Daddy steht auf meine unschuldige Teen Fotze

Daddy steht auf meine unschuldige Teen Fotze




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Daddy steht auf meine unschuldige Teen Fotze

Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten am Puls der Zeit. Darüber hinaus zeigt dir RTL ZWEI unverwechselbare Shows und die besten Serien und Spielfilme. Wir sind für dich da, überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Channels und Endgeräten. Auf unserer Website RTL ZWEI .de erwarten dich Clips und Highlights zu unseren Sendungen, spannende Facts, News, Sendetermine und vieles mehr – klick dich jetzt rein!


© 2022 RTL ZWEI . Alle Rechte vorbehalten.


Meine Schwester und ich machen kein Geheimnis daraus, dass uns deutlich mehr als geschwisterliche Gefühle verbinden.
Unser Gedankenaustausch und unsere Fantasien kreisen um das Thema „weiße Erotik“ und „Familiengeschichten“.


ferkelige Geschwister

Uncategorized

Kommentar hinterlassen

Mai 9, 2018 Mai 9, 2018


5 Minutes


ferkelige Geschwister

Uncategorized

1 Kommentar

Mai 7, 2018 Mai 8, 2018


1 Minute
Dies ist ein Text-Widget. Mit dem Text-Widget kannst du zu allen Seitenleisten deines Themes Text oder HTML-Code hinzufügen. Mit einem Text-Widget kannst du Text, Links, Bilder, HTML-Code oder eine Kombination daraus anzeigen. Bearbeite diese im Bereich „Widget“ des Customizer .

Du hast bereits ein WordPress.com-Konto ? Melde dich jetzt an.




Meine Schwester und ich



Anpassen




Abonnieren


Abonniert


Registrieren
Anmelden
Melde diesen Inhalt


Website im Reader anzeigen


Abonnements verwalten

Diese Leiste einklappen






Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier:

Cookie-Richtlinie


Dieser schöne Frühlingstag bringt mir eine aufregende Erinnerung zurück.
… meine Tochter war für diesen aufblasbaren Minipool viel zu groß, aber es war eben eine unkomplizierte und sehr preiswerte Möglichkeit sich im Garten eine kleine Erfrischung zu verschaffen. Immerhin konnte sie lang ausgestreckt darin liegen.
Mir bot sich ein aufregendes Bild: Merle hatte sich den gelben Bikini angezogen, der auch im letzten Jahr eigentlich schon zu klein war. Er war also schon sehr knapp, zeigte mehr als er verhüllte, aber für den Garten war das noch in Ordnung. Merle hatte sich in das kalte Wasser gelegt. Es war wirklich kalt. Sie prustete, keuchte und juchzte herum bis sie sich ein wenig an diese Erfrischung gewöhnt hatte. Zuerst lag sie auf dem Rücken und mein Blick heftete sich an ihr Bikini-Oberteil. Ich schämte mich, aber meine Tochter würde es ja nicht bemerken. Ihre kleinen Nippel bohrten sich so dermaßen frech in die Bikini-Körbchen, die gar keine waren. Es waren einfach zwei kleine ungefütterte Stoffdreiecke, die nichts verstecken konnten. Ich konnte gar nicht mehr irgendwo anders hinsehen und ein leichtes Ziehen machte sich in meinem Schoß bemerkbar, als ich voller Hingabe diese beiden kleinen Wölbungen betrachtete.
Merle drehte sich auf den Bauch. Der kleine Po zeichnete sich verführerisch in dem strammen Höschen ab. Zweifellos war es zu klein. Der Zwickel hatte sich tief in die Pofurche gezogen; es war zu wenig Stoff, um den Po halbwegs zu bedecken. Es war ein echter Hingucker. Nur für mich. Ich vergas für einige Sekunden, dass dort meine eigene Tochter im Pool lag und sie mir diesen knackigen Po so aufregend präsentierte. Nein, dachte ich bei mir, Merle würde es nicht bemerken, dass sich meine Hand in meinen Schoß schob und die Fingerkuppen wie zufällig mal eben über den Venushügel streichelten.
Als ob ich aus einem Traum gerissen würde, erschrak ich. Plötzlich stand meine Schwester neben mir und begrüßte mich mit einem zärtlichen „Hallo Liebes“, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und holte mich zurück in die Wirklichkeit.
Sie brauchte nicht zu klingeln, kannte sich aus, kam durch den Garten nach hinten auf die Terrasse. Ganz selbstverständlich zog sie das weite T-Shirt über den Kopf, ließ die Shorts herunter und saß schließlich neben mir.
„Aufregend!“ flüsterte Bella und noch leiser antwortete ich „extrem aufregend! Und ich habe ihr nicht gesagt, dass sie DEN Bikini anziehen soll.“ Wir verstanden uns. Auch ohne Worte. Und wir wusste nur zu gut voneinander wie der anderen dieser Anblick gefiel.
Es sollte noch besser kommen. Meine Schwester kramte die Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche hervor, stellte sie auf den Boden, beugte sich leicht nach vorn und öffnete ihr Bikini-Oberteil. Merle beobachtete uns ganz genau und ich wusste wie sehr Bella es in diesem Moment genoss sich vor den Augen ihrer Nichte die Träger langsam von den Armen zu streichen und ihren Busen zu präsentieren. Ja, zu präsentieren! Die Nippel hatte sich verführerisch zusammengezogen und es war nicht zu übersehen, dass sie ebenso wuschig war wie ich gerade. Manchmal ist sie beneidenswert ferkelig. Aufgeregt beobachtete ich wie sie ihre Knie auseinanderfallen ließ und sich meiner Tochter so herrlich schamlos zeigte. Langsam, zärtlich und fast verträumt ölte sich meine Schwester ein, massierte das Öl sanft in die Haut und stimulierte dabei immer wieder die festen Brustwarzen, die keinen Zweifel an ihrer Erregung aufkommen ließen.
Es war fast zu warm auf der Terrasse und trotzdem knisterte es vor erotischer Spannung zwischen uns. Diese Gesamtsituation hatte mich total ergriffen.
Merle stieg aus dem Pool, kam auf die Terrasse, gab ihrer Tante einen Begrüßungskuss und ging auf die Terrassentür zu.
„Halt! Merle“, hielt ich sie auf. „Was willst du?“
„Ich muss mal eben!“ hörte ich und schon hatte sie den Türgriff in der Hand.
„Halt! Du triefst doch. Du machst alles nass im Haus und ich hab vorhin alles gewischt. Du gehst JETZT NICHT ins Haus!“
„Ich hab aber doch kein Handtuch, Mama!“ Das Betteln in ihrem Ton war ja nicht zu überhören, aber diese aufkommende Lust ließ mich ein sehr unanständiges Ziel verfolgen.
„Dann musst du eben in den Garten gehen!“ sagte ich mit fester Stimme und war mir Bellas Zustimmung sicher.
„Ist doch nicht schlimm“, sagte ich. Um die Lust meiner Schwester noch weiter anzustacheln, ließ ich nicht locker. „Merle, ich finde das sowieso albern mit deinem Bikini. Ich hätte ihn längst in die Altkleidertüte stopfen sollen. Das Oberteil brauchst du noch nicht wirklich und hier zuhause im Garten brauchst du auch kein Höschen. Außer uns beiden sieht dich doch niemand. Also los! Runter damit! Beides!“
Ich sah diese schamlose Lust in den Augen meiner Schwester. Oft genug hatten wir uns, wenn wir beide allein und ungestört waren, über unsere Töchter unterhalten. Wir nahmen da kein Blatt vor den Mund und konnten uns über alles Mögliche austauschen. Es gab kein einziges Tabu.
Ich schob zwei Finger von unten unter Merles Bikinihöschen. Sie hielt es fest und versuchte das Herjnterziehen zu verhindern.
„Nun stell‘ dich doch nicht so an, es sieht doch niemand“, versuchte ich sie zu beruhigen und zog das Höschen ein wenig herunter. Die weiße Haut ihrer Pobacke kam zum Vorschein.
Merle spürte offensichtlich den Druck ihrer Blase schon deutlicher, drückte die Knie angestrengt zusammen und versuchte sich ein wenig wegzudrehen. Vergebens. Noch immer zerrte ich am Höschen und nun erkannte ich den Grund für ihr Zögern.
„Aaaaah!“ triumphierte ich. „Meine Tochter rasiert sich und will sich deshalb nicht nackig machen!“ Ich wusste wie sehr meine Worte meiner Tochter die Schamröte ins Gesicht trieben. Ja, es war gemein, aber ich liebte es sie so zu provozieren.
„Huiih! trällerte Bella neben mir. „Wie ein junges Mädchen. Zeig mal! Komm, da kann man ja alles sehen!“
Merle glühte vor Scham. Und Bella und ich glühten vor Erregung.
Die ganze Situation wurde für meine Tochter aussichtslos und fast widerstandslos ließ sie sich nun das Höschen herunterzerren.
„Merle“, hörte ich meine Schwester neben mir, „du brauchst dich nicht zu schämen. Mama und ich machen das doch auch und es ist nicht nur ein schönes Gefühl, es sieht auch sehr schön aus.“
Bellas Hand streichelte sanft über Merles Hüfte und Taille abwärts, dann schob sie sich vorsichtig zwischen die Knie.
Die Stimme meiner Schwester wurde noch sanfter und vor allem noch leiser. „Entspanne dich mal wieder. Du musst doch nicht so dolle die Knie zusammendrücken.“
Merle atmete tief durch, entspannte sich tatsächlich ein wenig, hielt den Atem an, schloss die Augen und konnte oder wollte es nicht länger zurückhalten. Sie tröpfelte. Für Bella war es erst der Anfang. Sie drängte die Knie noch ein wenig weiter auseinander, begleitet von einem leisen „psch………..“. Bellas Hand wanderte höher und Merle ließ den Damm brechen. Zuerst kamen wieder einige Tropfen, dann ein kleiner schüchterner Strahl und dann ließ sie es schließlich richtig laufen. Alles über die beruhigende Hand ihrer Tante….
Der Tag war noch nicht vorbei, aber vielleicht ist das der Stoff für eine neue Geschichte.
Dies ist der erste Beitrag. Ich versuche mal soetwas ähnliches wie eine Einleitung zu schreiben.
Diesen Blog gestalten und genießen meine Schwester und ich gemeinsam. Wir beide genießen die ganzen Gfühle, Gedanken, Fantasien und Erinnerungen rund um den weiblichen Po und unsere geschwisterliche Zuneigung. Der Altersunterdchied zwischen uns beträgt gerademal 14 Monate und schon oft glaubten wir wie Zwillinge aufgewachsen zu sein.
Es gibt mehr Parallelen als nur dieses Zwillingsgefühl. Mittlerweile sind wir beide wieder alleinerziehende Mütter; jede von uns hat eine Tochter.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass wir nicht nur diese Po-Vorliebe teilen, sondern auch in unseren Köpfen inzestuöse Gedanken sind, die uns gegenseitig sehr viel Lust bereiten. Wir sind niemandem böse, der unsere Seite in diesem Moment wieder verlässt, möchten aber andererseits zu diesem Thema keine Vorwürfe lesen, sondern uns liebend gern mit den Lesern und vor allem Leserinnen austauschen.
Auch ist beabsichtigt, dass wir selbst mal Geschichten schreiben und hier einstellen. In diesem Zusammenhang sei daraufhingewiesen, dass wir niemanden verletzen wollen und alle „mitspielenden“ Personen volljährig sind, auch wenn kn einer Geschichte ein anderer Eindruck entstehen sollte.
Und nun ganz viel Lust am Lesen und Stöbern.






Startseite
Berlin
Brandenburg
Meinung
Polizei
Sport
Deutschland
Welt
Unterhaltung
Ratgeber
Podcast
ABO-Shop






Bitte sagen Sie uns, warum Sie diese Anzeige ausgeblendet haben
I would like to report a video issue related to:

Visual
Audio
Offensive
Irrelevant
Repetitive
Other

Bitte sagen Sie uns, warum Sie diese Anzeige ausgeblendet haben
Bitte sagen Sie uns, warum Sie diese Anzeige ausgeblendet haben
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen Zweck der Datenverarbeitung
Seit 10 Tagen ist Gerrit H. (47) untergetaucht, in seinen Fängen ist Josephine (14). Ein Report über verzweifelte Eltern und einen skrupellosen Mann
Von Lucas Negroni, Anne Losensky, Sarah Borufka und Olaf Selchow
Seine Skrupellosigkeit macht fassungslos. Ein Mann manipuliert ein Mädchen (14), er ist 33 Jahre älter und noch dazu ihr Onkel.
Schildow im Norden von Berlin. 6500 Einwohner, Badeseen, Tegeler Fließ, Pferdekoppeln. Vor schmucken Häusern blühen Schneeglöckchen, singen Amseln. Nicht viel los. Idylle pur.
Hier wächst Josephine auf. Mutter und Vater wohlsituiert, der Bruder drei Jahre älter. Josi sagen alle zu dem Mädchen mit den leuchtend roten Haaren. Sie ist erst 14 Jahre alt. Geht aufs Gymnasium. 9. Klasse, Einser-Schülerin. Sprachbegabt. Wie viele Mädchen in dem Alter liebt sie Pferde, bald fängt die Westernreiten-Saison wieder an, da ist sie dabei. Sie liebt Hunde, geht mit denen von Nachbarn spazieren. Sie liebt ihre Katzen, die schwarze „Turk“, die weiße „DJ“, vor drei Jahren aus dem Tierheim geholt.
Und das junge Mädchen meint wohl, ihren um so viel älteren Onkel zu lieben. Seine kranke Liebe zu ihr zu erwidern.
Gerrit H. (47) ist verheiratet mit der Schwester von Josis Vater. Tischler gelernt, Architektur studiert, angestellt in einem Büro. Das Paar hat zwei Söhne. Und ein junges Mädchen wächst als Pflegekind bei ihnen auf.
Die Familien feiern gemeinsam Ostern, Weihnachten. Zuletzt am 28. Februar den Geburtstag von Onkel Gerrit. Es gibt Kaffee und Kuchen, als Geschenk einen Korb mit alkoholfreiem Bier, Schokolade, Blumen. Hat wirklich keiner etwas bemerkt von dem, was sich da anbahnte?
Vor mehreren Wochen präsentiert Josi in Schildow ihren Eltern einen netten Jungen als ihren Freund. Wie nebenbei, ganz selbstverständlich, ein Junge in ihrem Alter. Keiner ahnt, dass es nur ein Alibi-Freund ist.
Um die Eltern nicht misstrauisch zu machen, sie in Sicherheit zu wiegen. War das wirklich ihre Idee? Oder doch die von Onkel Gerrit, um die Nichte weiter ungestört treffen zu können?
Am Tag nach dieser Geburtstagsfeier in Mariendorf kommt es zum Eklat in Josis Familie. Irgendetwas stimmt da nicht, spüren die Eltern. Ist es ein Gefühl, das sich am Vortag auf der Party kristallisierte? Die Eltern stellen Josi zur Rede. Wer ist tatsächlich ihr Freund. Das Mädchen macht zu. Das Einzige, was die Eltern aus ihr herauskriegen: „Mein Freund ist ein erwachsener Mann.“ Und dass sie Sex mit ihm hat. Jetzt gehen bei den Eltern erst recht die Alarmglocken an.
Wer ist der Mann, mit dem sie sich heimlich trifft? Die Eltern bestehen auf einer Antwort. Setzen ihrem Kind eine Frist von einer Woche. Vier Tage vergehen, angespannt. Am fünften Tag, Freitag vergangener Woche, setzt sich Josi ab. Der Vater fährt sie morgens noch zum Bahnhof. Ins Gymnasium geht sie aber nicht mehr.
Die Eltern finden nur einen kleinen Schmierzettel in Josis Kinderzimmer. BH, Jacke, Jeans, Stiefeletten, steht darauf. Eine Freundin sagt, Josi habe auch Sonnencreme eingekauft. Und nennt einen Namen: „Ihr Freund heißt Gerrit.“ Es heißt, die Eltern seien aus allen Wolken gefallen. Onkel Gerrit und unsere Josi?
Fakt ist: Die Polizei leitet überraschend schnell die Fahndung nach beiden ein, noch am Tag ihres Verschwindens. Europaweit wird nach dem blauen VW T5 von Gerrit H. gesucht (Kennzeichen B-AH 1344) sowie nach seinem Wohnwagenanhänger der Marke Hobby (Kennzeichen B-SE 5429). Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Oberhavel entgegen (siehe Kasten Seite 5).
Josis großer Bruder Vincent (17) sagt, die Familie habe „ein paar ungewöhnliche Internetverläufe“ auf ihrem Computer entdeckt: „Sie kommunizierte mit ihm über einen Chat-Kanal, einige Daten sind gelöscht.“
Josis geschockter Vater Gerhard zur B.Z.: „Wir sind froh, dass sie nicht mit einem Fremden unterwegs ist. Wir wissen, Gerrit war noch nie gewalttätig. Wir wollen ihn und Josi nicht unter Druck setzen. Wir möchten nur, dass unser Kind heil nach Hause kommt.“
WAS LÄSST EINEN ERWACHSENEN MANN SO HANDELN, WIE GERRIT H. ES TUT?
Der Berliner Psychiater Dr. Werner Platz sieht bei Gerrit H. pädophile Neigungen. „Ein verantwortliches Rollenbild ist bei ihm nicht vorhanden“, sagt er. „Er wendet sich einem Kind zu und entwickelt keine Schuldgefühle. Seine innere Leere versucht er, so auszufüllen. Wir nennen das identifikatorische Wunscherfüllung: Er findet zu sich selbst, indem er sich seine sexuellen Wünsche erfüllt. Pädophile Nebenströmungen können sich auch erst im Alter zeigen. Eine Midlife-Crisis, eine Involutionsdepression, beginnt bei Männern ab einem Alter von 45 Jahren. Der Wunsch, wieder jung zu sein, das Alter zurückzudrehen. Der Wahn, sein eigenes Alter durch junge Mädchen aufhalten zu können.“
Gerrit H. hielt Josi schon als Baby im Arm. Wippte sie als Kind auf dem Schoß. Sah sie aufwachsen. So rein, so jung, ihr ganzes Leben noch vor sich.
Er dagegen hat schon ein Leben hinter sich. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein, wird er denken. Er achtet sehr auf seinen Körper. Arbeitet gegen den Verfall. Kein Alkohol. Viel Sport. Ernährung ist wichtig, einen Grill hat er mitgenommen auf die Flucht.
WIE MANIPULIERT MAN EIN KIND SO, DASS ES MITGEHT AUF DIESE IRRE FLUCHT?
Dr. Werner Platz: „Das Mädchen fühlt sich wahrscheinlich anerkannt und aufgewertet. Ihre moralischen Instanzen sind noch nicht ausgeprägt, das nutzt er aus. Sie ist noch unsicher und unreif.“
Sie hält ihn sicher für die große Liebe.
Gegen Gefühle käme keiner an, das haben schon viele Täter vorgegeben, die sich ihr Opfer gefügig machen wollten: Die Familien seien natürlich dagegen – wie bei Romeo und Julia, die durften sich ja auch nicht haben.
Mit romantischer Liebe hat das alles nichts zu tun. Im Gegenteil: Das Schulmädchen ist für den Onkel eine real gewordene Altherrenfantasie.
Dr. Werner Platz ist sicher: „Das wird nicht allzu lange dauern. Auf der Flucht macht man Fehler. Den eigentlich charmanten Ansatz, jeden Tag zu leben, als sei es der letzte, hält keiner durch.“
Das Schema ist aus vielen anderen Fällen bekannt: Ein älterer Mann, der sich ein junges Mädchen gefügig macht. Dass sie eigentlich noch ein Kind ist, dem er die Kindheit stiehlt – das ist solchen Tätern egal. Sie lassen ihre Muskeln spielen, und die naive Bewunderung eines unerfahrenen Mädchens ist schnell erlangt. Die Opfer wissen gar nicht, wie ihnen geschieht und sind ihren Gefühlen hilflos ausgeliefert. Nach und nach realisieren sie dann, sie haben einen Fehler gemacht. Aber wie da wieder herauskommen?
Opfer klammern sich an den erwachsenen Täter, so ist es bekannt aus vielen Fällen. Dass da einer mit allem bricht, um vermeintlich für diese Liebe – so nennen sie es tatsächlich – da sein zu können. Ein durchtriebenes Spiel, das der Mächtige da spielt: Er stellt zur Schau, was er aufgegeben hat für sie, und setzt sein Opfer unter Druck: Sie könne ihm doch nicht antun, jetzt zu gehen. Sie sei doch kein Kind mehr.
Billigste Tricks, dem Opfer einflüstern, was es vermeintlich hören will. Gefügig machen und abhängig. Sätze wie: „Du bist alles, was ich noch habe. Du musst für immer bei mir bleiben.“ Das ist keine Liebe. Das ist Erpressung. Gewissermaßen nehmen solche Täter ihre Opfer nicht nur körperlich, sondern auch seelisch als Geisel. Und nutzen dabei den Reiz, den das Verbotene ausstrahlt. Das Aufregende, sich vor allen zu verstecken. Bis die Nerven schließlich blank liegen.
Kein Ort. Nirgends. So brachte es eine Schriftstellerin einmal auf den Punkt.
Der Ehefrau von Gerrit H. geht es sehr schlecht. Sie will die Scheidung. Sie versucht, ihre Kinder zu schützen. Die haben sich abgewendet vom Vater. In der Firma meldete der sich zwei Wochen krank. Laut Attest bis zum 20. März.
In sein altes Leben kann Gerrit H. nicht zurück. Will er das überhaupt?
JOSEPHINES FAMILIE HÄLT ZU DEM MÄDCHEN UND WARTET AUF SEINE HE
Asiatische Huren von fetten Schwänzen genagelt
Gays treiben es auf Party wild
Deutsche Amateurin dirtyjuliette macht Beine für Arschfick breit

Report Page