Das Faustfieber Bricht Aus

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Das Faustfieber Bricht Aus
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Seoul ist toll? Auf jeden Fall! Inzwischen habe ich viele
tolle und empfehlenswerte Teile der Stadt entdeckt und bin mir sicher, dass es
immer noch so viel zu sehen gibt. Aber was wäre ein Auslandssemester ohne
Reisen? Nichts für mich - deshalb stand diese Woche die Planung und das Buchen
meiner Reisen hier in Asien an.

Schon nächste Woche geht es los und ich werde ein Wochenende
auf Jeju Island, einer koreanischen Vulkaninsel verbringen - ich bin schon
gespannt, was mich dort erwartet. Auch unser WG-Trip nach Busan übernächstes
Wochenende ist gebucht. Mit den fünf Mädels, mit denen ich hier in einem Apartment wohne, werde ich in den Süden Koreas fahren und dort
die Hafenstadt erkunden. Nach den Midterm-Prüfungen im Oktober geht es als
Belohnung nach Haiphong, wo ich hoffentlich noch viele Sonnenstrahlen und einen
schönen Strand genießen kann. Damit mir nicht langweilig wird, fliege ich
direkt am nächsten Wochenende nach Bangkok - für ein Wochenende eventuell etwas
kurz aber ich hoffe so viel wie möglich sehen zu können. Den Abschluss meiner
3-wöchigen Reisephase macht Hongkong - ich freue mich jetzt schon riesig auf
die beeindruckende Skyline und den Ausblick von einem Rooftop! Nach einem
Wochenende in Seoul steht aber auch schon mein letzter Trip nach Taipeh an - dann
ist bereits Dezember.

Auch wenn ich anfangs das Gefühl hatte, dass vier Monate am
anderen Ende der Welt schon ziemlich lang sind, realisiere ich jetzt, dass die
Zeit bis Weihnachten verfliegt und genieße deshalb jeden Tag hier!

Die Uni hat inzwischen richtig angefangen, ich hatte diese
Woche bereits meine erste Prüfung und muss auch regelmäßig Texte für die Vorlesungen
vorbereiten. Der Ausblick vom Dach unserer Unibibliothek macht das Ganze aber
erträglicher.

Auf dem Weg nach Gangnam habe ich diese Woche einen Zwischenstopp im
Bongeunsa Tempel eingelegt. Das beeindruckendste war der Kontrast zwischen einem
buddhistischen traditionellen Tempel und den modernen Skyscrapern im
Hintergrund.

Außerdem war ich diese Woche im Olympia Park, der für die
Olympischen Sommerspiele 1988 gebaut wurde. Dank einer total lieben Koreanerin,
die uns den Park gezeigt hat, haben wir gleichzeitig noch einen Einblick in die
Geschichte Seouls sowie Tipps für unsere nächsten drei Monate bekommen - ¼ der
Zeit hier ist schon vorbei.







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Die Zeit bis zu meinem Rückflug nach Deutschland rückt immer näher - in nur 10 Tagen sitze ich wieder im Flieger Richtung Heimat. Die Tage vergehen immer schneller und die Liste der Dinge, die ich hier noch machen will, wird dafür umso länger. Wären die Finals nicht, würde ich jede Sekunde nutzen und die letzten Tage hier in Korea in vollen Zügen genießen - aber keine Angst, das mache ich schon trotzdem. Ich versuche, obwohl ich eigentlich lernen sollte, genug Zeit zu finden, um mich von meiner inzwischen doch sehr liebgewonnenen neuen Heimat, zu verabschieden. Die letzten Wochen war ich daher nochmal etwas in der Stadt, deren Größe für mich immer noch unfassbar ist, unterwegs. Doch nicht nur die scheinbar in keine Blickrichtung endende Stadt werde ich vermissen - bald geht’s zurück in die Realität und das Traumleben mit Reisen in fremde Länder, freien Freitagen und die gemeinsame Zeit mit meinen neugewonnenen Freunden ist leider schon wieder vorbei. Aber die unzähligen Fotos werden








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Ich bin unendlich dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, die bis jetzt wohl schönsten, abwechslungsreichsten und spannendsten vier Monate meines Lebens am anderen Ende der Welt zu genießen. Außerdem bin ich froh, die Entscheidung, mein Auslandssemester in Seoul zu absolvieren, nicht zu bereuen - ganz im Gegenteil, ich würde sofort wieder zurückkommen und bin sehr glücklich mit meiner Wahl. Auch wenn die Suche nach glutenfreiem Essen in Korea nicht unbedingt immer Spaß gemacht hat, ich hier auf einige Dinge, die zu Hause selbstverständlich sind, verzichten musste und es natürlich auch Momente gab, in denen man gerne bei seinen Liebsten gewesen wäre, bin ich jetzt doch etwas traurig, dass die Zeit so schnell vergangen ist. Mit unzähligen Fotos, einem inzwischen vollgeschriebenen Tagebuch, tollen Erfahrungen und Erinnerungen, die mir niemand mehr nehmen kann, komme ich morgen wieder zurück nach Deutschland. Ich werde die Zeit und viele tolle Freunde, die ich hier kennenlernen durfte,








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Reisen ist doch anstrengender als gedacht. Überglücklich aber ziemlich müde bin ich wieder zurück in Seoul. Da aber die nächste Reise schon vor der Tür steht, fasse ich mich dieses Mal etwas kürzer und zeige euch mein Wochenende in der Hauptstadt Thailands in Bildern. Denn Bilder sagen ja sowieso mehr als tausend Worte. 








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Letztes Wochenende stand meine letzte Reise während meines Auslandssemesters hier in Seoul an. Diese führte mich nach Taipei, die Hauptstadt Taiwans. Leider hatte ich dieses Mal wenig Glück mit dem Wetter, ein Tag Regen und zwei Tage Wolken ermöglichten es aber trotzdem, die Stadt zu erkunden und die Zeit dort zu nutzen. Nach einer kleinen Wanderung auf den Elephant Mountain hatten wir einen tollen Blick über die ganze Stadt und von dort aus konnte man auch das Taipei 101, eines der höchsten Gebäude der Welt, bewundern. Ein Besuch im Lungshan Temple of Manka durfte natürlich auch nicht fehlen. Im Vergleich zu koreanischen Tempeln sind die Taiwanesischen verzierter und viel detaillierter bemalt. In den Menschenmassen konnte ich aber auch dort ein paar schöne Erinnerungsfotos machen und eine Kerze anzünden. Viele kleine Gässchen mit schönen Cafés, liebevoll gestaltete Balkone in allen Straßen oder das National Theatre - Taipei hat mir super gut gefallen u








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Schön, dass du auf meinem Blog gelandet bist!
Es steht eine ereignisreiche, spannende und lehrreiche Zeit in Seoul vor mir und ich würde mich freuen, wenn du mich auf meiner Reise ans andere Ende der Welt begleitest.



Reference #18.aefd733e.1654687921.264dad3a




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