Das Mädchen trägt kein Höschen unter dem roten Kleid

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Hannah Howlet verzichtet seit 15 Jahren zu 99,9% auf Unterwäsche. Die 29-jährige Bloggerin trägt Unterwäsche weder in Jeans oder Yogahosen noch in Kleidern. Nur bei besonderen Anlässen trägt sie BH und Höschen. Unhygienisch finde sie ihren Verzicht auf Unterwäsche nicht. Der Grund dafür ist einfach.
Der beste Weg, um sich in seiner Haut immer wohl zu fühlen? Einfach auf Unterwäsche verzichten. Das ist zumindest die Meinung der 29-jährigen Hannah Howlett aus Großbritannien. Die erfolgreiche Bloggerin verzichtet laut eigener Aussage zu 99,9 Prozent der Zeit auf Unterwäsche. Der Grund: Sie findet sie einfach unbequem. Hannah verzichtet schon seit 15 Jahren auf Unterwäsche und scheint ziemlich glücklich damit. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Unterwäsche getragen habe.
Ich mache das schon seit der Junior High School", erzählt sie auf ihrem YouTube-Kanal. Ihre Freunde hätten sie in der Schule zwar regelmäßig aufgezogen und Witze gemacht , aber Howlett ignorierte sie selbstbewusst. Die junge Frau gibt offen zu, dass sie weder in Jeans, Yogahosen noch in Kleidern Unterwäsche trägt. BH und Höschen ziehe sie nur bei besonderen Anlässen an oder wenn der Wind ungünstig stehe und ein kurzes Kleid nichts mehr verdecke. Howlett findet ihren Verzicht auf Unterwäsche nicht unhygienisch und beteuert, sich dadurch nie eine Infektion zugezogen zu haben.
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Freitag, 10.05.2019 | 10:50
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Hans - Uwe Jensen


daß dies Thema etwas ekelig ist, würde ich mal sagen dürfen, daß es wohl keinen Unterschied macht ob eine Frau Stringtanga mit einem Hauch von Stoff trägt oder garnichts. Ich würde sagen, aus medizinischer Sicht ist die Infektionsgefahr für sie selber, auf Stühlen weitaus größer, wenn man bedenkt wer dort gesessen hat und wo vorher.

Mittwoch, 03.04.2019 | 12:55
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Mathias Hagin

 | 1 Antwort


oder die Nasen anderer in Mitleidenschaft gezogen werden. Na vielen dank sage ich da.Hoffentlich überträgt sich die Sparsamkeit ihrer Bekleidung nicht im gleichen Maße auf auf das Sparen von Wasser bei der Körperhygiene.

Sonntag, 30.06.2019 | 10:18 | Michael Klaus


von Unterwäsche verhindert mit Sicherheit nicht, dass die Nasen der Mitmenschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Vermutlich ist diese Bloggerin hygienischer als manch einer mit Unterwäsche.

Freitag, 01.06.2018 | 23:43
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Maria Tonath


Regen sich über diesen Bericht auf weil sie ihn niveaulos finden , lesen ihn aber trotzdem. Warum ? Haben Sie sonst nichts worüber sie sich aufregen können .

Freitag, 01.06.2018 | 23:36
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Maria Tonath


Wenn sie sich dabei wohlfühlt ? Besser keine Unterwäsche als eine die mehrere Tage lang getragen wird und auch dementsprechend duftet . Wenn sie nicht an Inkontinentz leidet bleiben auch kaum feuchte Flecken an Sitzflächen zurück . Außerdem sagt sie doch auch , dass sie bei kurzer Kleidung und wenn es windig ist Unterwäsche trägt . Jedem Tierchen sein Pläsierchen, kein Grund sich darüber aufzuregen . Da gibt es genug Wichtigeres.

Samstag, 10.03.2018 | 10:44
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Horst Hausmann


toll...wir wohl ihre Sitzmöbel aussehen? Jedes Jahr neu beziehen lassen? Oder grundsätzlich alles Leder zum feuchten abwischen?

Samstag, 10.03.2018 | 10:06
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Michael Muller


...an diesen Stellen, statt engem Stoff, ist auch oft nicht das verkehrteste. Und ein recht alter Hut!

Freitag, 09.03.2018 | 06:17
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MARC PIECH


Ist es Auch Gang und gäbe, .... dass die Menschen dort ohne Unterwäsche sich kleiden und einfach nur Gewänder um sich hängen.

Sonntag, 18.02.2018 | 07:41
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Hans Meyers


wohlfühlen und solange mich so ein Mensch nicht anhaucht, ist es mir auch egal. Ich glaube, wäre sie eine Betroffene der Kölner Silvesternacht, so hätte sie ihre Meinung schon geändert. Da haben simple Strumpfhosen eine Vergewaltigung verhindert. Die Täter wären allerdings eher geneigt, der Meinung der Bloggerin zuzustimmen.

Dienstag, 26.12.2017 | 08:56
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Karin Sampers

 | 1 Antwort


Sonst nichts in der Welt passiert?? Kommt jetzt jeder absolute Schrott zu uns. Niveau , wo bist du gebleben

Freitag, 01.06.2018 | 23:25 | Maria Tonath


Wieso lesen Sie diesen SCHROTT denn ? Es gibt mit Sicherheit auch Beiträge die Ihrem Niveau entsprechen . Kommt mir vor wie wenn ich mir einen Film ansehe nur um im Nachhinein daruber schimpfen zu können .

Montag, 25.12.2017 | 16:10
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Volker Sodan


Das besagte Dame das nicht unhygienisch findet, will ich ja noch glauben. Fragt sich nur, wie die Leute in ihrem direkten Umfeld das wohl empfinden.

Tonight News > Unterhaltung > Promis > Höschen gesucht – Verona Pooth lässt sich unters Kleid schauen

Fans drehen durch: Höschen gesucht – Verona Pooth lässt sich unters Kleid schauen


Verona Pooth zählt noch immer zu den heißesten Promis in Deutschland. Zum Glück für ihre Fans geizt sie nicht mit ihren Reizen.
Das sind unsere aktuellen Schlagzeilen für euch!
Verona Pooth zählt noch immer zu den heißesten Promis in Deutschland. Zum Glück für ihre Fans geizt sie nicht mit ihren Reizen.
Ob Nippel-Alarm , Reizwäsche oder ein Foto aus der Badewanne , die 51-Jährige lässt nichts aus. Jetzt hat sie ein weiteres Foto gepostet, das ihre Follower beinahe um den Verstand bringt.
Im ultra-kurzen Kleid sitzt die Frau mit dem Blubb auf einem Stuhl und schlägt die Beine übereinander. Sie tut dies zwar elegant, aber nicht vollendet. Denn sie gewährt einen tiefen Einblick:
Binnen weniger Minuten explodiert die Kommentarspalte. Neben Hunderten von Herz-, Bomben- und Feuer-Emojis stapeln sich die Lobeshymnen auf die Figur der in Bolivien geborenen Pooth, die früher einmal Feldbusch hörte. Begeistert sind die Fans auch vom roten Kleid.
Ein Detail wirft derweil Fragen auf. Ein Kommentar deutet es zunächst nur an: „Was für Beine. Was für Einblicke.“ Ein zweiter wird deutlicher: „Hat was von Basic Instinct.“
Im gleichnamingen Hollywoodstreifen warf seinerzeit Superstar Sharon Stone ihre Beine äußerst sexy übereinander und ließ ähnlich tief blicken.
Ein weiterer Kommentar-Schreiber meint schließlich: „Verona warum trägt Frau noch ein Höschen über die Strumpfhose?“ Tut sie das überhaupt? Einer will es wissen: „Verona … ich erkenne da ein rotes Höschen.“
Vor einigen Tagen hatte Pooth ebenfalls im kleinen Schwarzen auf einem Stuhl Platz genommen , damals aber noch ohne Einblick. Dennoch fragten sich auch da schon einige Fans, was sie wohl drunter trägt:
jedenfalls war es sicher nicht das letzte Mal, dass sie ihre männlichen Abonnenten auf Instagram regelrecht durchdrehen lässt. Viele kriegen kaum noch Luft beim Anblick des sexy Fotos.


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Keine Wäsche soll ich anziehen, noch dazu unter diesem Kleid. Ich sehe mich nervös nach allen Seiten um, zupfe ständig an dem nachtblauen Fähnchen. Es wird kein Stück länger, auch wenn ich noch so dran zieh. Ich muss einkaufen, mich beeilen. Der Laden schließt gleich. Ich bin froh, wenigstens flache Schuhe anzuhaben, die den Blick nicht noch mehr auf meine Beine lenken. Das Hängerchen hat eine absurde Länge, die ich als waghalsig kurz bezeichne. Wenigstens sind meine Brüste bedeckt, solange ich mich nicht nach vorn beugen muss. Ich betrete den Supermarkt, die kleine Filiale an der Ecke. Zu meinem Glück ist es warm heute. Ich bin nicht die einzige, etwas leichter bekleidete Frau an diesem Sommerabend. Allerdings glaub ich kaum, dass die anderen blank ziehen, sollten ihre Shorts oder Minis verrutschen. Mein Verdacht bestätigt sich, da nur mir die Leute nachschauen. Mein Kleid reicht gerade, um meinen Po zu bedecken aber nur wenn ich aufrecht bleibe. Okay ich bin schlank, wohlgerundet an den wichtigen Stellen. Aber was nutzt mir das, wenn ich mich völlig nackt fühle?
Ich schau mir die Liste an, die er mir geschrieben hat. Es fängt gut an. Der Scheißkerl bevorzugt Waren aus den oberen und unteren Regalreihen. Ich muss mich sowohl strecken als auch in die Hocke gehen, um überhaupt an die Sachen ranzukommen. Jetzt stehe ich in der Gemüseabteilung, suche was er mir aufgeschrieben hat. Den Herrn gelüstet es nach Roter Bete, die ziemlich weit unten im Kühlregal liegt. Nur in die Hocke gehen wird nicht reichen, da das Gemüse weit hinten liegt. Ich blicke über die Schulter. Es guckt niemand. Schnell bücke ich mich mit gebeugten Knien. Ich spüre wie das Kleid rutscht, fühle die kühle Luft der Klimaanlage auf meinem Po. Obwohl ich mich richtig beeile, biete ich einige Sekunden den erregendsten Anblick. Einer 20 jährigen, dunkelblonden Studentin schaut man bestimmt gerne auf den bloßen Popo. Ich schnapp mir die Packung, nehme sofort wieder eine aufrechtere Haltung ein. Mir roten Wangen bemerke ich das junge Paar neben mir. Sie warten wohl, dass ich Platz mache. Ich ziehe das Kleid nach unten, ernte dafür einen abschätzigen Blick. Die Frau ist deutlich älter als ich, sieht mich voller Verachtung an. Ihr Mann senkt den Kopf. Er hat wohl genauer hingesehen. Schnell stopf ich die Rote Bete in meinen Einkaufskorb, setze meine Tour fort. Mir kommt es vor, als würde das Kleid immer kürzer, obwohl das Quatsch ist.
Es liegt an der Klimaanlage, die mein Nacktheitsgefühl noch verstärkt. Der Laden füllt sich, da bald Ladenschluss ist. Ich brauche Pasta, eine bestimmte Marke. Sie steht weit oben, wo ich sie kaum erreichen kann. Ich stell mich auf die Fußspitzen, recke meinen Körper in die Höhe. Als ich die Arme hebe, zieht mein Kleid nach. Das Trägerkleid ist weit geschnitten, was es nicht besser macht. Ich weiß, dass mein Popo seinen Auftritt bekommt, wenn ich die Nudeln aus dem Regal hole. Ich tu es trotzdem. Bin echt froh, als es geschafft ist, richtig erleichtert. Ich muss meinen linken Träger ordnen, weil er mir über die Schulter entwischt ist. Mir wird klar, dass ein älterer Herr meinen Busen erblickt. Ich erkenne es an seinen staunenden Augen. An der Käsetheke wird es brenzlig. Eine gepflegte Dame mittleren Alters empört sich über meinen unkeuschen Anblick. Sie verfolgt mich, nachdem ich meine Bestellung verstaut habe. Ich krieg sie nicht los, obwohl ich ihre Schimpftiraden einfach ignoriere.
„So etwas Unverfrorenes! Wie laufen sie denn hier rum? Seien sie bloß froh, dass ich nicht ihre Mutter bin. Wenn sich meine Tochter so präsentieren würde…die bekäme gleich was hinten drauf!“
Die Frau wirkt verdammt kräftig! Ich laufe schnell weg, da ich ihr wirklich zutraue, ihre Drohung wahrzumachen. Ich lasse sie kopfschüttelnd stehen, biege in die Getränkeabteilung ab. Zwei Flaschen Rotwein aus der untersten Etage stehen noch aus. So langsam ist es mir egal, was die Leute denken. Der Laden macht in fünf Minuten dicht, und ich muss auch noch an der Kasse meinen Einkauf bezahlen. Ich bücke mich ohne Rücksicht auf mein Kleid, greife mir die zwei Flaschen. Mein Hintern wölbt sich, drückt den zarten Stoff aus dem Weg. Von der Seite kann man mir in den Ausschnitt schauen, meine Brüste bewundern. Vier junge Typen pfeifen, machen mir anzügliche Avancen. Ich schau, dass ich mich aus dem Staub mache, habe keine Lust auf irgendwelche Dialoge mit ihnen. Zu meiner Freude komme ich an der Kasse gleich dran. Die Verkäuferin mustert mich kühl, denkt wohl auch, dass ich eine Abreibung verdiene. Ich leg meine Sachen aufs Band, passe auf, dass nichts mehr verrutscht. Schnell ziehe ich meine EC-Karte durch, verlasse schnellen Fußes mit meinem Korb den Supermarkt. Draußen zieht ein Gewitter auf, das sich durch heftigen Wind ankündigt. Eine Bö fährt unter mein Kleid, bläst es kräftig nach oben. Die mittelalte Dame von eben lädt ihre Einkäufe in einen monströsen SUV. Sie fällt fast in Ohnmacht, da mein schneeweißer Popo die einsetzende Dunkelheit erleuchtet. Jetzt geb ich Fersengeld, weil sie sich mit finsterer Miene ihre gepflegten Hände reibt. Schnell aufs Rad und nichts wie weg! Das Kleidchen ist zu kurz, um sich draufsetzen zu können. Fahre also mit nacktem Arsch von dannen. Ich will nur noch nachhause zu meinem Freund. Er hat mir das eingebrockt, auf die Einlösung meiner verlorenen Wette bestanden. Zur Strafe wird er mich verwöhnen, das schwöre ich. Vor der Haustür stelle ich fest, dass mein Schlüssel nicht mehr da ist.
Mein Klingeln bleibt ungehört. Vielleicht schläft er vor dem Fernseher oder er zockt an der Playstation – natürlich mit Kopfhörern auf. Na toll! Nach weiteren drei Versuchen, die allesamt erfolglos sind, schwinge ich mich wieder aufs Rad. Ich suche die ganze Strecke ab, finde den blöden Schlüsselbund einfach nicht. Als etwas am Straßenrand glitzert, steige ich ab. Ich bücke mich, vergesse dabei mein luftiges Outfit. Es ist nur der Verschluss einer Getränkedose, den ich in der Hand halte. Als ich mich erheben will, klatscht es! Ich schau mich erschrocken um, reib mir die getroffene Stelle. Die Frau aus dem Laden steht vor mir, mustert mich skeptisch. Hat sie mir eben auf den Po geklatscht? Sie macht keinen Hehl daraus, rechtfertigt ihren Übergriff sogar. Ich höre und staune:
„Wer ohne Höschen einkaufen geht, braucht sich auch nicht über einen roten Popo beschweren!“ Ich schaue wohl ziemlich verdattert drein. Auf diese Argumentation weiß ich keine geeignete Antwort. Die Dame schaut mich herausfordernd an, während ich mich am Kleidchensaum festhalte. Ich stottere rum, verärgert über mich selbst: „Sie können mir doch nicht einfach auf den Po hauen. Dazu haben sie kein Recht!“ Die Dame lächelt kühl, weil ich nicht sehr überzeugend klinge. Ich habe zudem ein viel zu kurzes Kleid an, indem ich mich langsam unwohl fühle. Sie legt ihren Arm um mich.
„Du bist ein leichtfertiges Mädchen! Gibt es denn niemanden, der auf dich aufpasst? Ich sagte es ja schon vorhin: wenn ich deine Ma wäre, wüsste ich was zu tun ist! Was machst du überhaupt hier?“
Ich gestehe ihr das Problem mit dem Schlüssel und weshalb ich ohne Höschen unterwegs bin. Sie stellt sich mir als Marianne vor, bietet mir an, die Nacht bei ihr zu verbringen. Ich sage zu, weil ich völlig durch bin. Wir laden mein Fahrrad in ihr überdimensioniertes Fahrzeug. Ich sitze neben ihr, frage mich, was wohl in mich gefahren ist? Diese Dame wird noch etwas vorhaben, das mir sicher nicht schmeckt! Marianne frägt nach meinem Namen. „Nathalie“, antworte ich wahrheitsgemäß. Sie sagt: „Wenn wir bei mir zuhause sind, werde ich dir den Hintern versohlen! Ich weiß, dass es dir Spaß machen wird. Ich kenn solche Mädchen wie dich, Nathalie. Du brauchst eine strenge, weibliche Hand, eine erfahrene Mama, die sich mit jungen Dingern auskennt. Vor allem mit solchen ohne Höschen!“
Sie sagt die Wahrheit! Ich spüre es. Mein Po kitzelt, bestätigt Mariannes Einschätzung. Oh Mann, ich fühle mich überführt von ihr. Denk an meinen Freund, der mich unten ohne losschickt. Toll, dass er dann einpennt, mich vor der Tür stehen lässt. Arschloch, blödes! Marianne checkt was mit mir los ist. Die erfahrene Frau kennt sich aus. Ich brauch mal was auf den Popo und zwar bald. Es wird Zeit, sich dazu zu bekennen. Was bleibt mir auch übrig? Ich rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist: „Ich denke, dass du Recht hast. Mir gehört es nicht anders…nimm mich mit zu dir und bestraf mich!“
Sie sagt, dass ich Einsicht zeige, sei schon mal ein Anfang. Marianne gefällt mir immer besser, je länger ich sie kenne. Ich reib meinen Po an ihren teuren Ledersitzen, versuche das Jucken einzudämmen. Puh, das wird schwierig! Wir biegen in eine noble Gegend, am Stadtrand gelegen. Marianne fährt in die Garage, deren Tor per Knopfdruck nach oben surrt. Ich steig aus dem Wagen, fühle mich unbehaglich. Das liegt an meinem Aufzug, der in dieser vornehmen Umgebung noch deplatzierter wirkt. Marianne lächelt mir zu, schließt die Haustüre auf. Ich hoffe, dass sie alleine lebt. Einen Mann möchte ich heute nich
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