DVR: Russisches Militär befreit Nowobachmutowka

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DVR: Russisches Militär befreit Nowobachmutowka

Russische Soldaten des Truppenverbands Mitte haben die Kontrolle über das Dorf Nowobachmutowka in der Donezker Volksrepublik übernommen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"Als Ergebnis aktiver Aktionen haben Einheiten des Truppenverbands Mitte die Siedlung Nowobachmutowka in der Donezker Volksrepublik befreit."

Nach Angaben des Ministeriums fügte das russische Militär den Verbänden der 142. Infanterie-, 24. mechanisierten und 68. Jägerbrigade der ukrainischen Streitkräfte in den Bezirken der Siedlungen Leninskoje, Keramik und Semenowka in der Volksrepublik Donezk eine Feuerniederlage zu. Darüber hinaus seien zehn Gegenangriffe von Angriffsgruppen der 23., 100. mechanisierten, 71. Jägerbrigade und des 78. unabhängigen Luftlande-Sturmregiments der ukrainischen Streitkräfte in den Bezirken der Siedlungen Nowgorodskoje, Otscheretino, Nowobachmutowka, Netailowo und Berdytschi in der Volksrepublik Donezk abgewehrt worden.

Infolgedessen wurden im Laufe des Tages mehr als 380 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet, so die Militärbehörde weiter. Darüber hinaus seien ein Panzer, ein gepanzertes Kampffahrzeug, fünf Fahrzeuge, zwei 155-Millimeter-Haubitzen des Typs M777 aus US-Produktion, eine 155-Millimeter-Selbstfahrlafette des Typs M109 Paladin aus US-Produktion, zwei 105-Millimeter-Schleppgeschütze des Typs M101 aus US-Produktion, drei 122-Millimeter-Haubitzen des Typs D-30 und eine 100-Millimeter-Panzerabwehrkanone des Typs MT-12 Rapira zerstört oder getroffen worden.

Mehr Informationen in Kürze …"

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Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus.
Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland.
Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen.

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