Das Deutsche Reich besteht weiterhin

Das Deutsche Reich besteht weiterhin

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Deutschland leben

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„Mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch die die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt wurden.“ Das erklärte der frühere Finanzminister Theo Waigel 1989.

Das Bundesverwaltungsgericht hat den Fortbestand des Deutschen Reiches mit seinem Urteil vom 31. Juli 1973 (2BVF 1/73) nochmals bestätigt und legte dabei das BVEG-Urteil vom 17. August 1956 als Basis zugrunde. Folgender Wortlaut wurde 1973 niedergeschrieben: „(…), dass das Deutsche Reich (nicht zu verwechseln mit dem 3. Reich) den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten, noch später untergegangen ist.“

Der Internationale Strafgerichtshof bestätigte in einem Urteil vom 3. 12. 2012 „die Zuständigkeit des Deutschen Reiches und nicht die Zuständigkeit der BRD mit Finanzagentur (HRB 51411)“. Das Problem dieser juristischen unumstößlichen Feststellung ist bis jetzt nur, dass das Deutsche Reich über keinerlei Organisationsstrukturen mehr verfügt und somit handlungsunfähig ist.


1918: das Deutsche Reich bleibt

Um diese Urteile besser zu verstehen, genügt ein kurzer Blick in die Geschichte. Am 11. November 1918 wurde im französischen Compiègne der Waffenstillstand zwischen den Alliierten und dem Deutschen Reich unterzeichnet, das dadurch weiterhin Bestand hatte. Kaiser Wilhelm II.  überlegte zunächst, abzudanken.

Er verwarf diese Idee, nachdem sich die revolutionäre Lage zuspitzte. Reichkanzler Max von Baden erklärte ohne Rücksprache und verfassungsrechtlicher Befugnisse den Rücktritt Wilhelms. Wilhelm legte derweil „einzig“ die Krone nieder und suchte Exil in den Niederlanden. Auch Kronprinz Wilhelm erklärte nur den doppelten Thronverzicht.

Das Deutsche Reich besteht bis heute weiter und ist seit 1968 wieder unabhängig. Ein Land darf gemäß Völkerrecht nur 50 Jahre besetzt werden. Besetzt wurden daher einzig die Firmen, die als Finanzierungskonstrukt geschaffen wurden.


Firmen statt Länder seit 1871

Die Idee, Länder in Firmen umzuwandeln, erwuchs in den USA. Nach dem Bürgerkrieg waren vornehmlich die Südstaaten hochverschuldet. Im „Act of 1871“ wurden alle Bundesstaaten in Firmen umgewandelt.

Dies beschloss der 41. Kongress in Washington DC. Auf diese Weise wurde das Konstrukt „USA AG“ geboren. Diese Bundesstaaten und die USA Ag finanzieren sich seitdem über die Geburtsurkunden der Neugeborenen, die als ein Sicherungsschein bei den finanzierenden Banken eingesetzt werden.

Die 1913 von privaten Milliardären gegründete Federal Rerserve (FED) Bank wurde zur Zentralbank der USA und nahm sich das Recht heraus, Geld ohne Gegenwert zu drucken. Gleiches Werk betreiben die EZB und alle sogenannten Nationalbanken, die sämtlich privat geführt sind.

Die „Länder-GmbHs“ holen über die Geburtsurkunden Kredite, legen diese an den Börsen an und finanzieren die Zinsen über die Steuern und Abgaben, die sämtlich rechtswidrig sind.


Die Rolle der BIZ

Diese Finanzierungsvariante schwappte selbstredend auf Europa über. Am 17. Mai 1930 wurde die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) im schweizerischen Basel gegründet. Sie diente zunächst zur Neustrukturierung der deutschen Reparationszahlungen.

Sie gilt als Bank der Zentralbanken und verwaltet die Währungsreserven der Länder-GmbHs. Heute zählt sie 60 Mitglieder. Darunter befinden sich die FED, die EU und die Chinesische Volksbank. Alle Deutschland-Firmen zählten zu ihren Mitgliedern.


Die Deutschland GmbHs

Darunter fanden sich auch die Weimarer Republik und das 3. Reich, die als GmbHs auf das Deutsche Reich aufgesetzt wurden, sowie unter anderem die Bundesrepublik in Deutschland GmbH (BRiD). Der Bund fungierte in dieser Unternehmung als Minderheitsgesellschafter.

Die USA und Israel agierten als Hauptanteilseigner, die jährlich rund 330 Mrd. Euro überwiesen bekommen. Im Juni 2006 befand der Bundesgerichtshof, dass Deutschland kein Staat sei, über keinerlei Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatswesen verfüge.

Am 27. Februar 2010 bekannte Siegmar Gabriel im NRW-Wahlkampf: „Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben Frau Merkel als Geschäftsführerin einer neuen NGO in Deutschland.“ Das bestätigte auch das zuvor genannte Urteil des Internationalen Gerichtshofes. Die Firma Deutscher Bundestag/Bundesrepublik Deutschland mit der Firmenbuchnummer 0833.759.342 ist mittlerweile gelöscht. Interessant ist der Sitz dieses Unternehmens: Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Belgien (Anm.: ist leicht zu finden).

Berlin ist wie Washington D.C., der Vatikan oder die City of London exterritoriales Gebiet. Nicht minder spannend ist die Tatsache, dass jeder Mensch mit der Ausstellung seiner Geburtsurkunde zur juristischen Person und damit zu einer Sache wird. Durch die Firmenkonstruktion ist jeder von uns Teil des See- und Handelsrechtes. Besser gesagt: noch!






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