closure of the hospital. Part 4 Life in Didworthy after hospital closure. — Julian Kemp
In explaining the early days of the Sanatorium, a scene from a meeting of the Okehampton Board of Guardians is accurately re-created from newspaper archives and the actual minutes of the meeting, which are now held in the Exeter Records Office.
The meeting was originally held in the Okehampton workhouse, which was demolished in 2008
The scene for the film was shot in the Guildhall, Totnes, Devon, UK.
A informative and well structured film
We were very pleased to be asked to take part in the film about Didworthy Sanatorium. We thought the film had just the right mixture of history, medical facts and personal stories.A great number of patients over the years have walked through those gates not knowing what was a head of them and in the early years there was very little and then only if you were lucky to be chosen by your parish if not your fate was sealed.This was very effectively shown in the reenactment.We were the lucky ones because drugs became available. We are so pleased that this film has been made because it is history.The treatment of T.B.has come a long way since the 1950's when we were there and years of bedrest, painful injections,and drugs with unknown side effects a thing of the past. We would like to think that this film would be available in Record Offices and perhaps Medical Schools because these facts and stories should not be lost. Alan and I would like to thank Julien, Cathy,and Diddy Films for undertaking this venture and wish them all theluck in the future.
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Mein Beitrag zur Runde 1 des "Spukorte"- Wettbewerbs. Laura Stern wird gebeten mit einem Kamerateam das Waverly Hill Sanatorium zu besuchen. Zuerst weigert sie sich aus Angst, doch dann entschließt sie sich, um endlich mit ihre Vergangenheit abschließen zu können, dazu doch mitzukommen.

Geschichte Drama, Horror / P16 / Gen



Der Brief erreichte mich an einem Donnerstag. Nichts deutete auf etwas ungewöhnliches hin und doch fühlte ich bereits den ganzen Tag eine gewisse Unruhe, die in dem Erhalt des Briefes ihre Bestätigung fand. Unentschlossen betrachtete ich ihn. Er hatte etwas offizielles an sich. Mochte mich sein Äußeres schon erschreckt haben, so jagte mir sein Inneres einen kalten Schauer über den Rücken. Ich stand im Begriff alles zu verlieren. Ich hatte vor einigen Jahren mein altes Leben komplett aufgegeben und ein neues begonnen. Leider war dieses nicht sehr lukrativ. Um es anders aufzudrücken – ich war praktisch mittellos und so wollte man mir mein Haus wegnehmen. Es gab für mich einen Weg. Ich bräuchte nur das zu tun, worum mich von Zeit zu Zeit die unterschiedlichsten Menschen immer wieder baten. Aber ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr. Zu groß war die Angst davor zu sehen. Ich konnte Geister sehen. Das war keine Gabe, das war ein Fluch. Verzweiflung drohte mich zu ersticken und genau diesen Moment wählte ein unangekündigter Besucher mir seinen Besuch abzustatten. Ein lautes Klopfen machte mich auf diesen aufdringlichen Menschen aufmerksam. Als ich die Tür öffnete wurden mir schlagartig zwei Dinge klar. Erstens, es gab schlimmeres als diesen Brief und zweitens, ich hätte die Tür nicht öffnen sollen. Man hatte mich gefunden. Selbst nach all den Jahren erinnerte sich immer noch jemand an mich. Nein, das war so nicht richtig. Nicht an mich, sondern an den Freak in mir. „Sie sind schwer zu finden!“, sagte mein unerwünschter Gast. „Das liegt vielleicht daran, dass ich nicht gefunden werden will!“, erwiderte ich abweisend. „Darf ich trotzdem eintreten und Ihnen einen Vorschlag unterbreiten?“ Er blieb höflich, war aber deswegen nicht willkommener. „Ich denke nicht ...“, erwiderte ich kalt. „Bitte!“ Ich wollte nein sagen und dennoch ließ ich ihn eintreten.Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht auch der Reiz es wieder einmal zeigen zu können, trotz der Angst. Er nahm an meinem kleinen Küchentisch platz und legte ein Foto vor mich hin. Aufkeuchend wich ich davor zurück. „Ich weiß, man hat es ihnen schon einmal angeboten, aber ich ...“, sagte er beschwichtigend, doch hart fiel ich ihm ins Wort. „Sie hatten gehofft, ich hätte es mir anders überlegt? Tut mir leid. Ich fahre mit Ihnen nicht dort hin. Ich werde keine Fuß in dieses verdammte Haus setzten! Niemals!“ Ich wagte es nicht einmal den Namen des Hauses auszusprechen. Das Waverly Hill Sanatorium war berühmt. Eine traurige Berühmtheit, wenn man bedenkt das sich dort 63.000 Tote, zwei Selbstmorde und unzählige unerklärliche Vorfälle dazumal abgespielt hatten und auch scheinbar jetzt dort noch passierten. Doch das war längst nicht alles. Man munkelte, dass dort ein Chirurg seinen Patienten unaussprechlich, grauenvolle Dinge angetan hatte und dann war er aus unerklärlichen Gründe plötzlich verschwunden. Dort würde mich das Unaussprechliche in einer Dimension erwarten, dem ich nicht gewachsen wäre. Weit schlimmer noch als in Lyon. Ich schloss für eine Sekunde die Augen und war sofort wieder dort. „Mich hat der Fall um Joseph Sanders schon schwer beeindruckt, aber das war nichts im Vergleich mit dem Waisenhaus in Frankreich!“ Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Die Sache in Frankreich wurde nie publik, woher wusste er davon? Vincent hatte damals dafür gesorgt, dass mein Name in keinem Bericht auftauchte. Niemand sollte eigentlich wissen, dass ich dort gewesen war. Ich war dort durch die Hölle gegangen und beinahe gestorben. Dort war das reine Böse gewesen und hatte mich mit sich in einen Abgrund gerissen. Noch heute quälen mich Alpträume deswegen. „Mrs. Stern, es wäre für mich eine sehr große Ehre sie bei unserer Expedition dabei zu haben und ich verspreche Ihnen, es wird vollkommen ungefährlich für Sie.“, versuchte der Mann noch einmal sein Glück mich umzustimmen. Wäre er vor ein paar Jahren aufgetaucht, ich wäre nur zu gerne mit ihm gegangen. Stolz und überheblich war ich gewesen. Bildet mir ein etwas besonderes, einzigartiges zu sein, aber das war ich nicht. Ich war nur dumm gewesen. „Was wissen Sie noch alles über mich?“ Ich sah ihm direkt in sein Gesicht und beobachtete ihn scharf. Er wusste so vieles über mich und ich … ich kannte nicht einmal seinen Namen. „Ich weiß, dass Sie ein sehr begabtes Medium sind. Ihre Begabung hat ihnen viel Ruhm und Ehre, aber auch genauso viel Kummer und Leid beschert. Ich …“ Er sprach es nicht aus, aber auch so ahnte ich, dass er auch über meine Aufenthalte in einer Nervenklinik bescheid wusste. Wenn ich mich dazu überreden ließ zu diesem Sanatrium zu reisen, wäre das mein sicherer Tod. Noch einmal würde ich so eine Geschichte wie in Lyon nicht überstehen können. Nicht noch einmal. „Bitte gehen Sie!“, forderte ich leise, ohne ihn anzusehen, und wies mit der Hand zur Tür. Der Mann erhob sich und legte eine Karte neben mich auf den Tisch. „Falls Sie es sich anderes überlegen sollten, rufen Sie mich an. Wir würden natürlich alle Kosten übernehmen und Ihnen selbstverständlich ein Honorar zahlen!“, versuchte er mich zu locken und verließ mein Haus. Ließ mich mit dem Foto und seiner Karte alleine und ohne es zu wollen glitt mein Blick erneut über das Bild. Fröstelnd strich ich mir über meine Arme. Es war dort, das Böse.                                +++ Alpträume quälten mich in der Nacht. Schreckliche Alpträume. Guillaume war wieder da und versuchte mich in seine Welt zu ziehen. Wieder lief ich durch das längst verlassene Waisenhaus verfolgt von ihm. Er jagte mich auf das Dach und dann fiel ich. Mein Sturz ging ins Bodenlose, doch bevor ich auf dem Boden aufschlagen konnte, erwachte ich. Ich war schweißgebadet und schaffte es kaum aufzuhören zu zittern. Es war als hätte ich Schüttelfrost. Ich stand auf und trank ein Glas kaltes Wasser, dabei betrachtete ich mein Spiegelbild im Küchenfenster und mir wurde eines klar. Es würde niemals aufhören. Die Vergangenheit würde mich niemals loslassen, es sei denn ich stellte mich ihr. Wenn ich dort hinging. In dieses Sanatorium. Vielleicht schaffte ich es dann meine Ängste zu überwinden. Bevor ich es mir wieder anders überlegen konnte, rief ich den Mann der heute bei mir war an und versprach ihm mitzukommen.                                +++ Das Bild war nichts im Vergleich zur Realität. Furchteinflößend blickte es mit fensterlosen Augen auf uns herab. Es war als hätte die Zeit es erstarren lassen. Die Vergangenheit, Gegenwart und auch die Zukunft verschwammen hier zu einem Bild und selbst Menschen, die nicht meine Begabung hatten, fühlten ihre Anwesenheit, das konnte ich an den betroffenen Gesichter meiner Begleiter sehen. Sie wussten das sie hier waren. Die Geister aus der Vergangenheit. Das Team bestand, neben Jason Reed, aus Tom Attkinson einem Computerspezialisten , Philipp Brown einem Kameramann , einer Psychologin Angela Simmons, und ein Medium Claudia Farmer. Sie alle spielten in ihrer Freizeit Geisterjäger und suchten vermeintliche Spukorte, sowie das Waverly Hill Sanatorium, auf. Vermutlich war es von Jason nicht sehr klug gewesen zwei von unserer Sorte hier her zu bringen. Jedenfalls interpretiere ich Claudias giftigen Blick, mit dem sie mich gelegentlich musterte, wenn sie dachte ich würde es nicht sehen. Ich konnte es ihr nicht einmal übel nehmen, denn ich würde nicht anders empfinden, wenn man mir ungefragt ein anderes Medium vor die Nase setzte. Dabei diente ich nicht einmal als Bereicherung, sondern war lediglich die Zirkusattraktion. Das Auto hielt direkt vor dem ehemaligen Eingang des Sanatoriums. Aufgeregt stieg ich aus und blickte an der Fassade
Schwarze Freundinnen bringen Schwanz zum Abspritzen
Scharfer Bürodreier
Größer als ein Negerschwanz

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