Das Brünette Interview

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Interview 2022

Pamela Anderson: "Eigentlich War Ich Ursprünglich Eine Brünette"






Pamela Anderson: "Eigentlich War Ich Ursprünglich Eine Brünette"


Ein Schock aus weißem Haar, hochgesteckt wie eine Brigitte Bardot aus den 1960er Jahren. Ein leichter Schaffellmantel aus Öko-Fell und ein ohrenbetäubender Ausruf aus der Tür: "Gott, wie süß ihr alle seid!" Es scheint, dass Pam aus der Reisetasche, mit der sie im Pariser Studio angekommen ist, den berühmten roten Badeanzug bekommt und sich eine echte Show vor uns entfalten wird. Sie ist wirklich immer noch eine Lebensretterin - nur anstatt zu ertrinken, schützt sie unseren Planeten und unsere Seelen.
PAMELA ANDERSON Rescuers Malibu hat viele Erinnerungen an mich und ich liebe die Show immer noch. Es gab praktisch kein Budget für die Dreharbeiten, aber wir haben mit aufrichtiger Begeisterung und Freude gearbeitet. Um ehrlich zu sein, habe ich diesem Cameo wegen Herrn Hasselhoff zugestimmt. Er ist das älteste Mitglied des Teams, und dank ihm gewann die Serie an Popularität. Der Film war süß, die Rolle war klein. Es hat Spaß gemacht! Sie sprachen darüber, in der Fortsetzung eine größere Rolle für CJ zu entwickeln - nun, und ich bin bereit, darüber nachzudenken.
Ja, der rote Badeanzug ist immer noch in einer einzigen Kopie bei mir - und ja, ich passe immer noch hinein.
Die Russen schienen mir immer ein sehr belastbares Volk mit einer tiefen, entwickelten künstlerischen Kultur zu sein, die voller Kampf, Tragödie und Stärke ist.
Ich fühle eine enge Verbindung zu Russland, und es scheint mir, dass Ihr Land in der Lage ist, den Planeten zu retten
Wir haben uns mehrmals im Kreml mit dem Minister für natürliche Ressourcen und Umwelt Sergei Donskoy getroffen. Ich bat ihn, das Streben nach illegalem Walfang in Wladiwostok zu verschärfen. Wladimir Putin hat bereits die Einfuhr von Robbenprodukten nach Russland verboten, auf das bis zu 95% des Weltmarktes entfielen. Tatsächlich hat Ihr Land mit Ein-Mann-Bemühungen die grausame Jagd nach diesen Tieren fast beendet. Ich bin sehr traurig, dass Kanada sich weigert, diese barbarische Praxis zu beenden, zusätzlich zum Missbrauch der Eisbärenjagd. Im Kreml sprachen wir über virtuelle Themenparks, in denen Menschen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sehen konnten. Dies wäre viel nützlicher und interessanter als das Betrachten von Tieren in einem Zoo.
Tatsächlich hatten wir viel zu besprechen, zum Beispiel über den Klimawandel und darüber, was wir gemeinsam tun können, um den Veganismus zu fördern - einschließlich der Aufnahme gesunder Lebensmittel in Schulmenüs und der Ernährung von Gefangenen in Gefängnissen. Ich fühle eine enge Verbindung zu Russland, und es scheint mir, dass Ihr Land in der Lage ist, den Planeten zu retten. Ich hoffe, dass die Russische Föderation und China die Kraft finden, die Hauptkämpfer für die Bedürfnisse unserer gemeinsamen Heimat, der Erde, zu werden. Bei allen anderen Optionen war ich leider enttäuscht.
Die Marke heißt Only Me und ist seit langer Zeit in Russland erhältlich. Es wurde von zwei jungen Menschen erfunden, die sich aufrichtig um die Umwelt kümmern. Als ich sie kennenlernte, war ich unglaublich bewegt und beschloss, bei ihrem Vorhaben zu helfen - so sehr mochte ich ihre Leidenschaft. Wir haben das gesamte Sortiment noch nicht im Detail entwickelt, aber ich bin froh, dass ich bei der Werbung für die vorhandenen Pelzmäntel helfen kann. Sie sind schön - warm und nicht zu teuer. Es scheint mir, dass Mitgefühl jetzt relevant ist - Pelzmäntel aus Naturfell gehören der Vergangenheit an.
Ich bin ursprünglich eine Brünette. Es ist lustig, wenn sie mich exotische Blondine oder blonde Bellucci nennen
Nein, es macht einfach Spaß. (Lacht)
Ich habe in verschiedenen Farben gemalt. Ich habe sowohl kurze als auch lange Frisuren ausprobiert. Eigentlich bin ich ursprünglich eine Brünette. Es ist lustig, wenn sie mich exotische Blondine oder blonde Bellucci nennen. Ich habe grüne Augen und einen dunklen Teint, also verstehe ich das irgendwo. Und überhaupt nicht dagegen. Ich bin übrigens der einzige in meiner Familie, der nicht als Blondine geboren wurde.
Ich wusste immer, dass ich in diesem Alter in Südfrankreich leben würde. Ich habe nur nicht über die besonderen Umstände nachgedacht - ich bin von Natur aus ein Romantiker.
Ich habe meine Jungen in einer Umgebung großgezogen, in der es sehr schwierig ist, gute Kinder großzuziehen - in Hollywood. Wenn deine Eltern berühmt sind, kann viel schief gehen. Ich habe versucht, Kinder so weit wie möglich vor Werbung zu schützen. Aber irgendwie habe ich sie verwirrt. Für zwei Teenager ist es nicht einfach, ihre Mutter auf dem Cover des Playboy zu sehen - aus diesem Grund hatten sie in der Schule viele Konflikte. Wie in jeder Familie hatten wir Probleme, aber die Jungen wussten und fühlten sich immer geliebt. Ich war bei ihnen - an allen Geburtstagen, Konzerten, Spielen. Auch wenn sie nach dem Schießen keine Zeit hatte, ihr Make-up abzuwaschen, kam sie immer zu einem Baseballspiel. Ich bin eine wundervolle Mutter! Und das ist die Hauptleistung, auf die ich sehr stolz bin.
Kandidaten für die Position des Creative Director der Marke sind Phoebe Philo oder Craig Green
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Sie ist eher ein Star der leisen Töne, weshalb es vielleicht auch bis 2016 gedauert hat, Felicity Jones gänzlich "auf dem Radar" zu haben: Die Britin, die ihren internationalen Durchbruch 2011 mit ihrer Hauptrolle im Drama "Like Crazy" feierte, brillierte 2014 an der Seite von Eddie Redmayne als Ehefrau von Stephen Hawking im Biopic "Die Entdeckung der Unendlichkeit". Das brachte ihr 2015 eine Oscarnominierung als beste Hauptdarstellerin ein. Danach wurde es verhältnismäßig ruhig um die Schauspielerin, ehe sie sich 2016 mit zwei Action geladenen Filmen zurückmeldete – zuerst spielte sie neben Tom Hanks in der Dan-Brown-Verfilmung "Inferno", Ende des Jahres folgte nun der viel beachtete Auftritt in "Rogue One: A Star Wars Story". VOGUE traf die Schauspielerin Felicity Jones zum Interview
Felicity Rose Hadley Jones, geboren 1983 und aufgewachsen in Bournville in Birmingham, startete bereits mit 12 Jahren ihre Schauspielkarriere; nach Auftritten in mehreren TV-Serien und Filmen, sowie einer ihrer bekanntesten Rollen als Emma Carter in der Soap "The Archers" für BBC Radio 4, gelang ihr der Durchbruch: Für ihre Rolle in "Like Crazy" (Jones musste ihr Haar- und Make-up-Styling selbst übernehmen, die Dialoge waren größtenteils improvisiert) wurde Felicity Jones 2011 beim Sundance Film Festival mit dem "Special Jury Prize (Dramatic)" ausgezeichnet. Seit ihrer Hauptrolle in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" und den damit verbundenen Award-Nominierungen (Golden Globe, Oscar, BAFTA, Screen Actors Guild Award) steht Jones ganz oben auf der Besetzungsliste der Regisseure. Es verwundert also nicht, dass 2016 das Jahr für Felicity Jones war: Zwei Blockbuster ("Inferno" und "Rogue One") sorgten dafür, dass die 33-Jährige massiv in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, im kommenden Jahr folgt das Fantasy-Drama "Sieben Minuten nach Mitternacht" (Starttermin: vorauss. Mai 2017).
Ich kann mich immer noch inkognito in der Öffentlichkeit bewegen.
Für die Herbst/Winter-Kampagne 2011 des britischen Modehauses Burberry stand Felicity Jones neben der damals 16-jährigen Newcomerin Molly Smith vor der Kamera von Starfotograf Mario Testino. Seitdem sieht man die Schauspielerin, neben ihren Favoriten Alexander McQueen oder Christian Dior, immer wieder auch in Burberry-Entwürfen auf dem roten Teppich.
Weniger ist mehr, Felicity Jones trägt meist Pony und eher zurückhaltendes Make-up. Klassisches Highlight à la parisienne: rote Lippen. 2011 modelte sie für die Make-up-Kollektion von Dolce & Gabbana. "Mit rotem Lippenstift fühle ich mich im Handumdrehen selbstbewusst und stark", so die brünette Beauty über ihr Shooting für das Designer-Label. In "Rogue One" fällt ihr stets perfekt sitzender Chignon mit herausgelösten Strähnen, die ihr Gesicht umspielen, ins Auge.
In "Rogue One" tritt die britische Schauspielerin jetzt als Heldin mit kleinen Schwächen in den "Star Wars"-Kosmos ein. Denn Perfektion findet sie langweilig.
VOGUE: Sie sind eigentlich auf Arthouse- Dramen spezialisiert. Was reizte Sie an der Rolle im Blockbuster "Rogue One: A Star Wars Story"?
Felicity Jones:Für mich ist Jyn Erso eine sehr untypische Heldin. Sie ist zwar genial und einfallsreich, sie kann mutig sein und über sich hinauswachsen. Aber sie ist nicht perfekt. Sie hat Schwächen und macht Fehler. Das hat mich berührt. Von Frauen wird heute Perfektion in allen Bereichen erwartet. Das ist ein ziemlicher Druck. Und deshalb habe ich es als erfrischend empfunden, eine Frau zu spielen, die stark, doch nicht im herkömmlichen Sinn vollkommen ist.
Mit welcher Kinofigur haben Sie****sich als Jugendliche identifiziert?
Mich hat Wednesday Addams fasziniert, die Tochter aus der TV-Serie "Addams Family". Ich habe sie als Freigeist gesehen.
Sie tat nie das, was andere von ihr erwarteten, und blieb sich immer treu. Das ist auch mein
Credo. Es mag ein bisschen wie
ein Klischee klingen, doch ich finde es gut, anders zu sein.
Konsequent anders zu sein erfordert innere Stärke. Wie haben Sie die gefunden?
Meine Mutter hat mich ständig darin bestärkt, ich selbst zu sein. "Verschwende keine Zeit damit, so sein zu wollen wie andere. Das ist so langweilig. Du bleibst trotzdem immer Felicity", sagte sie mir. Sie erzog mich und meinen Bruder dazu, dass wir den Mut haben, unsere wahre Persönlichkeit zu leben. Und auf Dauer kann man sich sowieso nichts vormachen.
Verschwende keine Zeit damit, so sein zu wollen wie andere.
Hat diese Erziehung zur Freiheit Ihnen den Weg zur Schauspielerei geebnet?
Meine Eltern waren in den 1960er-Jahren jung, das erklärt ihren ausgeprägten Sinn für Freiheit. Und ich bin in einem unkonventionellen künstlerischen Umfeld aufgewachsen. Meine kreative Seite wurde schon früh gefördert. Wir hatten eine "Verkleidungskiste" mit allen möglichen Utensilien für unsere Theaterstücke, die wir uns ausdachten. Aber ganz so frei war es dann doch nicht. Meine Mutter legte Wert auf gutes Benehmen, und sie achtete darauf, dass wir die Schularbeiten erledigten. Ich fand Schule auch wichtig, denn ich wusste, dass ich später einmal unabhängig und finanziell nicht auf einen Mann angewiesen sein wollte.
Sie stehen seit Ihrem zwölften Lebensjahr vor der Kamera. Ein Höhepunkt war die Oscarnominierung 2015 als beste weibliche Hauptdarstellerin in "Die Entdeckung der Unendlichkeit". Wie stellen Sie sich Ihre weitere Karriere vor?
Ich möchte mehr komplexe, starke Frauenfiguren spielen. Die sehen wir noch viel zu selten auf der Leinwand. Meine Vorbilder sind meine Mutter und meine Großmutter, großartige Persönlichkeiten, die mir vorgelebt haben, dass man als Frau ein selbstbestimmtes Leben führen kann.
Das spiegelt sich auch in den Looks wider, die man trägt. Sie fielen bereits in der Schule durch extravagante Outfits auf. Wie fanden Sie Ihren Stil?
Bereits als junges Mädchen hatte ich ein VOGUE-Abo. Ich konnte es nie erwarten, die aktuelle Ausgabe in Händen zu halten. Ich habe sie von der ersten bis zur letzten Seite verschlungen. Ein wichtiger Einfluss waren auch die französischen Filme der Nouvelle Vague. Und ich liebe Jane Birkins Stil in "Der Swimmingpool". Marianne Faithfull war ebenfalls inspirierend für mich, überhaupt die Mode 60er-Jahre.
"Rogue One: A Star Wars Story" läuft seit 15. Dezember 2016 in den deutschen Kinos.
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Home Unterhaltung TV GNTM-Interviews: Die Mädchen verraten ihre intimsten Geheimnisse
Diese Geheimnisse haben die Kandidatinnen verraten
Aktualisiert am 21.04.2017 Lesedauer: 1 Min.
Nur sexy über den Laufsteg marschieren? Das reicht für ein Model heute nicht mehr aus. Im Showbiz gilt es sich klug zu verkaufen. Das weiß natürlich auch Heidi Klum - und schickt ihre Mädchen bei "Germany´s next Topmodel" ins Interviewtraining. Diese Kandidatinnen haben spannende und zum Teil emotionale Geheimnisse verraten:
Anh: Die Tochter vietnamesischer Eltern verrät, warum sie im Vergleich zu den anderen Kandidatinnen so reif wirkt: Ihre Mutter habe sich nicht richtig um sie und ihre Geschwister gekümmert, weil sie überfordert gewesen sei. "Ich habe meine drei Geschwister großgezogen und kam zu dem Schluss, dass ich mehr Mutter bin als meine Mutter", sagt die 25-Jährige.
Lynn: Die 18-Jährige plaudert ganz unbedarft ein pikantes Geheimnis aus: "Wir haben private Erotik-Fotos mit dem Handy gemacht." Hoffentlich gibt es für sie und ihren Freund da mal kein böses Erwachen.
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Carina: Die 19-Jährige zeigt sich auf Instagram gerne in Markenklamotten, teuren Autos und Nobelrestaurants. Wie sie sich das leisten kann? Zumindest so viel verrät die Brünette: "Das Auto hat mir mein Papa geschenkt."
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Romina: Die Schönheit bricht im Interview in Tränen aus und gesteht: "Ich habe einen Gendefekt an der Leber." Sie könne aber gut damit Leben, dürfe nur keinen Alkohol trinken.
Kein Foto hatte Heidi Klum für Brenda. Die Leistung der 23-Jährigen konnte die Jury nicht überzeugen. Nächste Woche bekommen die verbliebenen Kandidatinnen Besuch von Freunden und Familie.

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