Das Huhn

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Name : Huhn
Weitere Namen : Haushuhn
Lateinischer Name : Gallus gallus domesticus
Klasse : Vögel
Größe : 30 - 40cm
Gewicht : 2 - 5kg
Alter : 4 - 8 Jahre
Aussehen : weiß, braun, schwarz
Geschlechtsdimorphismus : Ja
Ernährungstyp : Allesfresser (omnivor)
Nahrung : Gras, Körner, Insekten, Schnecken, Würmer
Verbreitung : weltweit
ursprüngliche Herkunft : Südostasien
Schlaf-Wach-Rhythmus : tagaktiv
Lebensraum : Wälder und Wiesen
natürliche Feinde : Fuchs, Greifvögel, Krähen, Marder, Wildkatzen
Geschlechtsreife : nach 6 Monaten
Paarungszeit : ganzjährig
Brutzeit : 3 Monate
Gelegegröße : 3 - 6 Eier
Vom Aussterben bedroht : Nein

Weitere Steckbriefe von Tieren findest du im Tierlexikon .




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Planet Wissen .
01.09.2021 .
04:06 Min. .
UT .
Verfügbar bis 01.09.2026 .
WDR .

Das Huhn ist schon seit Jahrtausenden ein Nutztier des Menschen. Seine Geschichte reicht von der wilden Existenz im Dschungel über die Anbetung durch den Menschen bis zur Zucht zum industriellen Hochleistungstier.
Die Beziehung zwischen Mensch und Huhn begann etwa 3000 vor Christus im südostasiatischen Dschungel . Hier existierte schon damals das wilde Bankivahuhn (Gallus gallus), das auch heute noch dort lebt. Neben drei anderen Wildhühnerarten gilt es als Urahn unserer heutigen Hühnerrassen.
Nach der zoologischen Systematik zählt das Bankivahuhn zur Ordnung der Hühnervögel, zur Unterfamilie der Fasane und zur Gattung der Kammhühner. Es ähnelt der heutigen Italiener-Rasse, die wir oft als "Bilderbuch-Huhn" vor Augen haben.

Der Italiener-Haushahn sieht seinem wilden Bankiva-Vorfahren noch sehr ähnlich

Der natürliche Lebensraum des Wildhuhns ist der Waldrand, wo es tagsüber Deckung findet und nachts "aufbaumen" kann, also auf einem Baum Platz zum Übernachten findet. Vor allem frühmorgens und am Spätnachmittag begibt es sich auf Futtersuche.
Wilde Bankivahennen legen zwei- bis dreimal im Jahr ein bis zwölf Eier. Im Frühjahr, der Zeit der Revierkämpfe, scharen die Hähne drei bis fünf Hennen um sich. Wenn die Brutzeit vorbei ist, leben Bankivahennen und -hähne in größeren Gemeinschaften von bis zu 50 Tieren zusammen. Im Gegensatz zu unseren Haushühnern wechseln die Hähne ihr buntes Prachtgefieder im Sommer gegen ein unscheinbareres Ruhekleid aus.
Die ersten Schritte zur Mensch-Huhn-Beziehung lassen sich in etwa so beschreiben: Zunächst waren die Eier aus dem Nest eines Wildhuhns eine willkommene Bereicherung des antiken Speisezettels. Das Fleisch wurde ebenfalls gekostet und für wohlschmeckend befunden.
Man fand Gefallen an dem schillernden Prachtgefieder der Hähne und wurde man Zeuge eines Revierkampfes, bewunderte man den Mut und die Kraft der Hähne. So zähmten die Menschen einige der zutraulicheren Wildhühner und kreuzten wilde Artgenossen mit gewünschten Eigenschaften ein.
Es begann eine lange Zuchttradition, die bis heute anhält und die die unterschiedlichsten Rassemerkmale hervorbringt. Begehrte Merkmale waren damals wie heute Schönheit, Kampfeslust, guter Fleischansatz und hohe Legeleistung.

Eine willkommene Bereicherung auf dem Speiseplan

Die domestizierten Hühner verbreiteten sich weiter von China über Ägypten bis nach Europa. Die Römer bescherten der Hühnerhaltung eine erste Blütezeit. Stand zunächst die Nutzung für Kult- und Bestattungsrituale im Vordergrund, schätzten die Römer bald mehr und mehr Fleisch und Eier der Tiere.
Aber auch sie verehrten weiterhin den Stolz und die Kampfeslust der Hähne und weihten sie ihrem Kriegsgott Mars. Auch im Mittelalter war die Hühnerhaltung weit verbreitet. In den Zeiten prächtiger Parks und Gärten des Barocks dienten Hühner als ungewöhnliche und möglichst exotische Zierde.
Bis heute halten Menschen auf der ganzen Welt Hühner als Haus- und Nutztiere. Mehr als 180 Hühnerrassen gibt es, die sich nach ihrer Nutzung einteilen lassen: in Legerassen, Fleischrassen und solche Rassen, die sich für eine Doppelnutzung eignen – die sogenannten "Zwiehühner" oder Zweinutzungshühner.
Zu den Fleischrassen gehören zum Beispiel die schweren Brahma oder die meist gesprenkelten Mechelner. Als Vertreter der Legerassen gelten die mittelgroßen Italiener oder die silber- bis goldfarbenen Brakelhühner. Der Bergische Schlotterkamm dagegen zählt zu den typischen Zwiehühnern – diese eignen sich gleichermaßen zum Eierlegen und als Fleischlieferanten . Beliebt sind außerdem Zwerghühner, die sich selbst in einem kleinen Garten halten lassen.
Neben den 180 Hühnerrassen existieren die leistungsstarken Hybridtiere, die hauptsächlich in der industriellen Haltung eingesetzt werden. Extrem hohe Legeleistung und schneller Fleischansatz sind die Kriterien für die Industrie. Ihre Effektivität verdanken sie dem gezielten Selektieren und Kreuzen von Tieren verschiedener Reinzuchtrassen. Es entstehen die sogenannten Hybridhühner.
Diese werden nicht weiter für die Zucht eingesetzt, denn ihre genetische Eigenschaften lassen sich nicht ohne Weiteres vererben und ihre Nachkommen wären völlig unterschiedlich. Damit die geforderte Einheitlichkeit garantiert ist, müssen wirtschaftlich orientierte Betriebe immer neue Tiere bei den weltweit nur noch sehr wenigen Zuchtbetrieben zukaufen.

Hybridhühner zeichnen sich durch einen starken Fleischansatz aus



Quelle: SWR
|
Stand: 03.05.2020, 16:00 Uhr




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Gut zu wissen Das Haushuhn ist das häufigste Haustier des Menschen. Durchschnittlich gibt es auf der Welt drei Hühner für jeden Menschen.
Gut zu wissen In China fand man bereits Hühnerknochen, die über 8000 Jahre alt sind. Deshalb gehört das Haushuhn zu den ältesten Haustieren, die vom Menschen gehalten werden.
Gut zu wissen Über 60% der in Deutschland lebenden Legehennen werden derzeit in Bodenhaltung gehalten. Was auf den ersten Blick schön klingt sieht bei genauerer Betrachtung überhaupt nicht schön aus.
Unser Tipp Fast in allen Regionen Deutschlands bieten Hobbyhalter und kleinere Biobetriebe Hühnereier aus artgerechter Haltung an. Diese Hühner haben meist ein deutlich angenehmeres Leben und können die Freiheit auf der Wiese genießen. Durch den Kauf dieser Eier unterstützt du diese Haltungsform.
Gut zu wissen Gerade Familien mit Kindern, die einige Hühner zur Selbstversorgung im Vorgarten halten möchten wählen meist kleine und einfach zu haltende Zwerghühner.
Gut zu wissen Küchenabfälle sind für die Hühner ein besonderer Leckerbissen. Ob Nudeln, Reise oder gekochte Kartoffeln, Haushühner sind verrückt danach. Allerdings dürfen die Reste nicht verdorben, geschimmelt oder stark gewürzt sein.
Gut zu wissen Hochleistungs-Hybriden, wie sie in der kommerziellen Legehennenhaltung zum Einsatz kommen, werden meist nach 1-2 Jahren getötet und durch jüngere Tiere ersetzt. Dann in diesem Alter sinkt bereits die Legeleistung.
Gut zu wissen Eine solche natürliche Brut ist schön zu beobachten und es wachsen sehr robuste Küken heran. Inzwischen werden jedoch die meisten Küken durch elektrische Brutmaschinen ausgebrütet und in großen Gruppen ohne Glucke aufgezogen.
Gut zu wissen Gerade, wenn mehrere Hähne in „Höhr-Reichweite“ sind, ist das Krähen der beiden besonders energisch und dauerhaft, da es stehts vom anderen Hahn erwidert wird. Denn jeder Hahn möchte „das letzte Wort“ haben.
Alle unsere heutigen Haushühner stammen ursprünglich vom Bankivahuhn , einem aus Südostasien stammendem Wildhuhn, ab.
Bereits vor weit über 4000 Jahren begann man unsere heutigen Haushühner aus diesen Wildhühnern zu züchten.

Was bedeutet züchten? Bei der Zucht versucht man die Hühner mit den besten Eigenschaften (Legen viele Eier, bringen viel Fleisch, sind sehr robust,) zu finden und aus diesen Nachkommen zu erhalten. Unter diesen Nachkommen sucht man wieder die besten heraus. Eine solche Selektion über viele Generationen führt zu immer leistungsfähigeren Haushühnern.

Auf dem Land findet man gelegentlich noch freilaufende Haushühner .

Diese verbringen den Tag auf einer großen Wiese . Dort suchen sie unermüdlich nach leckeren Gräsern, Insekten, Regenwürmern und besonderen Leckerbissen wie vom Baum gefallene Äpfel.

Gelegentlich wälzen sie sich in einer Kuhle mit Sand – um ihr Gefieder zu reinigen – oder dösen gemütlich im Schatten der Bäume. Zwischendurch suchen sie den Hühnerstall auf und legen dort ihr Ei in ein sogenanntes Legenest .

Bei Einbruch der Dämmerung suchen die Hühner den Hühnerstall auf und finden dort Schutz vor ihren Fressfeinden wie Fuchs, Marder und Wiesel. Während die Wildhühner am Abend auf Bäume geklettert sind (sog. „aufbaumen“), bietet der Hühnerhalter seinen Tieren im Hühnerstall Sitzstangen an, auf die sie die Nacht verbringen können.

Mit dem typischen „ Hahnenkrähen “ begrüßt der Hahn den neuen Tag, vor die Hühner eifrig auf die Wiese rennen.

So schön könnte das Leben der Haushühner sein, doch für die meisten Hühner sieht es anders aus: 

Auch wenn seit dem 1. Januar 2010 die Käfighaltung von Hühnern in Deutschland verboten ist, sieht es auch bei den Kleingruppen- oder in der Bodenhaltung nicht viel besser aus.

In geschlossenen Hallen werden meist 6000 Hühner zusammen gehalten. Dabei müssen sich 9 Hühner einen Quadratmeter Platz teilen. Eine grüne Wiese, frische Gräser und die Sonne bekommen die Tiere ihr Leben lang nie zu sehen.

In Deutschland gibt es inzwischen über 180 Hühnerrassen . Diese Hühnerrassen unterscheiden sich sowohl in der Körpergröße, der Legeleistung aber auch in Form und Färbung deutlich.

Jeder Hühnerhalter findet so die Rasse, die zu seinen Ansprüchen passt:

So unterschiedlich können Hühnerrassen sein :

Das Gewicht der meisten Hühnerrassen liegt bei 1-2 Kilo pro Henne . Der Hahn bringt häufig 0,5 Kilogramm mehr auf die Waage.

Allerdings von fast jeder Hühnerrasse eine Zwerg-Version , die sich von den großen Vertretern nur durch das deutlich geringere Körpergewicht unterscheidet.

Als Pondon zu den kleinen Rassen sollte man auch die Riesenhühner Jersey Giants erwähnen. Mit deutlich über 5 Kilogramm Körpergewicht wirken sie sehr beeindruckend.

Fliegen wir ein Vogel können Haushühner nicht. Jedoch helfen ihnen ihre Flügel beim Erklimmen von höher gelegenen Stellen . Ein Sprung, der mit 4-5 Flügelschlägen unterstützt wird, reicht um auf einen 2 Meter hoch gelegenen Ast zu kommen.

Allerdings hängt diese „Flugfähigkeit“ stark von der Hühnerrasse ab. Kleinere, eher ursprünglichere Hühnerrassen haben hier die Nase vorn. Große Hühnerrassen mit einem hohen Körpergewicht schaffen es kaum höhere Stellen zu erreichen.

In Freilandhaltung ernähren sich die Haushühner zum großen Teil von dem, was sie im Freilauf finden.

Als Ergänzung zum Futter aus dem Freilauf oder als Hauptfutter für Stallhühner bekommen die Haushühner ein hochwertiges Hühnerfutter. Dieses ist speziell auf die Ansprüche der jeweiligen Haltungsform abgestimmt und trägt die Bezeichnung: Kükenfutter , Junghennenfutter , Legehennenfutter oder Mastfutter .

Mit der Steigerung der Legeleistung sinkt leider auch die Lebenserwartung.

Daher kann man sagen: Je mehr Eier eine Hühnerrasse im Jahr legt, desto geringer ist seine Lebenserwartung.

Während der Urväter unserer Haushühner, die Bankivahühner noch 10 bis 12 Jahre alt wurden, werden die heutigen schwereren Hühnerrassen meist nur noch 4-7 Jahre alt.

Naturnah gehaltene Hühner suchen sich zur Eiablage einen geschützten Platz , beispielsweise unter einem Busch, und legen dort ihre Eier in eine flache Nestmulde. Nachdem die Henne über 8-14 Tage täglich ein weiteres Ei in das Nest gelegt hat, beginnt sie mit der Brut.

Über einen Zeitraum von 21 Tagen wärmt die Henne (sog. Glucke ) die Eier und verlässt das Nest nur alle paar Tage zur Nahrungsaufnahme bis schließlich die Küken aus den Eiern schlüpfen .

Die Küken sind bereits vom ersten Tag an unterwegs und erkunden die Umgebung. Die Glucke zieht bald mit den Küken umher und zeigt ihnen wo Futter und Wasser zu finden ist. Zudem beschützt sie die Küken vor Gefahren und wärmt sie.

Das süddeutsche Sprichwort „Warum kräht der Hahn auf dem Mist? … Weil es eben so ist!“ verrät nicht viel über das Krähen des Hahnes. Ein Blick in die Praxis hingegen lässt schnell erahnen wo der Grund für das Krähen liegt.

Gerade am Morgen, wenn die Haushühner auf die Wiese dürfen, kräht der Hahn mehrmals uns sehr laut. Hiermit drückt der Hahn zwei Dinge aus: „ Ich bin der Chef dieser Herde “ und „ Anderer Hahn, falls du irgendwo in der Nähe bist, trau dich blos nicht hier her “.


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