Das Mädel

Das Mädel




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Das Mädel
From Wikipedia, the free encyclopedia
August 1941 cover of Das deutsche Mädel and the first issue following the Nazi invasion of the Soviet Union . The caption reads "Weary and ruined faces characterize the neglected children of the Soviet state. Cheerful and healthy on the other hand, the youth of Greater Germany are participating in sports festivals everywhere in the country." [1]


^ Jump up to: a b c "German Propaganda Archive: The German Girl" . Calvin University . Retrieved 21 September 2012 .

^ Jump up to: a b "Magazines" . BDM History . Retrieved 13 June 2015 .

^ Kate Lacey (1996). Feminine Frequencies: Gender, German Radio, and the Public Sphere, 1923-1945 . University of Michigan Press. p. 122. ISBN 0-472-06616-1 .

^ Gill James (21 December 2011). "Das Deutsche Mädel 1933-1942" . The House on Schellberg Street . Retrieved 13 June 2015 .

^ Leila J. Rupp , Mobilizing Women for War , p. 45, ISBN 0-691-04649-2 , OCLC 3379930

^ " The Tasks of the BDM in the Year 1938 "

^ " You Have the Best Examples "

^ " Because Father Had Promised "


Join the 2022 Science Photo Contest. Visualize Science for Wikipedia!
Das Deutsche Mädel ( German: [das ˈdɔʏtʃə ˈmɛːdl̩] ; The German Girl ) was the Nazi propaganda magazine aimed at girls, particularly members of League of German Girls . [1] In fact, it was the official organ of the League. [2] [3] The magazine was published on a monthly basis between 1933 and 1942. [2] [4]

Unlike the adventure orientation of Der Pimpf , intended for Hitler Youth , Das deutsche Mädel urged hiking, tending the wounded, hard work in factories, and preparing for motherhood. [1] On the other hand, in contrast to the woman's magazine with some propaganda, NS-Frauen-Warte , it lay far more emphasis on the strong and active German woman; health, education, service, and sports all featured, and famous women depicted included doctors, athletes, poets, and pilots. [5]

Articles in it included describing a speech by Jutta Rüdiger when she was appointed to lead The League of German Girls, [6] telling the girls who had just joined the Jungmädelbund of their duties to Germany, [7] and a story of how Young Girls had ensured that a dead father's promise to his son was fulfilled. [8]

Wikimedia Commons has media related to Das Deutsche Mädel .

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Das Deutsche Mädel war eine nationalsozialistische Zeitschrift, die ab 1933 für eine weibliche Zielgruppe im Alter von 10 bis 18 Jahren produziert wurde.

Ab Februar 1933 erschien die Zeitschrift zunächst unter dem Titel „Das Deutsche Mädel. Bundesbriefe des BdM“ bzw. „Bundesbriefe des , Bund Deutscher Mädel ‘ in der Hitlerjugend “ (HJ). 1934 erfolgte die Umbenennung in „Das Deutsche Mädel. Die Zeitschrift des Bundes Deutscher Mädel in der HJ.“ [1]
Eingestellt wurde die Produktion der Zeitschrift vermutlich im Laufe des Zweiten Weltkrieges . [2]

Als Herausgeber fungierte zunächst der sogenannte „Reichsjugendführer“ Baldur von Schirach , ab 1934 laut Impressum dann der „Bund Deutscher Mädel in der Hitlerjugend“. Koordiniert wurde die Erstellung der NS-Mädchenzeitschrift aber bis zuletzt durch die „Reichsjugendführung“:
1933 zeichneten nacheinander Lydia Gottschewsky , Irmgard von Maltzahn und Gerda Zimmermann als Schriftleiterinnen verantwortlich. Ab 1934 wurde Hilde Munske Hauptschriftleiterin, sie war zugleich BDM-Amtsreferentin im „Amt für Presse und Propaganda der Reichsjugendführung“.
Die Zusammenstellung jenes Teil der Zeitschrift, der die sogenannten „Jungmädel“ adressieren sollte, verantwortete laut Impressum Lydia Schürer-Stolle. Sie war zugleich Jungmädel-Referentin der „Reichsjugendführung“. [3]
Waren die Artikel des 1933er-Jahrgangs zunächst noch von BDM-Gauführerinnen und ähnlichen Funktionären geschrieben worden, erschienen ab 1934 deutlich mehr Zuschriften und Artikel, die (angeblich) von „Mädel“ aus dem gesamten „Reich“ geschrieben wurden. Dies sollte dem „Mitmachcharakter“ der Mädchenzeitschrift zutragen und damit für die Zielgruppe attraktiver werden. [4]

Die nationalsozialistische Mädchenzeitschrift bestand neben Artikeln über NS-Organisationen o. ä. vor allem aus als Erlebnisberichte konzipierten Texten, aus Liedtexten, Gedichten und großflächigen Fotografien.
Die Zeitschrift stellte Berichte über das Wirken der NS-Jugendorganisationen in den Vordergrund. Dies sollte zum einen die nationalsozialistischen Organisationen wie den BDM für die weibliche Zielgruppe interessant und attraktiv machen, zum anderen sollte der Einfluss staatlicher Organisationen auf die Erziehung der Kinder und Jugendlichen gegenüber Eltern u. a. legitimiert werden. [5]
Die u. a. rassistische NS-Ideologie war zielgruppengerecht aufgearbeitet, indem vor allem eine Gemeinschaft „deutschrassiger“ oder „deutschstämmiger“ Mädchen entworfen wurde und die jungen Leserinnen an Handlungsfelder wie Mutterschaft und kulturelles Brauchtum herangeführt wurden, die für ihr späteres Dasein als Frauen in einer NS-Gemeinschaft relevant werden sollten.



Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

09:46:00



Keine Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

22:18:00



3 Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

19:00:00



8 Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

09:00:00



6 Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

09:58:00



6 Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

21:36:00



15 Kommentare:











Eingestellt von



Das Mädel vom Land




um

23:15:00



8 Kommentare:















Featuring: Das Mädel vom Land - Gratis zum Download ♥

Das Geheimnis um den so genannten Platin-Pudding zum 70jährigen Thronjubiläum der Queen, es ist gelüftet: Im Wettbewerb durchgesetzt hat si...
Und das aus meinem Mund. Viele Menschen denken ja, was gesund ist, schmeckt grauslich. Zwangsweise. Und was gut schmeckt, ist ungesund...
Es gibt im Yoga eine Übung, die ich besonders gerne mag: Bhramari , das Bienensummen. Auf ruhiges, tiefes Einatmen folgt langes, gesumm...
[Jaja, na gut, das ist wohl WERBUNG*] Wisst ihr eigentlich, dass meine letzte Buchvorstellung bereits über zwei Jahre her ist!? Und das, obw...
Schließt eure Augen und konzentriert euch. Ich schick euch jetzt ein Bild. … Na? Hat’s funktioniert? Habt ihr mich gesehen? W...
Sprache auswählen Afrikaans Albanisch Amharisch Arabisch Armenisch Aserbaidschanisch Baskisch Belarussisch Bengalisch Birmanisch Bosnisch Bulgarisch Cebuano Chichewa Chinesisch (traditionell) Chinesisch (vereinfacht) Dänisch Englisch Esperanto Estnisch Filipino Finnisch Französisch Friesisch Galizisch Georgisch Griechisch Gujarati Haitianisch Hausa Hawaiisch Hebräisch Hindi Hmong Igbo Indonesisch Irisch Isländisch Italienisch Japanisch Javanisch Jiddisch Kannada Kasachisch Katalanisch Khmer Kinyarwanda Kirgisisch Koreanisch Korsisch Kroatisch Kurdisch (Kurmandschi) Lao Lateinisch Lettisch Litauisch Luxemburgisch Malagasy Malayalam Malaysisch Maltesisch Maori Marathi Mazedonisch Mongolisch Nepalesisch Niederländisch Norwegisch Odia (Oriya) Paschtu Persisch Polnisch Portugiesisch Punjabi Rumänisch Russisch Samoanisch Schottisch-Gälisch Schwedisch Serbisch Sesotho Shona Sindhi Singhalesisch Slowakisch Slowenisch Somali Spanisch Suaheli Sundanesisch Tadschikisch Tamil Tatarisch Telugu Thailändisch Tschechisch Türkisch Turkmenisch Uigurisch Ukrainisch Ungarisch Urdu Usbekisch Vietnamesisch Walisisch Xhosa Yoruba Zulu

Copyright Maria Wieser 2012. Powered by Blogger .

Diese Website verwendet Cookies von Google, um Dienste anzubieten und Zugriffe zu analysieren. Deine IP-Adresse und dein User-Agent werden zusammen mit Messwerten zur Leistung und Sicherheit für Google freigegeben. So können Nutzungsstatistiken generiert, Missbrauchsfälle erkannt und behoben und die Qualität des Dienstes gewährleistet werden. Weitere Informationen Ok

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Frauentypus. Siehe auch: Das süße Mädel (Begriffsklärung) .

Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
„Süßes Mädel“ beschreibt ein Frauenideal des Wien er Fin de Siècle . Popularisiert hat es Arthur Schnitzler mit seinem ersten Bühnenerfolg Liebelei .

Unter dem Begriff »süßes Mädel« wurde in Wien um 1895 die männliche Fantasie von einem bestimmten Frauentyp populär. Gemeint war damit eine sexuell zugängliche junge Frau aus einfachem Stand aus der Wiener Vorstadt. Ihr Reiz läge in ihrer heiteren Natürlichkeit und lebensbejahenden Vitalität. Sie fungiert als Geliebte junger Männer aus gehobenem Stand, bevor sie sich eine standesgemäße Gattin nehmen, oder der älteren Männer aus derselben Gesellschaftsschicht, die sich bei ihr von ihrer Ehe erholen. Sie ist eine Gefangene ihres Milieus und trotz aller Zuneigung des jungen Herrn aus gutem Hause nur ein Spielzeug, mit dem er sich eine Weile vergnügt, das er aber dann, wenn es ernst wird, wieder weglegt. [1]

Für das süße Mädel charakteristisch ist ein Ausbeutungsverhältnis, auf das die Frau aber mit einer Mischung aus Kleinbürgerlichkeit, Realitätssinn und Anständigkeit reagiert. [2] Als austauschbares Liebesobjekt für Bürgersöhne kehrt sie nach Beendigung einer oder mehrerer dieser Liebesbeziehungen wieder »in die Vorstadt« zurück.

Solche Beziehungen sind geprägt von sozialer und emotionaler Ambivalenz , beruhen jedoch durchaus auf Gegenseitigkeit: Die junge Frau hat dadurch Zugang zu gesellschaftlich weitaus höher stehenden Kreisen, wenngleich die Wahrscheinlichkeit einer Ehe äußerst gering ist. Geliebt wird das süße Mädel also in der Wiener Innenstadt , geheiratet aber in der Vorstadt, also in den Außenbezirken wie Wieden , Josefstadt oder Mariahilf . Dort ist die Heirat mit einem jungen Mann von ihresgleichen meist das einzige, was es noch zu erwarten hat.

Das süße Mädel stellt zugleich einen (lokal- und geschichts)spezifischen Gegentypus zur Femme fatale dar. Als Sozialcharakter wird sie insbesondere unterschieden von der Prostituierten einerseits und der standesgemäßen, aber sexuell unzugänglichen höheren Tochter andererseits und steht damit im Gegensatz zum „braven Mädchen aus gutem Hause“.

Sowohl im dramatischen wie auch im epischen Werk Arthur Schnitzlers findet sich das süße Mädel als gängiges künstlerisches Klischee der Wiener Moderne im Fin de siècle . [3] Den Ausdruck verwendet er zum ersten Mal in der kleinen Szene Weihnachtseinkäufe , die zu Weihnachten 1891 in der Frankfurter Zeitung erschien. [4] Dieser Frauentypus prägt dann seine frühen Stücke: Annie in Anatol (1893), Christine in Liebelei (1895); später explizit als „das süße Mädel“ im Reigen (1900) sowie in der Erzählung Kleine Komödie (1895).

Schnitzler hielt den Ausdruck selbst erstmals in seinem Tagebuch im September 1887 fest, als er Jeanette Heeger kennenlernte:

In seiner Autobiografie Jugend in Wien beschreibt Schnitzler das Urbild des süßen Mädels :

Schnitzler kommt dort auch auf die Entdeckung dieses Typus als „Idee“ für sein literarisches Schaffen zu sprechen. Das erste süße Mädel will ihm (bereits Jahre vor Jeannette Heeger) im November 1881 begegnet sein, als es die namentliche Bezeichnung dafür noch gar nicht gab. Schnitzlers Definition ist demnach eine Art literarischer Erstbeschreibung :

In seinem Tagebuch vom 3. Dezember 1898 nennt er Marie Chlum/Glümer als das Vorbild. [8]

In seiner Novelle Spiel im Morgengrauen beschreibt Schnitzlers ein ehemaliges süßes Mädel , das sich zu einer eiskalten Geschäftsfrau hochgearbeitet hat und nun ihren ehemaligen Liebhaber in den Selbstmord treibt. In dieser Spielergeschichte aus seinem Spätwerk gibt Schnitzler einem gealterten süßen Mädel also Gelegenheit zur Revanche. Der Leutnant, der sie einst wie eine Prostituierte behandelte, begegnet ihr jetzt als verschuldeter Spieler wieder, der in höchster Not auf die Hilfe seines Onkels hofft – der jetzt ihr Ehemann ist.

Der Bräutigam des süßen Mädels wird von Schnitzler in der Regel ohne jegliche Sympathie gezeichnet. Er ist eine eher unästhetische Erscheinung, dem der Glanz fehlt, „dem die Mädchen verfallen, wenn sie den noblen Verführer lieben“.

Bertold Heizmann macht auf die Übereinstimmung des literarischen Klischees bei Schnitzler mit den Überlegungen Freuds zu einem bestimmten Typus männlicher Objektwahl aufmerksam, der durch „die mehr oder minder stark ausgeprägte ‚Dirnenhaftigkeit‘ der Geliebten und die Absicht, sie zu ‚retten‘“ gekennzeichnet sei. [9]

Schon bei Johann Nepomuk Nestroy treten Mädchen aus einfachen Verhältnissen mit ihren Liebhabern aus dem Bürgertum auf. In Das Mädel aus der Vorstadt oder Ehrlich währt am längsten wird ein solches Mädel von einem wohlhabenden jungen Mann zwar ehrlich geliebt, aber im selben Stück sollen einige junge Näherinnen auch als Zeitvertreib für reiche Herren herhalten. In Nestroys »Kampl oder Das Mädchen mit den Millionen und die Näherin« begehrt ein junger Herr ein Nähmädchen als Objekt seiner vorübergehenden Liebe und will es dafür auch bezahlen.

Auch in der Comédie- Vaudeville La Jolie Fille du Faubourg von Paul de Kock und Varin sowie in Henri Murgers Scènes de la vie de bohème ( La Bohème ) treten solche Mädel auf. [10]


Teanna Trump die schwarz Posnstar
Amateure Teenager leckt den Penis
Chrys Miller die egzotische latein Hündin

Report Page