Danni und Bettie triben es wild und ungeniert

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Danni und Bettie triben es wild und ungeniert
taz. die tageszeitung vom 23. 4. 1993
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■ GestĂ€rkt durch die Korrektur des Wahlmodus, die das russische Verfassungsgericht am Mittwoch zu seinen Gunsten vornahm, kann Boris Jelzin dem Referendum am Sonntag gelassen...
Rußlands Verfassungsgericht sprach Recht – und tat sich damit gewohnt schwer. Mit eintĂ€giger VerspĂ€tung fĂ€llte es im Streit zwischen PrĂ€sident Jelzin und dem Kongreß der Volksdeputierten ein beinah salomonisches Urteil: Sowohl der KlĂ€ger (Jelzin) als der Beklagte (Kongreß) dĂŒrfen sich teilweise als bestĂ€tigt betrachten. Jelzin hatte das Gericht beauftragt, zu prĂŒfen, ob die Änderungen, die der Volksdeputiertenkongreß am Referendumsgesetz vorgenommen hatte, verfassungskonform seien. Auf seiner letzten Sitzung nĂ€mlich hatte der konservative Gesetzgeber die Margen fĂŒr die GĂŒltigkeit eines Plebiszites mal eben raufgesetzt, um Jelzin eine Niederlage zu bereiten; statt einer einfachen Mehrheit aller Wahlberechtigten sollten ĂŒber die HĂ€lfte aller WĂ€hler fĂŒr den PrĂ€sidenten stimmen, wollte er das Ergebnis als deutlichen Vertrauensbeweis werten. Zudem versuchten die Parlamentarier durch zusĂ€tzliche Fragen – wie etwa die nach der Zufriedenheit der BĂŒrger mit den Wirtschaftsreformen oder die zu Neuwahlen des PrĂ€sidenten wie des Kongresses – Jelzin die Suppe noch zu versalzen.
Das Gericht entschied, die beiden ersten Fragen – also die nach dem Vertrauen in den PrĂ€sidenten und die Wirtschaftsfrage – bedĂŒrften lediglich einer einfachen WĂ€hlermehrheit. Neuwahlen des PrĂ€sidenten und des Parlamentes hingegen brĂ€uchten die Zustimmung der HĂ€lfte aller Wahlberechtigten. Verfassungsrechtlich macht dieses Urteil Sinn. Die angestrebte Machtenthebung durch die jeweils andere Seite – und das wĂ€re es ja eigentlich – erfordert in den meisten Demokratien die Absegnung durch eine qualifizierte Mehrheit. Insofern hat sich das Gericht diesmal an rein rechtlichen Gesichtspunkten orientiert. DafĂŒr spricht nicht zuletzt das einstimmige Urteil aller Richter in allen vier Fragen. In den letzten Monaten war das Verfassungsgericht in Verruf geraten, nachdem sein Vorsitzender Walerij Sorkin im Moskauer Machtkampf einseitig Partei fĂŒr die konservative Riege um Parlamentschef Ruslan Chasbulatow ergriffen hatte.
Doch wohin fĂŒhrt dieses Ergebnis nach dem Referendum? Schon heute ist klar, daß die Mehrheit der WĂ€hler dem PrĂ€sidenten ihr Vertrauen aussprechen wird. Jelzin kann sich als moralischer Sieger fĂŒhlen, die BestĂ€tigung, die er wollte, hat er erhalten. Womöglich wird er sogar im Punkte „UnterstĂŒtzung der Wirtschaftspolitik“ mit einem blauen Auge davonkommen. Der entscheidende Punkt hingegen – Neuwahlen zum Parlament – dĂŒrfte kaum die erforderliche Mehrheit aller Wahlberechtigten erhalten. Doch hinsichtlich dieser Frage hatte Jelzin schon vor dem Urteilsspruch angekĂŒndigt, er wolle sich nicht an das Ergebnis des Referendums halten und schon vor dem offiziellen Ende der Legislaturperiode 1995 Neuwahlen abhalten. Er drohte an, gleich nach der StimmenauszĂ€hlung maßgebliche Schritte einzuleiten. Es gibt Spekulationen darĂŒber, Jelzin könnte das Parlament einfach auflösen. Wie real die Furcht der Parlamentarier ist, zeigte die interne Anordnung der Parlamentsadministration, alle Deputierten sollten sich am Montag in Moskau einfinden. Offiziell tagt der Kongreß nicht. Jelzins radikale ParteigĂ€nger fordern seit langem ein rigoroses Durchgreifen gegen die Blockierer aus den Reihen der alten Nomenklatura.
Nach diesem Urteil dĂŒrfte es ihm allerdings schwerer fallen, am Gesetz vorbei zu agieren. Alles ist darauf angelegt, das paralysierende Gegeneinander der Gewalten fortzuschreiben. Und Rußland wĂ€re nicht Rußland, wĂŒrde auf A unmittelbar B folgen. Zumindest die nĂ€chsten Wochen werden noch eine ganze Reihe von Turbulenzen bereithalten.
Denn kampflos wird sich die jetzige Legislative nicht aus der Politik verabschieden. Selbst dann nicht, wenn die erforderliche Mehrheit der Bevölkerung es ihren Mitgliedern per Plebiszit ĂŒberdeutlich ins Stammbuch schriebe. Nicht im entferntesten haben sie sich mit demokratischem Gedankengut und Spielregeln vertraut gemacht. Sie sind und bleiben Interessenvertreter einer schmarotzenden Oligarchie.
Jelzin wird anfangs so tun, als ignoriere er das Parlament. An der EntscheidungsfĂ€higkeit und Implementierung seiner Politik Ă€ndert sich damit nichts. Sein nĂ€chster Schritt könnte dann die Einberufung oder Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung sein. Seit langem liebĂ€ugelt er damit, und Anatolij Sobtschak, der Petersburger BĂŒrgermeister, brachte es in den letzten Wochen wieder ins GesprĂ€ch. Jelzin favorisiert eine prĂ€sidiale Verfassung nach dem Vorbild der französischen Konstitution. Der Volksdeputiertenkongreß wĂŒrde aufgehoben und durch ein Zweikammer- Parlament ersetzt, dessen Kompetenzen allerdings beschrĂ€nkt wĂŒrden. Zudem wĂŒrde Rußland eine vollwertige Föderation, die den einzelnen Subjekten des Bundes weiterreichende Rechte einrĂ€umen wĂŒrde. NatĂŒrlich hofft Jelzin mit diesem Manöver, die Zustimmung der autonomen Republiken und Gebiete zu gewinnen, um mit ihrer UnterstĂŒtzung am Kongreß vorbei die neue Verfassung zu verabschieden.
Eine klare Strategie ist bis heute nicht zu erkennen. NatĂŒrlich wĂ€re es möglich – wenn die WĂ€hler am Sonntag an der Urne eine unmißverstĂ€ndliche Entscheidung treffen, die nicht ganz den Vorgaben des russischen Verfassungsgerichtes entspricht –, den Kongreß einfach aufzulösen. Zeigt sich der Kongreß in der nĂ€chsten Zeit nicht kooperationsbereit, könnte die ohnehin von der Politik entnervte Bevölkerung noch einmal auf die Straße gehen, um ein Ende des Machtgerangels zu erzwingen. Vielleicht baut der PrĂ€sident, der in solchen Situationen zur Hochform auflĂ€uft, auf diese Variante. Es wĂ€re auf jeden Fall ein heikles Unternehmen.
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Was, es ist Krieg? // Ungeniert im Hier und Jetzt // Von Malte Lehming erschienen in Der Tagesspiegel am 12.02.2015, LÀnge 531 Wörter
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