Das Babe mit dem Film

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Das Babe mit dem Film
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Kinostart: 11.07.1996 Komödie 0 94 Min
Ein Schweinchen namens Babe: Wirklich witziges, possierliches Märchen mit sprechenden Tieren in quietschiger Optik.

Ein sprechendes Schwein, das ein Hirtenhund sein will? Das ist der irrwitzige Aufhänger der heiter-intelligenten Tierkomödie „Babe“, die auf der Vorlage von Dick King-Smiths Kinderbuch „The Sheep-Pig“ basiert. Adaptiert von Regisseur Chris Noonan und Produzent George „ Mad Max “ Miller, vereint die inspirationsreiche Story gekonnt Esprit, Ernsthaftigkeit und Komik. Erzählt wird aus der animalischen Perspektive in einzelne, märchenbuchartige Episoden aufgegliedert, die so aufschlußreiche Titel tragen wie „Schuld und Sühne“ oder „Schweine sind dumm“. Die technischen Effekte wurden dabei dermaßen vorzüglich gemeistert, daß die echten und animatronischen Tiere kaum voneinander zu unterscheiden sind. Die Tierroboter wurden von Jim Hensons Creature Shop kreiert und die visuellen und Computereffekte gehen auf das Konto von Rythym and Hues, die die Coca-Cola-Eisbär- Werbespots realisierten. Der Tatort in einer australischen Farm mit einer strengen Hierarchie der Tiere erinnert unweigerlich an Orwells „Farm der Tiere“. Doch das Schwein in dieser hochvergnüglichen Fabel entpuppt sich nicht als bösartiger Tyrann, sondern als liebenswertes, naives Ferkel mit Namen Babe. Als Preis bei einem Jahrmarkt findet Babe seinen Weg zur Schaffarm der Hoggets ( James Cromwell und die australische Komödiantin Magda Szubanski, die mit ihren runden Proportionen einen herzigen Miss-Piggy- Charme versprüht). Einsam und desorientiert rätselt das Ferkel zunächst über seinen Platz und schließt sich schließlich den Hirtenhunden Fly und Rex an. Babe entscheidet sich, die Karriere eines Schäferschweins einzuschlagen und ist bei den mähenden Vierbeinern dank seiner höflichen Wesensart bald wesentlich beliebter als die „brutalen Wölfe“. Das unbedarfte Schweinchen verwickelt sich natürlich auch in einige Unannehmlichkeiten, in die eine intrigante Ente und eine hochnäsige Katze verwickelt sind. Zudem läuft Babe mehrmals Gefahr im Bratrohr zu landen, doch der gutherzige Hogget hat ihn bald dermaßen ins Herz geschlossen, daß er ihn sogar im jährlichen Hirtenhund-Wettbewerb registriert. Babes unbeirrbare Suche nach einer Lebensperspektive ist eine Metapher dafür, wie ein einzelnes Individuum den eingefahrenen Lauf der Dinge ändern kann. Als Schweine-„Rocky“ wird er zunächst von allen verlacht, doch der starke Glaube an sich selbst verweist die Zweifler schließlich auf ihre Plätze. Ergreifend und dennoch weder schmalzig noch sentimental bietet die tiefsinnige Fabel gleichermaßen originelle Unterhaltung für Kinder und Erwachsene. Mit dem rechten Marketing könnte hier ein absoluter Überraschungshit vor der Tür stehen. ara.
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Babe: Wirklich witziges, possierliches Märchen mit sprechenden Tieren in quietschiger Optik.
Wirklich witziges, possierliches Märchen mit sprechenden Tieren in quietschiger Optik.
Babe, ein kleines Schweinchen, ist der neueste Bewohner auf Hoggetts Farm. Die Collie-Mutter Fly nimmt den Quieker unter ihre Fittiche. Babe läuft Gefahr, als Weihnachtsfestessen zu enden. Um sich unentbehrlich zu machen, verfolgt Babe einen eigenwilligen Plan: Das Schweinchen läßt sich einfach zum Hirtenhund ausbilden.
Als Hauptgewinn bei einem Jahrmarkt landet das kleine Schweinchen namens Babe auf der Schaffarm der Hoggets. Dort findet sich das einsame Ferkel zunächst gar nicht zu recht, doch dann wird es von der Collie-Mutter Fly liebevoll unter ihre Fittiche genommen. Um der tödlichen Gefahr, als Weihnachtsbraten zu enden, entkommen zu können, entwickelt Babe schließlich einen außergewöhnlichen Plan: es läßt sich kurzerhand zum Schäferschwein ausbilden.
Schweinchen Babe schlägt, um nicht als Braten zu enden, die Karriere eines Hütehundes ein, ergo das erste Hüteschwein der Kinogeschichte. Warmherzig und humorvoll, mit fantastischen Spezialeffekten inszeniertes Märchen, das ohne Pathos für mehr Toleranz plädiert.

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7. Dezember 1995


Im Kino

/
1 Std. 31 Min.
/
Komödie


Drehbuch:
Dick King-Smith ,
Chris Noonan


Besetzung:

James Cromwell ,
Magda Szubanski ,
Christine Cavanaugh

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Das Waisenferkel Babe fühlt sich auf der Farm von Arthur Hoggett (James Cromwell) pudelwohl. Der denkt zwar schon daran, Babe als Weihnachtsbraten aufzutischen, doch bald entwickelt der Farmer Sympathie für das kleine Schwein, das so gerne als Hirtenhund arbeiten würde. Dabei hat Babe gegenüber den traditionellen Hütehunden einen entscheidenden Vorteil. Das Schweinchen mag die Schafe und behandelt sie ohne die sonst übliche herrische Art. Das kommt bei den Schafen an, die Babe ohne großes Murren folgen. Da Babe immer wieder seine guten Hütefähigkeiten an den Tag legt, erkennt schließlich auch Farmer Hoggett sein Talent. Weil der Landwirt von der hervorragenden Qualität seines Schweinchens überzeugt ist, macht er etwas Ungewöhnliches. Er meldet Babe tatsächlich bei einem Wettbewerb für Schäferhunde an...



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Ich hatte befürchtet dass einer meiner Lieblingsfilme der Kindheit mir als Erwachsener nicht mehr gefallen würde wie es so viele Kinderfilme tun. Doch der Charme ,Comedy Faktor und die Pippi in den Augen Momente sind immer noch intensiv und wohltuend erzählt mit UPS und Downs zum mitfiebern. Klare Empfehlung nicht nur für Kinder aber vor allem für Kinder und Klasse Soundtrack Gut gemacht Schwein Gut gemacht


"Babe" ist eine Schnapsidee, die auch als Familienunterhaltung taugt. Story ausreichend, etwas von einer Freakshow und saumäßiger Charme gleichen das aus. Mit "Babe in der großen Stadt" gibt es eine Fortsetzung, und wer "Babe" als Film auf gute Art schräg findet, bekommt eine vergleichbare Sache mit mehr Storypower mit dem Buch "Glennkill" geboten - hier versucht eine Schafherde Licht ins Dunkel um den Tod ihres Schäfers zu bringen...


25 Jahre nach Erscheinen dieses - zugegeben - Kinderfilms bin ich erstaunt über die solide, geschmackvolle und auch für Erwachsene lustige Umsetzung dieses u.a. von Jim Henson umgesetzten teilweise animierten Echtfilms - und zwar positiv erstaunt. Die Story war für uns Erwachsene natürlich glasklar, aber sie rutschte nie in Belanglosigkeit oder gar ins Lächerliche ab. Sehr empfehlenswerter Film bis etwa 14 Jahre.


Ein wirklich toller Familienfilm mit einem hervorragenden Ende. Ein Klassiker den man gesehen haben muss!


Verleiher
United International Pictures (UIP)

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Mit
Tom Cruise, Miles Teller, Jennifer Connelly

Doctor Strange In The Multiverse Of Madness


Mit
Benedict Cumberbatch, Elizabeth Olsen, Chiwetel Ejiofor

Mit
Michelle Yeoh, Ke Huy Quan, Jamie Lee Curtis

Mit
Jim Carrey, James Marsden, Idris Elba

Mit
Hugh Bonneville, Michelle Dockery, Elizabeth McGovern

Mit
Meltem Kaptan, Alexander Scheer, Charly Hübner


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Ein Schweinchen namens Babe ist ein australischer Familienfilm aus dem Jahr 1995 . Er beruht auf dem Kinderbuch Schwein gehabt, Knirps! (Originaltitel: The Sheep Pig ) von Dick King-Smith . Die Hauptdarsteller sind James Cromwell und Magda Szubanski , die unter der Regie von Chris Noonan das Farmerehepaar Hoggett verkörpern. Zudem sprechen zahlreiche Synchronsprecher, darunter Hugo Weaving , die Tiere, so dass dem Zuschauer so die Dialoge zwischen ihnen verständlich gemacht werden. Der Film startete am 7. Dezember 1995 in den deutschen Kinos.

Das Ferkel Babe, ein Name, mit dem alle Ferkel von ihrer Mutter angesprochen wurden, wächst zunächst in einer Schweinezuchtanlage auf, als es, kurz nachdem seine Mutter von einem Schlachterbetrieb abgeholt wurde, als Preis für einen Wettbewerb für ein bald stattfindendes Volksfest ausgewählt wird. Auf diesem begegnet es erstmals dem Farmer Arthur Hoggett, der das Ferkel auch gewinnt, indem er Babes Gewicht richtig geraten hat. Obwohl Hoggett keine Schweine hält, nimmt er den Preis an, da Weihnachten vor der Tür steht und Babe somit als Weihnachtsbraten vorgesehen wird.

So kommt Babe schließlich auf den Hof von Arthur Hoggett und seiner Frau Esme, wo er die Aufmerksamkeit der Welpen von Border-Collie -Hündin Fly und ihrem Gatten Rex auf sich zieht. Während Fly Mitleid mit dem traurigen Schweinchen hat und in ihr Herz schließt, ist Rex, der die Traditionen auf der Farm schätzt, weit weniger erfreut darüber. Er gestattet ausnahmsweise, dass Babe bei den Hunden in der Scheune bleiben darf, bis er sich auf der Farm eingelebt hat. Kurze Zeit später lernt Babe die Ente Ferdinand kennen, der allerdings wie ein Hahn kräht, um so einen Nutzen auf der Farm zu erfüllen und damit der Schlachtung zu entgehen. Allerdings haben sich die Hoggetts genervt einen Wecker zugelegt, was ihn stört. Er bringt Babe dazu, verbotenerweise in das Haus einzudringen, um so den Wecker zu stehlen und zu beseitigen. Dabei weckt das Schweinchen die hinterlistige Katze Duchess und löst damit ein Chaos aus. Er wird in der Scheune vor einer Art Tribunal gestellt, dem Rex vorsitzt und beruft sich auf die natürliche Berufung der einzelnen Tierarten. Zudem verbietet er Babe den Kontakt zu Ferdinand, der sich seitdem versteckt. Kurz darauf werden die Welpen von Fly und Rex verkauft, was gerade Fly sehr traurig macht. Als Babe sie fragt, ob er Mama zu ihr sagen darf, adoptiert Fly ihn.

Mit seiner freundlichen Art weckt Babe schnell die Sympathien der anderen Tiere. Als Hoggett mit Rex, Fly und ihren Welpen zur Schafsherde aufbricht, bleibt Babe allein auf der Farm zurück. Dort lernt er das Alphatier der Herde kennen, die schon etwas betagte Maa. Diese ist ganz verzückt von dem kleinen Schweinchen und seiner Höflichkeit. Das Schicksal der Schlachtung bleibt ihm erspart, als sich Hoggett entscheidet, eine Ente, die Ferdinand nahe stand, als Weihnachtsbraten zu schlachten. Deswegen beschließt Ferdinand, die Farm zu verlassen und bittet Babe, das Tor für ihn zu öffnen und verschwindet daraufhin. Dabei bemerkt Babe, dass irgendwas in der Schafsherde nicht stimmt und verlässt so verbotenerweise die Farm. Auf dem Gelände, wo die Schafe grasen, treiben gerade Viehdiebe ihr Unwesen, was die Schafe in Panik versetzt. Babe rennt so schnell wie er kann zurück zur Farm und erzählt Fly davon, die wiederum Hoggett warnt. Gemeinsam können sie den Großteil der Herde retten. Dieser Vorfall inspiriert Babe dazu, es selber mit dem Schafehüten zu versuchen und übt, indem er die Hühner nach der Farbe ihres Federkleides trennt. Das wird von Hoggett beobachtet, der beeindruckt vom Schweinchen ist.

So kommt es, dass Babe zusammen mit Fly und Rex Hoggett zur Schafsherde begleitet. Als Fly Babe Tipps zum Schafehüten gibt, erzürnt sie damit Rex. Babe versucht auf die Art die Schafsherde zu führen, wie es die Hunde tun, mit autoritärem Ton. Als Babe dies nicht schafft, beißt er eines der Schafe ins Bein. Mama ist über sein plötzliches rüpelhaftes Verhalten verwundert. Babe entschuldigt sich und Maa rät ihm, mit den Schafen mit seiner freundlichen Art zu führen, was auch funktioniert. Babe gelingt es, die Schafe problemlos in die Umzäunung zu leiten. Weil er aber befürchtet, Rex damit verärgert zu haben, vertraut er sich Fly an, die dies mit ihrem Gatten klären will. Dieser ist bei der Aussprache so wütend, dass er Fly angreift und am Bein verletzt und Hogget in die Hand beißt. Daraufhin wird er an die Kette gelegt. Babe, der sich sicher ist, die Situation deeskalieren zu können, sucht das Gespräch mit Rex und wird auch von ihm angegriffen. Daraufhin wird Rex vom Tierarzt untersucht und sediert . Hogget bleibt somit nichts anderes übrig, die Aufgabe der Hunde an Babe zu übertragen.

Fly berichtet Babe daraufhin, was mit Rex ist. Rex war ursprünglich ein großartiger Schafshüter gewesen und mehrfacher nationaler Champion. Er wäre beinahe zum größten Champion aller Zeiten aufgestiegen. Kurz vor seinem letzten Wettkampf jedoch überflutete ein Unwetter das Tal, in dem die Hoggetts leben. Es gelang Hoggett und Rex einen Großteil der Schafe zu retten und Rex blieb zurück, um die Nachzügler zu sichern. Diese waren aber bereits von den Fluten eingeschlossen und kamen nicht weg. Rex blieb bis zum Ende bei den Schafen, die letztendlich doch ertranken und Rex selbst überlebte nur knapp. Seitdem hat er einen Hörschaden und konnte den Wettkampf nicht gewinnen, weil er die Befehle seines Herrches nicht verstand.

Ein paar Tage später bemerkt Babe wieder, dass die Schafsherde in Panik ist. Er sieht, dass ein kleines dreiköpfiges Rudel von Wildhunden die Schafsherde angreift und wie sie versuchen Maa zu reißen. Babe macht dies so wütend, dass er die Hunde angreift und rammt, die daraufhin die Flucht antreten. Allerdings kommt für Maa jede Hilfe zu spät, sie verblutet und stirbt, worauf Babe und die Herde um sie trauern. Als Hoggett die Herde erreicht, sieht er nur den blutüberströmten Babe und ist sich sicher, dass er Maa getötet hat. Er entschließt sich, Babe zu erschießen. Fly, die Zweifel hat, dass ausgerechnet Babe Maa getötet haben soll, vertraut sich den Schafen an. Diese zögern aber zunächst, da die Schafe die Hunde, die sie stets Wölfe nennen, für ignorant halten. Im Gegenzug halten die Hunde Schafe für dumm. Dennoch vertragen sie sich und die Schafe erklären Fly, was passiert ist. Fly stürmt daraufhin zurück zur Farm, wo Hoggett die Vorbereitung zur Tötung Babes abgeschlossen hat. Fly kann ihn solange davon abhalten, bis seine Frau Esme ihn von einer Warnung der Polizei erzählt, wonach Wildhunde auf den Nachbarsfarmen Schafe gerissen haben, weswegen er von der Erschießung absieht.

Kurz darauf fährt Esme Hoggett zu einem Ausflug mit Bekannten und ihr Mann kann sich in Ruhe auf den bald stattfindenden nationalen Schäferhundwettbewerb vorbereiten. Hoggett ist festentschlossen, Babe für diesen Wettkampf anzumelden, aber auch besorgt, dass der Teilnehmer ein Hund sein muss. Nach eingehendem Studium der Regeln und der Tatsache, dass auf dem Anmeldeformular nur nach dem Namen des Tieres und nicht dem Namen des Hundes gefragt wird, trägt er Babe als Pig ein und sendet per Fax das Formular an die Veranstalter. Da das Wetter draußen schlecht ist, gewährt er Babe den Verbleib im Haus. Als Babe versucht, Kontakt zu der Katze Duchess aufzunehmen, kratzt sie ihn und wird dafür von Hoggett aus dem Haus geworfen. Diese rächt sich daran, dass sie sich später augenscheinlich bei Babe entschuldigt und ihm die wahre Natur der Schweine verrät, nämlich die der Mästung und Schlachtung sowie dem Verzehr durch die Menschen, was Babe absolut verstört. Er rennt zu Fly, die der Geschichte der Katze leider nur zustimmen kann.

Am nächsten Morgen ist Babe ausgerissen. Hoggett wird von Rex und Fly darauf hingewiesen und verzweifelt suchen sie nach dem Schweinchen, welches sich auf einem nahegelegenen Friedhof versteckt hat. Hoggett nimmt ihn mit nach Hause, doch Babe ist immer noch so verängstigt durch diese Tatsache, dass er sogar die Nahrung verweigert. Nur mit Mühe und körperlichen Einsatz gelingt es Hoggett Babe wieder aufzubauen und ihn zum Fressen zu bewegen. So wird Babe für den großen Tag vorbereitet.

Als es dann soweit ist, sind die Reaktionen, wie zu erwarten war, vernichtend. Das Publikum lacht Hoggett aus, die Jury und anderen Teilnehmer sind empört und verlangen eine Untersuchung. Hoggett lässt sich aber nicht beeindrucken. Babe versucht sich derweil mit seiner Schafsherde zu unterhalten, diese ignorieren ihn jedoch völlig, was Babe total verunsichert. Während Hoggett auf die Entscheidung der Jury wartet, hechtet Rex zurück zur Farm, um dort die Schafe um Hilfe zu bitten. Ähnlich wie zuvor Fly, versucht er freundlich die Schafe darum zu bitten, ihm und Babe zu helfen. Die Schafe stimmen zu, Rex eine Parole zu nennen, wenn er diese nicht missbraucht, da Maa es so gewollt hätte. Rex erklärt sich einverstanden, erhält die Parole und re
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