Das Leben einer geilen Asiatin

Das Leben einer geilen Asiatin




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Das Leben einer geilen Asiatin
VorwortDies ist die frei erfundene Geschichte zweier reicher Psychologiestudentinnen, die auf der Suche nach der „Psychologie der Unterwerfung“ in einer Art sexuellem Clokwork Orange sämtliche moralischen Tabus brechen. Im vorliegenden Text werden ziemlich dunkle Phantasien ausgelebt und es wird sich – passend zum Inhalt – zumindest teilweise einer äusserst derben Sprache bedient. Folglich handelt es sich sowohl Inhaltlich wie auch[...]
Das Interview führte die süße Jenny aus Berlin ( 0. Erzähl mir was über dich. Wer bist du, was machst du und wie siehst du aus? Ich bin ein „großer Junge“ und sexsüchtig wie (fast) alle Männer. Meine Selbstständigkeit kommt mir dabei entgegen, ich bin viel unterwegs und lerne viele nette Frauen kennen. Wie sehe ich aus? Irgendwo zwischen Brad[...]
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Das Labor (Netzfund) Es war ein regnerischer Tag im Spätherbst, und ich trudelte in der Chemiefirma ein, in welcher ich zur Zeit meine Ausbildung absolvierte. Ich hatte mich schon auf einen ziemlich öden Tag im Ausbildungslabor eingerichtet, da all meine Kollegen, außer einer unserer angehenden Laborantinnen, Urlaub hatten oder krank waren. Der einzige Vorteil, den ich dieser Situation momentan abgewinnen[...]
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Hallo liebe Leser und Leserinnen. Ich bin Marikit, die Frau von Joona, der schon viele Geschichten über uns geschrieben hat, doch heute möchte ich mal mit Ellen und einigen anderen Damen eine Geschichte erzählen die sich vor einiger Zeit zugetragen hat. Wir Frauen schreiben abwechselnd wobei wir immer die gerade schreibt mit Namen benennt. Es fängt Ellen an. Ellen: Es[...]
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Dies ist meine erste Geschichte. es ist mir tatsächlich passiert und würde deshalb gern eure Meinung und Anregungen hören. Ich bin ein junger allein stehender Mann, Anfang 20 recht ansehnlich. Nun da ich Seit einigen Monaten single bin und mir nach einer komplizierten Trennung etwas gönnen möchte.. dachte ich mir ich nutze die Technik und lade mir die App Lovoo[...]
Hallo liebe Lesefreunde, mein Name ist Joona, ein etwas vergrauter Seemann, den es vor Jahren an Land spülte. Es war meine Prophezeiung, als Marineoffizier, die Segel streichen zu müssen und wieder an Land zu gehen. Nach über 20 Jahren Dienstzeit beendete ich das was ich begann, im Hinblick auf eine Frau die ich kennenlernte und liebte. Eine ehem. Nonne hatte[...]
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Diese Geschichte liegt schon etwas zurück. Meine Frau bekam einen Anruf von einer Bekannten, ihr Name ist Naomi, sie stammt wie meine Frau von der Insel Borneo und ist ebenfalls Malaiin und lebt in Freiburg.
Sie wollte uns mit ihrer Tochter besuchen, so verabredeten die beiden Damen, dass die Asiatin, mit ihrer Tochter für eine Woche zu uns nach Hamburg kommen um sich mal hier den Wind um die Nase wehen zu lassen. Naomi ist 35 Jahre alt, schlank, schwarze mittellange Haare und sehr zierlich. Ihre Tochter Batari ist 20 Jahre alt, sie sieht ihrer Mutter vom Aussehen sehr ähnlich. Wundert euch nicht Naomi hat ihre Tochter mit 15 Jahren bekommen. Sie wurde in ihrem Land vergewaltigt und ist von dort mit ihrer Mutter geflohen. Sie selbst noch ein Kind und trug ein solches unter ihrem Herzen, hat es mit ihrer Mama nach Deutschland geschafft, ihr Vater lebte schon lange nicht mehr.
Es war ein herrlicher Sommertag als die beiden Frauen auf dem Hamburger Bahnhof ankamen, an dem meine Frau und ich sie abholten.
Batari, ist sehr sehr zurückhaltend den Männern gegenüber. Doch sagte ihre Mutter „vor dem Mann brauchst du bestimmt keine Angst haben“. Allerdings irrte ich mich. So ließ ich die junge Dame selbstverständlich in Ruhe und sprach sie nicht einmal an. Ich wollte, dass sie auf mich zukommt und mich anspricht, aber das brauchte Zeit. Auf der Fahrt vom Bahnhof zu uns nach Hause erzählten die drei Frauen über allerlei Dinge, was man so eben als Smalltalk bezeichnet. Daheim wollte ich die Koffer der Damen ins Haus tragen, wobei Batari, mir ihren Koffer aus der Hand nahm, sie wollte ihn alleine tragen, sie traute mir soweit, wie ich ein Klavier werfen kann, also keinen Millimeter.
Anschließend machte ich mich daran und klingelte bei meiner geilen Mieterin Hoshiko, damit diese mir bei der Gartenarbeit behilflich ist. Denn sie ist eine Gartengöttin und hat nicht nur einen grünen Daumen sondern ist auch ein lieber Schatz. Sie ist Gartenbauingenieurin und kannte sich besser mit dem Grünzeug aus als ich. Ich bin eben nur ein Seemann, den es wieder an Land gespült hat. Allerdings vergleicht mich Marikit immer mit einem Otter. Ohne Wasser kann ich nicht, aber ohne Land ebenfalls nicht. So zog ich mir meine alte Jeans und ein T-Shirt an und ab ging es mit Hoshiko ins Gewächshaus.
Die Gurken standen gut, dabei waren kleine Fruchtansätze zu erkennen, die ersten Tomaten waren ebenfalls zu erkennen. Einige Pflücksalate waren schon reif für die Ernte, diese schnitt die Chinesin ab und legte sie in einen Korb, wobei sie mir sagte „Joona, schau nicht direkt zu Naomis Tochter, sie beobachtet uns beide. Sie sieht Harmonie, komm lass uns noch die Bonsais schneiden“.
Nachdem wir im Gewächshaus die Pflanzen gepflegt und gegossen hatten, es ging alles Hand in Hand, holten wir uns vorher noch zwei Rechen um die Reihen Kartoffeln hoch zu harken. Anschließend waren die beiden Bonsais dran.
Immer wieder schaute Batari zu uns herüber, als wollte sie genau wissen was wir beide dort im Garten treiben. Doch traute sich die junge Frau nicht zu uns zu kommen oder uns anzusprechen. Nach etwa zwei Stunden waren wir beide fertig, wobei wir aussahen wie zwei Erdmännchen, schmutzig bis zu den Oberarmen. Uns beide störte, es jedoch wenig, meine Frau wusste genau, dass Hoshiko und ich anschließend in der Badewanne unseren Spaß haben werden.
Meine Mieterin und ich taten jetzt genau das und verabschiedeten uns nachdem wir alle Gartengeräte ordentlich in den Schuppen gestellt hatten. Wir gingen grinsend in ihre Wohnung und ließen die Wohnungstür offen. Im Bad nahm ich Hoshiko in den Arm und gab ihr einen liebevollen Kuss. Unsere Zungen spielten wie die Degen zweier Duellanten miteinander, als wir das Wasser in ihre große Eckbadewanne einließen.
Gegenseitig entkleideten wir uns und begaben uns in die Fluten der Wanne. Das warme Wasser umspülte unsere gierigen Körper, wobei wir uns einander anschmiegen und unsere Zweisamkeit genossen. Hoshiko hatte ihre Haare hochgesteckt, da diese fast bis ihren Knien reichen, sie sollten anschließend von mir gewaschen werden. Sie liebt es wenn ich ihre langen Haare bearbeite. Doch lagen wir uns in den Armen und reinigten uns gegenseitig von dem Schmutz.
Ich begann ihre kleinen festen Titten zu streicheln und ihre Nippel liebevoll zu zwirbeln. Schmusend genossen wir uns, als Hoshiko sich auf meinen Schoss setzte. Ich strich mit meinen Fingerspitzen über ihren zarten Rücken, wobei ihr Atem über meine Wange strich, ihre Lippen suchten die Meinen als sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz in die Möse schob, dabei lagen ihre Hände auf meinen Schultern. Wir brauchen keine Hilfe, es reicht wenn sie sich auf meine Lenden setzt, mein Fickprügel findet blind seinen Weg. Sie schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Möse.
Die Asiatin begann auf meinem Schwanz zu reiten, als wenn ein Delfin durch die Wellen der Meere gleitet. Ihre Scheidenwände massierten meine Ficklanze wie Schraubstöcke. Wir gaben uns unseren Gefühlen für einander hin, als wenn es das Letzte wäre, was wir beide in unserem Leben taten. Ihre Zärtlichkeiten, ihre Lippen, ihre sanften Berührungen ließen mich in einen Rausch fallen, doch gab ich ihr ebenfalls dieses zurück. So spürte ich ihre Scheidenwände pulsieren, als diese sich rhythmisch zusammen zogen um anschließend meinen Schwanz wieder mehr Freiheit zu geben. Ihre wippenden Bewegungen brachten Hoshiko an den Rand ihres Höhepunktes. Als sie sich etwas erhob hatte ich die Möglichkeit, meinen Fickspeer, von unten her wieder tief in ihre Möse zu rammen. Sie biss mir leicht in die Schulter um ihren Schrei zu unterdrücken. Die Chinesin stöhnte, wobei sie begann schwerer aber tiefer zu atmen. Sie erreichten ihren Orgasmus den ich ihr mit sehr viel Liebe gab. Aber auch ich war soweit und spritzte meinen Samen in ihre Fotze.
Hoshiko schmiegte sich an mich und genoss diesen Ewigkeitsmoment, sie zitterte am ganzen Körper. Doch hatte sie etwas gehört und sah einen Schatten ganz kurz an der Badezimmertür. Die Asiatin sagte lächelt zu mir „ich wette, das war Batari, wir waren bestimmt mal wieder zu laut“. Ich gab ihr die Antwort „Bitte lass uns noch einen drauf setzen und nach dem Bad am Fenster ficken, sie soll dich sehen. Meine Frau weiß ja eh was wir beide treiben“. Hoshiko gab mir einen Kuss und stieg von meinem Schwanz herunter, schnell wuschen wir uns beide gegenseitig und anschließend bearbeitete ich ihre langen Haare, wobei ich diese mit einem speziellen Shampoo eincremte. Dabei kniete Sie, mit dem Rücken, vor mir, sodass ich leichter meine Arbeit verrichten konnte. Anschließend brauste ich ihre lange Haarpracht sanft ab.
Wir stiegen aus der Wanne und schmiegten uns nackt und nass in ein großes Handtuch und rubbelten uns ab. Dieses Mal sah ich den Schatten, den vorher meine chinesische Fee an der Tür sah und wusste Naomis Tochter schaut uns zu.
Plötzlich sagte Hoshiko zu mir „Joona, drück mich nicht so dicht an dich, ich muss pipi“. Sie drehte sich aus dem Badetuch und setzte sich aufs WC. Ich legte das Tuch über das Waschbecken und stellte mich vor sie, wobei ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Sie lutschte und saugte meinen Fickprügel bis er in kurzer Zeit wieder steif von mir abstand. Ich half ihr hoch und nahm sie in den Arm, einen Kuss lang mit vielen geilen Gedanken, so gingen wir anschließend auf ihren Balkon, wobei sie sich über die Brüstung lehnte und meine Frau ansprach, wo denn Batari sei. Marikit antwortete ihr, dass sie mal die Straße hier erkunden wollte, allerdings wussten wir es besser, die junge Damen war immer noch in Hoshikos Wohnung , ich hatte sie durch das Spiegeln im Fenster gesehen. Sie sah wie ich hinter der Asiatin stand und meinen Schwanz wieder an ihre Fotze ansetzte, ich flüsterte zu meiner Mieterin „Batari schaut uns zu, sie steht wieder im Flur, schau mal leicht in die Scheibe“ Hoshiko nickte, als sie meinen Schwanz tief in sich spürte. Sie lehnte sich weiter über das Geländer, jedoch nicht zu weit, dass ihre Titten von unten zu sehen waren, dabei unterhielt sie sich weiterhin mit Naomi und meiner Frau.
Plötzlich war Batari wieder unten bei ihrer Mutter und Marikit. Unser junger Gast war total durch den Wind. Sie hatte uns beim ficken beobachtet. Naomi fragte jedoch meine Frau „sag mal was machen die beiden denn dort oben?“ Marikit sprach ihr leise ins Ohr „Joona fickt gerade unsere geile Mieterin Hoshiko, der darf das“. Naomi war total erschrocken, doch spürte meine Frau die Geilheit ihrer Bekannten.
Ich stieß weiterhin tief in die Fotze meiner geilen Mieterin und fickte sie hart, Hoshiko kam mir bei jedem Stoß entgegen und molk meinen Schwanz, wir spürten unseren Höhepunkt nahen, als ich Ramona aus dem Haus, welches etwas weiter weg ist sah, sie konnte auf den Balkon von Hoshiko schauen und sah uns beim ficken zu wie vorher Batari. Hoshiko biss sich auf die Lippen um nicht schreien zu müssen als wir beide unseren Höhepunkt erlebten und ich ihr meine Ficksahne in die Fotze spritzte.
Gemeinsam zogen wir uns an und gingen zurück in den Garten. Meine Frau fragte uns schelmisch mit einem grinsen, wo wir bleiben würden. Unsere liebe Mieterin gab ihr zur Antwort „Joona ist nicht so schnell fertig geworden“. Die beiden Damen grinsten sich an und ich sah wie Batari ihrer Mutter etwas ins Ohr flüsterte.
Naomi tat total entsetzt und verzog ihr Gesicht, doch grinste sie leicht dabei. Ich stand auf und wollte einen leckeren Rotwein holen, wobei ich jedoch Batari fragte „wenn du möchtest zeige ich dir etwas, im Keller haben wir unser Weinlager und dort befindet sich etwas, das kannst du dir gerne einmal anschauen“. Ich spürte die Angst und Ablehnung in ihren Augen, wobei meine Frau sie an die Hand nahm und sagte „los ich komme mit, wenn ich dabei bin brauchst du dich nicht fürchten“.
Die beiden Frauen standen auf, allerdings erhob sich Batari sehr zögerlich. Ihre Mutter ermutigte sie „los geh schon Joona beißt dich schon nicht“ bei diesem Satz grinste ich in mich, da ich weiß wer dort unten beißen könnte.
So gingen wir drei in den Keller. Auf den Stufen hinunter erklang das gewohnte Geräusch, das laute zischen drang aus mehreren Richtungen, ihr Atem stockte und Batari blieb stehen, ich ging hinunter damit sie sehen konnte, dass hier nichts Gefährliches war. Sie folgte mir und schaute plötzlich auf die Terrarien der Kobras. Oh Herr im Himmel, sie erschrak und blieb mit schüttelnden Kopf stehen. Marikit sagte ihr, „die tun nichts, die Schlangen sind hinter Glas, guck mal sind doch nur drei und niedlich sind sie auch“. Batari atmete sehr kurz und fragte „können die da auch wirklich nicht raus, sind die giftig?“. Die Antwort gab ich ihr „sie sind meine Medizin, aus ihrem Gift stellen Marikit und Ellen mein Medikament gegen Malaria her, komm mal mit da hinten ist das Labor, da siehst du es besser, warum du hier mit herunter kommen solltest. Wenn ich meiner Frau, Hoshiko und Ellen nicht vertrauen würde, wäre ich nicht mehr am Leben. Durch sie lebe ich.“ Sie versuchte zu verstehen, als wir anschließend wieder in den Garten gingen. Doch schaute sie uns fragend an.
Meine Frau erklärte es der jungen Dame, dass ich vor Ghana im Malariafieber lag und ins Koma fiel, 28 Tage lag ich komatös. In der Zeit hatte mich Ellen gepflegt, mich wieder ins Leben zurück holte und ist mir nach Deutschland gefolgte. Nun fragte Marikit „kannst du dir vorstellen warum sie hier nach Hamburg kam?“ Batari schüttelten stumm ihren Kopf, sie kannte die Antwort, doch traute sie sich nicht es zu sagen. Meine Frau sagte ihr „sie liebt ihn wie er sie, doch auch ich liebe die Beiden, auch Joona hat mich gerettet“. Die Geschichte kannte sie, diese hatte ihr ihre Mutter erzählt. Wie ich Marikit, damals war sie noch Nonne, aus einer Meeresgrotte auf Borneo gerettet hatte. Die junge Frau begriff, dass ich nicht böse bin, doch wollte ich sehr gerne wissen was sie gegen Männer hat.
Hoshiko fragte sie direkt und bekam die Antwort „Mama ist vergewaltigt worden, so bin ich entstanden, ich möchte nicht, dass ich so etwas erleben muss“.
Das war eine klare Aussage, doch sind wir Männer alle so schlecht? Nein mit Sicherheit nicht.
Hoshiko stand auf und nahm die junge Dame an die Hand wobei sie in den Garten gingen um ein Gespräch zu führen.
Naomi sagte uns, dass sie schon seit fünf Jahren keinen Mann mehr hatte und gab mir bekannt, dass meine Frau ihr erzählt hat, dass Hoshiko und ich auf dem Balkon gefickt hätten. Es stimmte, wobei ich sie bat sich zu mir auf den Schoss zu setzen, da Marikit ihr sagte „heute fickt Joona dich richtig durch, wir treiben es heute lieb und geil. Allerdings wollten wir uns Zeit lassen. Ellen kam mit unsere VW-Bulli wieder Heim, sie hatte unsere Kinder zur Schulfahrt, heißt aber glaube ich Klassenfahrt, gebracht.
Ellen sah Hoshiko und Batari im Garten stehen und sich unterhalten. Ich hielt die Afrikanerin zurück und erklärte es ihr, dass Naomis Tochter uns beim ficken zugeschaut hatte. Marikit erzählte ihr, dass die junge Frau Angst vor Männern hatte, da sie durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde.
Meine schwarze Schönheit ging ins Wohnzimmer und holte Bilder von unserer letzten Reise mit unserer Bark der bl**dy Mary. Sie zeigte sie Naomi die erschrak, als sie das Bild sah, wie der Klüvermast, unseres Schiffes, fast senkrecht in die See stach. Auf anderen Bildern sah sie die meterhohen Wellen, die etwa vier Meter über dem Deck standen und an die Rahsegel reichten. Wie wir einen ganzen Fischschwarm wieder von Deck fegten, als dieser in dem Sturm auf unser Schiff gespült wurde. Doch auch die schönen Dinge bekam sie zu sehen. Es waren die Bilder der Wale, wie wir in einem Boot zu einer Gruppe mit Pottwalen gerudert sind und sich diese streicheln ließen. Als ihre Tochter mit Hoshiko aus dem Garten kam sagte Ellen, kommt bitte ins Haus ich möchte euch etwas zeigen.
Sie schalteten den großen Fernseher an und steckten den USB-Stick, auf dem genau diese Bilder sind ein. Batari sollte sie sehen. Naomis Tochter sah auch die drei Frauen an Bord es waren mein Erster Offizier Ellen, Freya und Svenja,ebenfalls beides Offiziere an Bord, wobei Freya ihren Ehemann vor vielen Jahren auf See verlor, Svenja ist Korvettenkapitän a.D. Auch sah die junge Frau wie wir Seeleute immer, ich betone immer, Hand in Hand arbeiten. Sogar Bilder von unserem Tauchgang zeigte Ellen ihr, als Svenja und ich dicht an zwei Pottwalen tauchten und diese berührten. Die junge Frau weinte, als sie die Bilder sah.
Sie konnte nichts für ihr Verhalten, sie hatte sich über all die Jahre, mit ihren Gefühlen eingemauert. Batari sagte „ich versuche es zu ändern“ nun sprach sie mich an „Joona ich versuche es“.
Ich hatte es geschafft. Sie wollte nun mehr von uns wissen, wobei Marikit auf meine Sammlung der alten Walfangharpunen zeigte, als sie mir meinen Hemdsärmel nach oben strich und auf eine der Harpunen zeigte, „so einen Brand trägt mein Mann, die Spitze einer solchen Harpune trägt Joona auf seinem Arm. Den Ellen ihm gegeben hatte, dass er schwören musste für seine Kinder da zu sein“. Batari verstand immer mehr von mir und schmiegte sich an die Schulter ihrer Mutter. Der Bann war gebrochen.
Ich sagte ihr, dass ich sie im Fenster gesehen hatte, als ich Hoshiko gefickt hatte und konfrontierte sie mit sich selbst. Es ist nicht meine Art, Menschen bloß zu stellen, doch wollte ich eine heilende Wirkung auf ihr Wesen ausüben, was mir schließlich gelang. Batari suchte die Hand ihrer Mutter, die sie ergriff. Wortlos verstand ich ihren Schmerz, ihr Verlangen nicht verlieren zu wollen was sie in der Hand hielt. Ihre Mutter war das Wichtigste was es gab auf dieser Welt. So sollte es auch bleiben. Ich hatte nicht vor sie ihr zu entfremden oder sie zu entreißen. Sie sollte sehen, dass es Menschen gibt wie wir, die anders denken, offen sind und andere in unser Leben lassen.
Als ich mich um unseren Grill kümmerte kam Batari an meine Seite und bat „Joona entschuldige bi
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