Das Beste Facial Seit Langem

Das Beste Facial Seit Langem




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Das Beste Facial Seit Langem
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Nur für kurze Zeit: Gewinnen Sie eines von sieben iPads!
Home Newsticker DPA Infoline Sport (DPA) «Das beste Turnier seit langem»: Ovtcharovs Signal
SCHLAGZEILEN, MELDUNGEN UND ALLES WICHTIGE
Sport (DPA) «Das beste Turnier seit langem»: Ovtcharovs Signal
Veröffentlicht am 02.02.2020 | Lesedauer: 2 Minuten
Dimitrij Ovtcharov hat bei den German Open das Finale verpasst. Foto: Swen Pförtner/dpa
Für die Endspiel-Teilnahme bei den German Open hat es nicht ganz gereicht. Aber mit seinem Sieg gegen den Weltranglisten-Ersten gab Dimitrij Ovtcharov trotzdem ein Signal: Die deutschen Tischtennis-Stars wollen die Chinesen im Olympia-Jahr angreifen.
„Bescheidenheit würde dem IOC gut stehen“
Chinas Abschlussshow - So platt, so einfach, so falsch
„Ich nehme von den Olympischen Spielen genau gar nichts mit“
„Ich sehe mich durch Ungeimpfte in meiner Gesundheit bedroht“
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
M agdeburg (dpa) - Trotz des verpassten Endspiels wurde Dimitrij Ovtcharov bei den German Open gefeiert wie ein Turniersieger.
Der deutsche Tischtennis-Profi besiegte in Magdeburg erst den Weltranglisten-Ersten Fan Zhendong und verlor dann im Halbfinale nur «mit ein bisschen Pech» (Bundestrainer Jörg Roßkopf) gegen den zweiten Topspieler der Tischtennis-Weltmacht China: 2:4 nach Sätzen hieß es am Ende gegen Weltmeister und Olympiasieger Ma Long. «Das war das beste Turnier seit langem für mich», sagte Ovtcharov. «Ich habe Fan Zhendong geschlagen und Ma Long in Bedrängnis gebracht. Das gibt mir Auftrieb für die Olympia-Saison.»
Gleich zu Beginn des Olympia- und Team-WM-Jahres war genau diese Botschaft sogar noch mehr wert als Ovtcharovs erste Halbfinal-Teilnahme bei einem der sechs großen Platinum-Turniere der Tischtennis-World-Tour seit 2017: Es ist möglich! Diese Generation um Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska kann die übermächtigen Chinesen nicht nur ärgern, sondern auch schlagen.
«Von diesem Sieg bleibt: Vieles ist möglich. Dima wird das viel Selbstvertrauen geben. Wir haben eine Mannschaft, mit der wir angreifen können. Aber das war uns immer bewusst», sagte Roßkopf bereits nach Ovtcharovs spektakulärem 4:3-Viertelfinal-Erfolg gegen Fan Zhendong nach 1:3-Satzrückstand.
Vom 22. bis 29. März findet in Südkorea die Mannschafts-WM statt. Vom 24. Juli bis zum 9. August folgen dann die Olympischen Spiele im tischtennis-verrückten Japan. Noch immer haben die Chinesen einen großen Vorsprung, was ihre Titelsammlung, ihre Qualität, ihre Leistungsdichte und ihr Trainingsniveau angeht. Aber dieser Vorsprung ist in Teilen nicht mehr so groß, wie er das etwa bei Olympia 2016 oder der deutschen Heim-WM ein Jahr später noch war.
Die Spiele in Magdeburg zeigten jedenfalls auch bei Ma Long und Co. Wirkung. Der dreimalige Einzel-Weltmeister wurde zeitweise spürbar nervös, als Ovtcharov nach einem schnellen 0:2-Satzrückstand zum 2:2 ausglich. Den erst 23 Jahre alten Fan Zhendong faltete Chinas Cheftrainer während des Spiels gegen den Deutschen sogar wild gestikulierend und damit für jedermann sichtbar zusammen.
Der 31 Jahre alte Ovtcharov näherte sich in Magdeburg auch erstmals nach seinen Verletzungsproblemen wieder der Form an, die ihn 2017 erst zum German-Open-Sieger und danach kurzzeitig zur Nummer eins der Welt machte. Noch hat er in seiner Karriere kein einziges Mal gegen Ma Long gewonnen. «Aber vielleicht kommt das allerwichtigste Spiel gegen ihn ja noch im Verlauf dieses Jahres», sagte er.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/205540633

Helfen Sie uns mit Ihrer Zustimmung
Um Ihnen relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit Sie unsere Angebote nutzen. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter, zum Teil aufgrund berechtigter Interessen der jeweiligen Anbieter. Indem Sie „Alles akzeptieren“ klicken, stimmen Sie (jederzeit widerruflich) der Datenverarbeitung zu. Ihre Zustimmung hilft uns, weiterhin unsere Inhalte kostenlos bereitzustellen. In den Einstellungen können Sie Ihre freiwillige Einwilligung jederzeit individuell anpassen. Hinweis zur Verarbeitung Ihrer auf dieser Webseite erhobenen Daten in den USA: Wir weisen Sie darauf hin, dass bezogen auf einzelne Cookies und Dienstleister eine Verarbeitung Ihrer Daten in den USA erfolgt. Die USA werden vom Europäischen Gerichtshof als ein Land mit einem nach EU-Standards unzureichendem Datenschutzniveau eingeschätzt. Es besteht insbesondere das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, möglicherweise auch ohne Rechtsbehelfsmöglichkeiten, verarbeitet werden können.
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Genaue Standortdaten und Abfrage von Geräteeigenschaften zur Identifikation
Personalisierte Inhalte, Inhaltemessung, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklung
Personalisierte Anzeigen und Anzeigenmessung

Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
Regionalliga
Amateure
DFB-Pokal


Int. Fußball
Champions League
Europa League
Europa Conference League
Nationalelf
WM


EM
Nations League
Frauen
U 21
Junioren


3. Liga

Riedel: "Das war mit das Beste hier seit Langem"



Bundesliga Live-Ticker
Bundesliga heute
WM 2022
Fußball heute
Transfer News
Bayern München
Borussia Dortmund
WM 2022 Play-offs






kicker Abo




eMagazine Abo




Erlebniswelt




eMagazine-Login




Einzelhefte bestellen




kicker am Kiosk kaufen









Fußball News




Vereinsheim




eMagazine




Tippspiel




Matchday




SmartTV




Voice





Hansa Rostock seit Anfang April ohne Heimsieg

Der Heimfluch des FC Hansa Rostock hält an: Auch in der achten Ligapartie vor eigenem Publikum seit Anfang April reichte es für die Ostseestädter nicht zu einem Sieg, gegen den FSV Zwickau musste sich der FCH am Dienstagabend mit einem 1:1 begnügen. Und das, obwohl sich der FC Hansa zwischenzeitlich in "einen Rausch" gespielt und nur eine einzige Torchance zugelassen hatte.

Sah eine starke Leistung des FC Hansa, die nicht gekrönt wurde: Julian Riedel.

imago


Dass es für den FC Hansa wieder nicht zu einem Heimsieg gereicht hatte, machte Julian Riedel kurzzeitig sprachlos. "Es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden", gestand der Innenverteidiger im Interview mit "Hansa-TV". Vorne brandgefährlich, hinten stabil - einen großen Vorwurf konnte sich die Kogge eigentlich nicht machen.


"Was wir gerade in der ersten Halbzeit gespielt haben, war mit das Beste, was es hier seit Langem zu sehen gab", war sich Riedel sicher. Tatsächlich strotzte die Kogge vor Spielfreude und erarbeitete sich alleine in den ersten 45 Minuten eine Handvoll Großchancen. Weil einmal mehr die Effektivität im Abschluss fehlte, kamen die Ostseestädter nur zu einem Tor - Evseev traf (27.).

Kopernikusstraße 17 c 18057 Rostock
Telefon: (03 81) 49 99 91 0
Telefax: (03 81) 49 99 97 0
E-Mail: info@fc-hansa.de



"Wie im Rausch" habe Rostock bis zu eben jenem Tor gespielt, befand der Torschütze. Doch dem Rausch folgte im Nu die Ernüchterung, mit dem einzigen Torschuss für Zwickau markierte Koch den schnellen Ausgleich (33.). "Vielleicht war das sogar zu gut, danach waren wir ein bisschen unachtsam", versuchte sich Evseev mit einer Erklärung.


Trotzdem blieb Hansa reichlich Zeit, um noch einmal zurückzuschlagen. Bis in die Schlussphase rollten etliche Angriffe auf das FSV-Tor um Ex-Rostock-Keeper Johannes Brinkies zu, doch der zweite Treffer wollte einfach nicht fallen. So blieb es beim 1:1, das aufgrund der Kräfteverhältnisse zu wenig für Hansa war.


Während sich Trainer Pavel Dotchev über den verpassten Dreier ärgerte, richtete Evseev den Blick umgehend nach vorne: "Es hilft auf jeden Fall, dass wir Freitag schon wieder spielen. Wenn wir so weitermachen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Knoten platzt." Dann wird die Aufgabe allerdings nicht leichter, die Kogge tritt bei Spitzenreiter SC Paderborn an (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de).

Weitere Angebote des Olympia-Verlags:

Falls die Wiedergabe nicht in Kürze beginnt, empfehlen wir dir, das Gerät neu zu starten.
Videos, die du dir ansiehst, werden möglicherweise zum TV-Wiedergabeverlauf hinzugefügt und können sich damit auf deine TV-Empfehlungen auswirken. Melde dich auf einem Computer in YouTube an, um das zu vermeiden.
Bei dem Versuch, Informationen zum Teilen abzurufen, ist ein Fehler aufgetreten. Versuche es bitte später noch einmal.




Dimitrij Ovtcharov hat bei den German Open das Finale verpasst. Foto: Swen Pförtner/dpa




Für die Endspiel-Teilnahme bei den German Open hat es nicht ganz gereicht. Aber mit seinem Sieg gegen den Weltranglisten-Ersten gab Dimitrij Ovtcharov trotzdem ein Signal: Die deutschen Tischtennis-Stars wollen die Chinesen im Olympia-Jahr angreifen.
Trotz des verpassten Endspiels wurde Dimitrij Ovtcharov bei den German Open gefeiert wie ein Turniersieger.
Der deutsche Tischtennis-Profi besiegte in Magdeburg erst den Weltranglisten-Ersten Fan Zhendong und verlor dann im Halbfinale nur „mit ein bisschen Pech” (Bundestrainer Jörg Roßkopf) gegen den zweiten Topspieler der Tischtennis-Weltmacht China: 2:4 nach Sätzen hieß es am Ende gegen Weltmeister und Olympiasieger Ma Long. „Das war das beste Turnier seit langem für mich”, sagte Ovtcharov. „Ich habe Fan Zhendong geschlagen und Ma Long in Bedrängnis gebracht. Das gibt mir Auftrieb für die Olympia-Saison.”
Gleich zu Beginn des Olympia- und Team-WM-Jahres war genau diese Botschaft sogar noch mehr wert als Ovtcharovs erste Halbfinal-Teilnahme bei einem der sechs großen Platinum-Turniere der Tischtennis-World-Tour seit 2017: Es ist möglich! Diese Generation um Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska kann die übermächtigen Chinesen nicht nur ärgern, sondern auch schlagen.
„Von diesem Sieg bleibt: Vieles ist möglich. Dima wird das viel Selbstvertrauen geben. Wir haben eine Mannschaft, mit der wir angreifen können. Aber das war uns immer bewusst”, sagte Roßkopf bereits nach Ovtcharovs spektakulärem 4:3-Viertelfinal-Erfolg gegen Fan Zhendong nach 1:3-Satzrückstand.
Vom 22. bis 29. März findet in Südkorea die Mannschafts-WM statt. Vom 24. Juli bis zum 9. August folgen dann die Olympischen Spiele im tischtennis-verrückten Japan. Noch immer haben die Chinesen einen großen Vorsprung, was ihre Titelsammlung, ihre Qualität, ihre Leistungsdichte und ihr Trainingsniveau angeht. Aber dieser Vorsprung ist in Teilen nicht mehr so groß, wie er das etwa bei Olympia 2016 oder der deutschen Heim-WM ein Jahr später noch war.
Die Spiele in Magdeburg zeigten jedenfalls auch bei Ma Long und Co. Wirkung. Der dreimalige Einzel-Weltmeister wurde zeitweise spürbar nervös, als Ovtcharov nach einem schnellen 0:2-Satzrückstand zum 2:2 ausglich. Den erst 23 Jahre alten Fan Zhendong faltete Chinas Cheftrainer während des Spiels gegen den Deutschen sogar wild gestikulierend und damit für jedermann sichtbar zusammen.
Der 31 Jahre alte Ovtcharov näherte sich in Magdeburg auch erstmals nach seinen Verletzungsproblemen wieder der Form an, die ihn 2017 erst zum German-Open-Sieger und danach kurzzeitig zur Nummer eins der Welt machte. Noch hat er in seiner Karriere kein einziges Mal gegen Ma Long gewonnen. „Aber vielleicht kommt das allerwichtigste Spiel gegen ihn ja noch im Verlauf dieses Jahres”, sagte er.
Der Nordkurier – Nachrichten und Service aus unserer Heimat, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.

Masturbation Mit Pinkem Dildo
Snowxwhite Pornofilme, Gratis Sex XXX ohne Anmeldung
Fundoradon Tv Gratis Pornos und Sexfilme Hier Anschauen

Report Page