Das Erste Mal Mit Einer Transe

Das Erste Mal Mit Einer Transe




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Das Erste Mal Mit Einer Transe
Confronting Uncertainty: Understanding Statelessness in Tunisia
Eine erotische Transgender Geschichte in 3 Teilen.
Diese Geschichte hat sich vor einigen Jahren zugetragen, als meine Wohnung renoviert wurde.
Die Wände wurden neu ausgemalt und ein neuer Laminat-Boden für mein Wohnzimmer wurde verlegt. Die Sache dauerte ein paar Tage und alle Schränke und anderen Möbel waren irgendwo in der Wohnung verteilt und mit Plastik zugedeckt - meine Wohnung war unbewohnbar.
Vanessa — meine beste Freundin - bot mir an mich bei ihr zu hause für die paar Tage auszubreiten. Eigentlich wollte ich bei meinem Bruder kurz einziehen, aber bei ihm müsste ich mich mit einem absoluten Saustall zufrieden geben. Total überfüllte Aschenbecher, starker Zigarettengestank in der Wohnung, am WC traut man sich nicht hinzusetzen und von der Küche erzähl ich Euch lieber nichts.
Natürlich war es mir dann 100% lieber, Vanessa’s Angebot anzunehmen.
Den ersten Abend verbrachten wir mit Wein und Filme schauen und gingen recht spät schlafen. Am nächsten morgen hat mich Vanessa geweckt, als sie schon bereits fertig für die Arbeit war. Sie sagte mir nur noch schnell wo sich der Zweitschlüssel befand und verliess in recht grosser Eile die Wohnung.
Ich lag noch einige Minuten im Bett, doch mit dem eisernen Willen einer Schnecke schaffte ich es schlussendlich auf meinen Beinen zu stehen. Mir war an dem Tag so gar nicht nach Arbeiten. Ich ging unter die Dusche und hoffte ein bisschen munterer zu werden. Erst der Kaffee half ein wenig. Dennoch hatte ich keine Lust in die Arbeit zu gehen. Und irgendwie war ich obendrein auch noch scharf.
Also rief ich in der Arbeit an und beschwerte mich über den “starken durchfall” , der es mir unmöglich machte ins Büro zu kommen ;)
Ich wusste, dass Vanessa so gegen 16 Uhr von der Arbeit kommen würde, insofern hatte ich die Wohnung für ein paar Stunden ganz für mich allein. Für Situationen genau wie diese, habe ich in meinem Auto eine Sporttasche mit den notwendigsten Dingen. Die Motivation war gross, somit huschte ich schnell runter zum Auto und holte die Tasche.
Als ich in der Wohnung wieder ankam, war ich bereits stark erregt — die Vorfreude war enorm.
Ich entleerte die Tasche mitten im Wohnzimmer und überlegte was ich wohl anziehen würde — es war leider kein kompletter Kleiderschrank, aber ein paar sexy Klamotten, Dessous, ein paar High-Heels und sonstige essenzielle Dinge waren dabei.
Ich fing mit meinem Gesicht an. Da ich genug Zeit hatte, nahm ich mir auch genug davon für das Make-up. Puder, Lip-gloss und Eyeliner — das volle Programm. Bei der Wimperntusche verbrachte ich besonders viel Zeit, aber mittlerweile habe ich schon wesentlich mehr Übung darin. Ich dachte mir, dass ich vielleicht ein paar Selfies später machen könnte, deshalb wollte ich so perfekt wie nur möglich aussehen.
Als ich endlich zufrieden war ging es an die Kleidung. Zuerst kam der etwas enge kleine schwarze String-Tanga, danach mein liebster schwarzer Push-up BH. Schaute kurz in den Spiegel und zog den BH gerade.
Schliesslich stülpte ich langsam die hauchdünnen halterlosen Strümpfe über meine glatt rasierten Beine. Das obere Ende der Strümpfe verzierte eine schöne Spitze mit einem auffallenden Muster.
Nun konnte ich endlich die heissgeliebten Heels anziehen. Es waren klassische schwarze Lack-Pumps — das Design ist einfach zeitlos. Sie passen fast zu jedem Outfit, verlängern die Beine so wunderbar und hinterlassen eine starkes aber sinnliches Statement.
Ich setzte noch meine Kurzhaar-Perücke auf und veredelte mein Aussehen mit ein wenig Halsschmuck und Armreifen. Mein Äusseres war fast komplett, es fehlte nur noch eine Kleinigkeit. — Ich durchforstete den Inhalt aus der Sporttasche, der auf dem Boden lag und suchte nach der Farbe des gesuchten Kleidungsstücks. Und da war es endlich — das zarte Satin-Negligee in leuchtendem rot. Sowohl am unteren Rand als auch am oberen im Bereich der Brust schloss der Stoff mit einer schwarzen Spitze ab. Die Kombination aus Rot und Schwarz und die Materialien machten dieses Negligee zum absoluten Hingucker. Es war nicht viel Stoff aber der visuelle Effekt war überwältigend. Ich schlüpfte schnell in das Nachthemdchen und genoss die Berührung des sanften Materials an meinem Oberkörper.
Immer wieder begutachtete ich das Ergebnis im Spiegel und fühlte mich schon so richtig sexy und begehrenswert. Meine Hände streichelten langsam über meinen Körper und in mir wuchs die Erregung von Minute zu Minute…
Dies ist das Ende des ersten Teils. Ich hoffe es hat Euch gefallen und angesprochen. Besucht mich bald für den nächsten Teil der Geschichte.
Hi, I’m Lara Heaven 💝💄, a M2F crossdresser 👗👠 from Austria 🇦🇹. Nathalia Sky is my writer name.
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Mein erster Transvestit ..oder wie ich erstes mein Bi - sein erleben durfte


Also es war ca. vor
3 Jahren, da kaufte ich mir das erste mal den Ökm um nach einem Paar Ausschau
zu halten. Da ich Singl war wollte ich mir einmal diesen Genuss gönnen wie
es ist von einem Paar in die Mitte genommen zu werden. Ich blätterte das
Heft durch und unter Diverses fand ich auch ein Inserat das mich gleich ansprach.
"Paar sucht jungen Hausfreund eventuell mit erster Bi-Erfahrung zum Einlernen
und für vieles andere noch Mehr!"

Da mir die ganzen schönen Schwänze aus dem Fkk - Urlaub nicht aus dem
Kopf gingen und ich allein schon beim Gedanken wieder einen harten Schwanz bekam
und ich ja in meiner Schulzeit auch schon einmal einen Schwanz in der Hand hatte,
dachte ich mir, ein Versuch sei es jetzt sicherlich wert.
Also antwortete ich mit einem Bild das ich selber von mir gemacht hatte und das
meinen schönen großen Schwanz in voller ausgefahrenen Pracht zeigte
auf dieses Inserat.

Ich schickte den Brief ab und war die ganzen Tage ganz nervös ob ich wohl
eine Antwort bekommen würde oder nicht. Nach zwei Wochen erhielt ich Post.
Eine unscheinbaren Brief hielt ich jetzt da in den Händen und in meiner Hose
begann etwas mächtig zu wachsen , ich faste mir auf meinen Schwanz und rieb
ihn leicht dann öffnete ich ihn sofort und war begeistert. Es war eine Einladung
nach Salzburg und eine Telefonnummer stand dabei und unterschrieben von Ines &
Chris.

Natürlich musst ich mich zuerst selber einen runter wichsen bevor ich sie
anrufen konnte und ich kam auch gleich allein nur bei dem Gedanken das ich bald
einen Schwanz in meinem Mund spüren würde. Danach rief ich natürlich
gleich an und erreichte auch sogleich Chris selbst und wir vereinbarten schon
am nächsten Wochenende ein Treffen bei ihnen. Er beschrieb mir den Weg und
sagte noch ich sollte mir genug Zeit nehmen, alles kein Problem sagte ich und
war voll aufgeregt.

Die Zeit bis zu unserem Treffen war ich glaube ich dauergeil und obwohl ich mich
öfters als sonst wichste half es alles nicht ich hatte immer einen Ständer
in der Hose. Dann war es endlich soweit das Wochenende war da, ich duschte und
rasierte mich und mein Bestes Stück, duftete mich ein und fuhr los. Nach
Salzburg fahre ich ca. 1 1/2 Stunden aber das war mir die Sache wert.

Auf der Fahrt malte ich mir schon die verschiedenen Sachen aus was geschehen wird,
ob ich überhaupt kann vor lauter nervös etc. etc.. in Salzburg angekommen
fand ich sofort ihr Haus so gut hatte es mir Chris beschrieben, parkte das Auto
ein und läutete an der Haustür.

Es dauerte nicht lange und eine Frau machte mir die Tür auf, sie war sehr
zierlich, blonde lange Haare, schöne dunkle Augen, eine schwarze Bluse, schwarzen
Mini und tolle Highheels. Ihr Anblick war einfach ein Wahnsinn. Sie stellte sich
als Ines vor und bat mich herein, ich folgte ihr ins Wohnzimmer und überreichte
ihr eine rote Rose als Dankeschön für die liebe Einladung.
Und irgendwie wollte ich auch damit ihre Blicke auf meinen harten Schwanz in der
Hose ablenken.

Das Licht war
rot gedämpft, es klang leise, romantische Musik und es standen Sektgläser
bereit und kleine Snakes zum zwischendurch Genuss. Alles war ganz liebevoll hergerichtet
für diesen Nachmittag. Wir setzten uns und ich fragte nach wo Chris denn
sei. Lächelnd antwortete sie mir, Chris ist noch im Bad, er kommt aber sicher
gleich, stoßen wir bis dahin einmal alleine an. Wir prosteten uns zu und
dann tranken wir beide einige Schluck aus unseren Gläsern, dann nahm ich
all meinen Mut zusammen und küsste sie. Ihre Lippen waren so weich ich wollte
gar nicht aufhören.

Als ich mich so umsah im Wohnzimmer, bemerkte ich das ein Video im Fernseher lief
und zwar ein Porno wo auch Männer Schwänze bliesen und das mit ihren
Frauen und dabei auch einige die Frauenkleider an hatten und wie Frauen geschminkt
waren also Transen!

Magst du solche Männer fragte sie mich? Weil sie merkte das ich meinen blick
nicht mehr losreißen konnte und auch mein bestes Stück blieb nicht
ganz unbeeindruckt davon. Ines ist das natürlich auch nicht entgangen und
sie fragte mich ob mich das Zenario anheizen würde und dabei streichelte
sie über meine Beule in der Hose. Ich sagte natürlich ja weil ich so
was auch noch nicht gesehen hatte, sie nahm mich an der Hand und zog mich auf
die ausgezogene Couch. Mir blieb fast der Atem weg jetzt sah ich erst das sie
halterlose Strümpfe anhatte und einen schwarzen String.

Sie sagte zu mir ich solle ihr meinen Schwanz zeigen, ich tat das natürlich
mit großer Freude denn ich wusste meine 20cm rasiert kommen sicher gut an.
Kaum hatte ich ihn aus der Hose ausgepackt hatte sie ihn schon im Mund und blies
das mir hören und sehen verging, als sie kurz ablies und ich sie lecken wollte
sagte sie zu mir ob es mir was ausmacht wenn sie mir die Augen verbindet, ich
antwortete nein und sie verband mir die Augen mit einer schwarzen Augenbinde.
Und was dann kam war für mich das geilste was ich bis jetzt erleben durfte.

Ich legte mich also auf die Couch und sie begann mich auszuziehen, auf einmal
merkte ich das sich wer zu uns auf die Couch dazu gesetzt hatte, ich sagte nur
ist das jetzt Chris und er antwortete ja und das ausziehen ging weiter, aber jetzt
eben mit vier Händen, es war richtig geil nichts zu sehen und vier Hände
auf meinem Körper zu spüren. Dann blies mich Ines und Chris fragte ob
es mir gefällt, na klar und auf einmal merkte ich das Chris an meinen Eiern
lutschte während Ines meine Eichel saugte. Ich schickte meine Hände
auf Reisen ins ungewisse und merkte beim er tasten das links und rechts von mir
Personen in Strümpfen, Rock und Damen Dessues waren.

Dann plötzlich spürte ich einen rasierten Schwanz auf meinem Gesicht,
ich packte ihn und steckte ihn mir in den Mund, Ines blies die ganze Zeit weiter
und ich blies auch als wäre ich ausgehungert. Plötzlich nahm mir wer
die Augenbinde ab, ich machte die Augen auf und sah einen sehr hübschen jungen
Mann, geschminkt als Frau und auch angezogen als Frau, echt Wahnsinn.

Als ich ihn sah presste er mir seine Lippen auf meine und steckte mir seine Zunge
in den Hals, es war das erstemal das ich einen Mann küsste, aber es war geil.
Danach ließen wir unserer Geilheit freien lauf, ich leckte gemeinsam mit
Chris (der sich Jenny rufen lies) seine Freundin Ines, wir fickten sie gemeinsam,
ich in den Arsch, er in die rasierte Muschi, dann blies ich seinen rasierten ca.
19cm Schwanz, auch das erstemal für mich und Ines steckte mir einen Finger
in meinen Arsch und ihre Bewegungen machten mich fast rasend es war der totale
Wahnsinn.

Dann machten wir Stellungswechsel, Ines setzte sich auf mein Gesicht und ich hatte
ihre herrlich nasse Fut zum schlecken vor mir, sie hielt dabei meine Beine nach
oben und Jenny schmierte mir mein Poloch mit einer Gleitcreme ein, da wusste ich
was gleich passieren würde und ich bettelte richtig danach seinem süßen
Schwanz in meinem Poloch zu spüren.

Er setzte ihn an und drückte ihn mir sehr langsam und zärtlich in den
Anus, es war das pure Glücksgefühl. er fickte mich so richtig durch
und ich leckte seine Ines dabei, es war herrlich so entjungfert zu werden im Poloch.
Er fickte mich und ich schleckte sie bis es uns allen gleichzeitig kam, so viel
Sperma wie da aus meinem Schwanz in Ines Mund reinspritze war ein Wahnsinn, Ines
spritzte auch richtig ab daß mein Gesicht völlig nass war und Jenny
spitzte mir sein Sperma in meinen Po, dann leckte sie mit Jenny zusammen das ganze
Sperma von meinem Körper, beugten sich zu mir runter und küssten mich,
es war der geilste Geschmack den ich jemals im Mund hatte.

Wir lagen noch eine Weile da und erholten uns, zogen uns dann an und gingen Essen.
Am Abend durfte ich dann erfahren wie es ist wenn man eine Schwanz aussaugt und
wie es ist wenn man Sperma im Mund schmecken darf ....



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"Ich fing an, so einen Kick zu spüren, wenn sie in meiner Nähe war. Dieses Gefühl ging durch meinen ganzen Körper." – Unsere Autorin teilt ihre erste lesbische Erfahrung.
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Ich habe das Gefühl, ich hatte zwei erste Male mit einer Frau. Es waren ja zwei verschiedene sexuelle Handlungen. In meiner Teenagerzeit küsste ich Freundinnen auf Partys – um Typen heiß zu machen, oder zum Üben – und dabei spürte ich definitiv was. Ich glaube, es gab mir mehr als den meisten Mädchen, die das machen.
Sex hatte ich erst während des Studiums. Aber dann war es um mich geschehen: Ich wollte die ganze Zeit Sex haben, mit vielen verschiedenen Leuten. Ich hatte schon ein paarmal einen Freund gehabt, aber immer abgeblockt, wenn er Sex haben wollte. Teils lag das wohl an der Essstörung , die ich während der Schulzeit hatte, aber andererseits hatte ich einfach Angst. Als ich es dann ausprobierte, dachte ich: "Wow, ich habe ja ganz schön was verpasst." Ich sah Männer als ein Mittel, um an intensive körperliche Erfahrungen zu kommen, aber auf eine schmalzig-romantische Beziehung war ich nicht aus.
Meine erste lesbische Erfahrung entstand aus einer intensiven Freundschaft heraus. Ich war nach Frankreich gezogen und landete dort im Krankenhaus. Ich kam gerade über schwere Depressionen hinweg, und dann lernte ich eine Frau kennen, deren Krankenzimmer in der Nähe von meinem war. Wir lagen dauernd zusammen draußen im Gras und lernten uns richtig gut kennen.
Ich fing an, so einen Kick zu spüren, wenn sie in meiner Nähe war, und ich wusste nicht, wie ich das Gefühl beschreiben sollte. Ich sah ihre Lippen an und dachte: "Ich spüre etwas." Dieses Gefühl ging durch meinen ganzen Körper. Ich wollte immer in ihrer Nähe sein. So was für eine Frau zu empfinden, war für mich völlig neu, aber ich wusste, es ist was Besonderes.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gingen wir zusammen aus – inzwischen sehe ich es als Dating. Wir saßen in Restaurants und starrten einander einfach ewig in die Augen. Ich habe mich in ihrer Gegenwart dermaßen wohl gefühlt.
Eines Tages saßen wir bei ihr, rauchten Hasch und spielten einander unsere Lieblingssongs vor. Dabei schauten wir uns auch wieder total verliebt an. Ich weiß nicht, ob das von der Entspannung durch das Hasch kam, aber auf einmal küssten wir uns. In diesem traumartigen, bekifften Zustand überkam mich auf einmal so viel Lust und ich wollte Sex haben. Ich wusste nichts über lesbischen Sex, also wusste ich auch nicht, was jetzt als Nächstes passieren sollte. Es fühlte sich einfach wunderschön an, sie zu küssen und alles Stück für Stück eskalieren zu lassen.
"Ich war gespannt darauf, was noch alles mit einer Frau passieren könnte."
Wir wussten nicht, wie Oralsex bei Frauen geht, aber wir streichelten einander viel, knutschten rum und rollten einfach total angeturnt zusammen übers Bett. Im Vergleich zu Penetrationssex mit einem Mann fühlte es sich sinnlicher und gefühlvoller an, und als ob es eine stärkere Verbindung gab. Irgendwie natürlicher.
Danach zog ich wieder in meine Heimat Großbritannien und musste sie und unsere Beziehung hinter mir lassen. Wie ein verschwommener, wunderschöner Traum. Ich erzählte niemandem davon, sondern schloss die Erinnerung weg und fing wieder was mit Typen an.
Später lernte ich eine bisexuelle Frau kennen. Sie war supercool und sprach sehr offen darüber. Das hat mir die Augen geöffnet: Bisexualität kann ja tatsächlich etwas Tolles sein! Die Bekanntschaft mit ihr hat meinen Erfahrungen aus Frankreich auch neue Bedeutung verliehen. Ich hatte mich nicht dafür geschämt, aber Bedenken hatte ich schon. Durch diese Frau konnte ich in Erwägung ziehen, dass ich vielleicht bisexuell bin.
Nach meiner Trennung von einem schrecklichen Freund entschloss ich mich aktiv und bewusst dazu, wieder Frauen zu daten. Ich dachte: "Hey, ich hatte doch eine unfassbar gute Verbindung zu einer Frau, und sie hat mich auch unbeschreiblich heiß gemacht." Ich war gespannt darauf, was noch alles mit einer Frau passieren könnte.
Meine Orgasmen mit Männern waren auch nie vergleichbar mit dem, was ich mit der Frau in Frankreich erlebt hatte. Ich hatte immer ein besseres Selbstwertgefühl, wenn ich einen Freund hatte, aber die sexuellen Erlebnisse konnten da nicht mithalten. Selbst wenn ich total auf den Typen stand und der Sex toll war. Irgendwas fehlte einfach.
Dann lernte ich eine Frau kennen, bei der ich sofort den Drang hatte, sie zu küssen. Sie war einfach unglaublich. Die ganzen Gefühle kamen wieder hoch, dieses Kribbeln im ganzen Körper. Ich wollte unbedingt erfahren, wie die anderen sexuellen Erfahrungen mit einer Frau sind. Wieder hatten wir eine sehr tiefgreifende Verbindung. Das sehe ich als mein zweites erstes Mal.
Ich war nervös, weil ich wollte, dass es ihr auch Spaß macht, und ich hatte ja keine Ahnung, was ich tat. Aber wir hatten uns vorher viel über Sex unterhalten und auch Sexts geschickt und solche Dinge. Dann fragte sie: " Wenn du dich selbst berührst , wie machst du es dann?" Und dann passierte es. Wieder fühlte es sich ganz natürlich an.
Es ist wirklich verdammt gut, wenn eine Frau dich leckt. Sie weiß, was sie tut , weil sie dieselbe Anatomie hat wie du. Man kann auch länger Sex haben als mit Männern, und alles geht fließend ineinander über – jetzt leckst du mich, dann streichle ich dich, und so weiter. Es geht nur darum, der anderen Person Freude zu bereiten. Ich glaube, das gibt es so nur bei Sex unter Frauen.
Inzwischen habe ich das Gefühl, dass ich mehr Respekt vor mir selbst und meinem Körper habe. Wenn ich mit Männern schlafe, suche ich heute mehr Intimität und eine echte Verbindung zu ihnen, statt einfach nur Sex. Ich finde es toll, sowohl Hetero-Sex als auch lesbischen Sex zu kennen, denn beides hat viele verschiedene Elemente, aus denen man für das andere etwas Nützliches mitnehmen kann.

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