Das Beste Aus Thailand Teil 1

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Das Beste Aus Thailand Teil 1
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Entdecke Thailand Teil 1: Ungeahntes Bangkok
Was erwartet mich bei meinem 1. Asien-Aufenthalt..
Besuchte Sehenswürdigkeiten / Keywörter: Bangkok, Thailand, asien, reiseziel, Sukhumvit, Skytrain, Chatuchak Market, MBK
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6. Januar 2016 ·
von Michi ·
in Thailand . ·


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Der Flug von Siam Reap nach Bangkok dauert gerade mal eine Stunde, und schon sind wir in Bangkok. Wir beziehen für eine Nacht Quartier im Backpackerviertel nahe der Khaosan Road, um dann… ja, was eigentlich? Dieser Frage widmen wir den Rest des Tages. Wir machen einen Plan (zuerst ein paar Tage auf einer Insel, dann per Nachtzug in den Norden), buchen zwei Flüge im Internet und am nächsten Morgen geht’s um 5:30 zum Flughafen. Dort wollen wir auch gleich die Zugtickets in den Norden kaufen. Leider sind die Züge für den Tag, an dem wir zurückfliegen, ausgebucht. Für den Folgetag ist noch ein einzelner Platz im Schlafwagen zu haben. Na, dann halt nicht! Wir gehen zum Ticketschalter am Flughafen und buchen unseren Rückflug einfach um eine Woche um. Unterwegs muss man halt manchmal flexibel sein – auch zu sehr früher Stunde.
Einige Stunden später kommen wir dann auf Ko Phangan an, wo wir es uns für ein paar Tage gemütlich machen. Herumliegen am Strand und schnorcheln in der Bucht sind angesagt, und manchmal schüttet es auch den ganzen Tag durch und wir bewegen uns nur so weit wie unbedingt nötig. Gleich nebenbei ist eine Tauchschule, sie bietet „Discover Scuba Diving“ an – das wollen wir doch glatt mal ausprobieren und schon fahren wir mit dem Boot raus zum Sail Rock, einem sehr hübschen Tauchspot mitten im Meer zwischen Ko Phangan und Ko Tao.
Nach ein paar Basics – ein bisschen Theorie auf dem Boot, und zwei, drei Übungen in einem Meter Tiefe – starten wir auch schon los. Es geht langsam runter bis in 12 Meter Tiefe. Echt grandios, was es da unter Wasser so alles zu sehen gibt! Nach ungefähr 25 Minuten in der Tiefe sitzen wir wieder am Boot. Eigentlich wollte ich noch gar nicht auftauchen…
Ich habe unglaublichen Hunger und lange beim Mittagessen voll zu. Steffi ist das ganze Geschaukel am Boot suspekt, es gibt beträchtlichen Wellengang und wir verstehen nicht ganz, wie sich die Leute da einfach hinlegen und schlafen können. Nach der Mittagspause wollen wir noch mal runter, leider ohne Steffi; sie muss gleich zu Beginn des zweiten Tauchgangs abbrechen. Das Geschaukel hat dem Magen etwas zugesetzt. Am Ende des Ausflugs sind wir dann sehr froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Das Ganze hat – trotz Geschaukel – so viel Spaß gemacht, dass ich mich gleich für den Open Water Diver Kurs anmelde. Der folgende Theorietag erinnert mich ein bisschen an die Tage in der TU-Bibliothek – nur dass ich dort nie so viele Filme geschaut hab. Der Kopf raucht, und auch die Moskitos sorgen dafür, dass ich zügig fertig werde. Am nächsten Tag sind Pool-Tauchgänge angesagt, es wird alles Mögliche trainiert was im Ernstfall überlebenswichtig sein kann. Zum Teil sind da schon recht unangenehme Übungen dabei. Das Ganze bei starkem Wind und strömendem Regen in ca. 25 Grad warmem Wasser. Trotz Neoprenanzug zittere ich mit dem Tauchlehrer um die Wette. Lebensrettender Tee in der Pause. Ich kann es kaum erwarten, wieder im Meer zu tauchen!
Am späten Nachmittag borgen wir uns ein Moped aus (das geht wie die Feuerwehr!) und fahren Freunde besuchen, mit denen wir die nächsten Tage gemeinsam unterwegs sind: Thomas und Eva aus Wien. Sehr lustiger Nachmittag, kurz vor Einbruch der Nacht fahren wir wieder zurück. Die Straßen sind schon ziemlich holprig hier. Man sieht genug Leute mit Schürfwunden und Prellungen. Da ist ein recht konservativer Fahrstil genau das Richtige – vom Mopedverleih gibt es einen Beipackzettel mit wichtigen Hinweisen zu den Verkehrsregeln. Diese lauten: Taxifahrer haben immer Vorrang, sonst gibt es keine Regeln, besonders nicht auf Kreuzungen. Und bitte links fahren wenn möglich. Wir setzen uns sogar Helme auf (sehr uncool, ich weiß).
Meine Tauchausbildung schließe ich mit einem 3-Tauchgänge-Trip ab, es gibt noch ein paar einigermaßen gruselige Übungen in 15 Metern Tiefe. Es geht runter bis auf gut 18 Meter. Die Unterwasserwelt ist so schön, ich will gar nicht aufhören. Ganz bunt schillernde Fische gibt’s hier in rauen Mengen!
Bevor wir auf die nächste Insel wechseln, legen wir noch einen gemütlichen Schnorcheltag zu viert ein – so der Plan. Der Großteil des Tages ist zwar verregnet, aber am Abend zeigt sich die Sonne dann doch noch und beschert uns einen hübschen Sonnenuntergang. Ko Tao ist unser nächstes Ziel, und dort landen wir mitten in der Partyzone. Obwohl Nebensaison ist, haben wir den Eindruck, dass hier einfach zu viele Leute sind. Also Moped mieten und ab zum Freedom Beach! Kleiner, hübscher Strand mit Palmen, daneben ein riesiger Müllberg und ein Transparent, dass alle zur Mithilfe beim Sauberhalten des Strandes ermahnt. Schon etwas ironisch. Mit Taucherbrille und Schnorchel stürzen wir uns auch hier in die Fluten, und sind überwältigt: unglaublich klares Wasser, und ganz viele Fische, die in Schwärmen unterwegs sind.
Tags darauf buche ich noch einen Tauchausflug, zwei Tauchgänge gehen sich hier locker am Vormittag aus. Mein Buddy ist ein englischer Arzt, seine Freundin hat den Tauchkurs auch nicht gemacht. Zu zweit haben wir einen Divemaster, der uns die Unterwasserwelt hier zeigt. Wir sehen ganz großartige Fischschwärme beim ersten Dive, und beim zweiten schwimmen wir unter ein paar Felsen durch, wo sich einige richtig große Fische versteckt haben. Ich bin begeistert.
Mit Thomas und Eva unternehmen wir einen Tagestrip rund um Ko Tao mit dem Longtail-Boot. Schnorcheln, Snack, mehr Sonnencreme auftragen, und auf geht’s zum nächsten Spot, gerade mal zehn oder fünfzehn Minuten entfernt. Wir sehen richtig viele hübsche Fische, Thomas und Eva sehen sogar kleine Haie. Nach drei absolut traumhaften Schnorchelspots werden wir noch auf eine kleine Insel verfrachtet. Ko Nang Yuan ist wunderschön, hoffnungslos überlaufen von chinesischen und koreanischen Touristen und hat – ökologisch betrachtet – sicher schon bessere Zeiten gesehen. Wir genehmigen uns ein richtig leckeres Abendessen auf Ko Tao und ein paar Drinks am Strand, es hat uns sehr gefreut hier mit Thomas und Eva unterwegs zu sein!
Am nächsten Morgen brechen wir ganz zeitig in der Früh nach Bangkok auf, per Fähre, Bus, Flug und nochmal Bus…
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Seit dem 17. Juli 2016 reist eine Gruppe von 22 Studierenden des Instituts für Geographie und Regionalforschung unter der Leitung von Patrick Sakdapolrak im Rahmen einer Exkursion durch Thailand. Für uni:view berichten sie von ihren Erlebnissen vor Ort.
Die Exkursionsgruppe im Huai Nam Dang Nationalpark in Mae Hong Son, Nordthailand. Thailand verzeichnete in den letzten 50 Jahren einen massiven Rückgang seiner Waldressourcen. Der Staat versucht u.a. mit der Deklarierung von Nationalparks diesem Prozess entgegenzuwirken. Gemeinsam mit der stellvertretenden Parkleiterin erörtern die Studierenden in Huai Nam Dang die vielschichtigen Problemkonstellationen in Zusammengang mit Nationalparks.

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Studierende der Universität Wien (re-)präsentieren Österreich in Nordthailand. Ein wichtiger Aspekt der Exkursion ist die Schaffung von Räumen für den kulturellen Austausch. Im buddhistischen Tempel von Huai Ma Ba präsentieren zwei ExkursionsteilnehmerInnen den BewohnerInnen des Dorfes, was als "typisch" österreichisch gilt.

Ein Bauer aus dem Mae Tha Subdistrikt in Chiangmai erklärt der Exkursionsgruppe, wie die BewohnerInnen seit drei Generationen erfolgreich für das Recht kämpfen, Zugang zu den lokal vorkommenden Ressourcen zu bekommen sowie eigenständig und selbstverantwortlich deren nachhaltige Nutzung zu gestalten.

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Der Mae Nam Chao Praya ist der größte und wichtigste Fluss Thailands. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich über mehr als ein Drittel der Landesfläche und beherbergt über 20 Millionen Menschen. Die Exkursion "Chao Phraya River Basin – Umkämpfte Mensch-Umweltbeziehungen in Zentral- und Nordthailand" bringt den TeilnehmerInnen ein Verständnis für die Entwicklungs- und Transformationsprozesse in Thailand – insbesondere auch in Bezug auf das spannungsgeladene Verhältnis zwischen Mensch und Umwelt – näher.

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