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Vertrauliche Geburt wird gut angenommen – dünnes Band zur Mama bleibt






Das Gesetz wirkt – sagt Familienministerin Manuela Schwesig. © Foto: dpa



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Wenn eine Frau ihr Kind heimlich zur Welt bringt, dann tut sie dies meist ohne ärztliche Hilfe. Seit einem Jahr haben Schwangere in Not die Möglichkeit, sich für eine fast-anonyme Geburt im Krankenhaus zu entscheiden. Die umstrittenen Babyklappen

Gewalttätige Väter, Vergewaltigung, Überforderung - jede Frau, die ihren Säugling weggibt, hat dafür gravierende Gründe. Diese Bilanz ziehen Fachleute ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes zur "vertraulichen Geburt". Das Gesetz ermöglicht Schwangeren in Not eine "halb-anonyme" Geburt im Krankenhaus. Das ist weniger gefährlich als eine einsame Geburt zu Hause und macht es später für die Kinder auch leichter, ihre biologischen Mütter wiederzufinden.
95 Frauen haben sich bisher dafür entschieden, ihr Kind nach der neuen Regelung zur Welt zu bringen. Sie gaben im Krankenhaus ein Pseudonym an. Ihren wahren Namen kennt nur die Mitarbeiterin der Schwangerschaftsberatung.
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig sagt: "Wir sehen heute, dass dieses Gesetz wirkt". Die SPD-Politikerin hatte das Gesetzesvorhaben zur "vertraulichen Geburt" von ihrer Vorgängerin Kristina Schröder (CDU) "geerbt". Schwesig sagt, sie habe das Gesetz zwar damals unterstützt. Dass es von Frauen in Notsituationen schon im ersten Jahr so gut angenommen worden sei, habe sie aber überrascht.
Schröder hatte das Gesetz nach einer kritischen Studie zur Praxis der anonymen Babyklappen auf den Weg gebracht. Auch das Bundesverfassungsgericht hatte Bedenken gegen anonyme Geburten angemeldet. In einem Urteil betonte es das Recht jedes Kindes, zu wissen, wer seine biologischen Eltern sind. Ein Säugling, der in einer Babyklappe abgelegt wird, hat später fast keine Chance, seine biologische Mutter wiederzufinden.
Bei der "vertraulichen Geburt" ist das anders. Zwar bleibt die Mutter die ersten 16 Jahre nach der Entbindung anonym. Doch falls das Kind nach Ablauf dieser Zeitspanne erfahren will, wer seine Mutter ist, wird beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln ein verschlossener Umschlag geöffnet. Außen auf dem Umschlag steht das Pseudonym, innen der richtige Name der Mutter. Angaben zum Namen des Vaters sind nicht vorgesehen.
Wie der Vorname des "vertraulich geborenen" Kindes lauten soll, kann die Mutter festlegen. Wenn sie das nicht tut, sucht das Jugendamt einen Namen aus.
Sollte sich die Mutter in den ersten 15 Lebensjahren ihres Kindes entscheiden, das Band zu ihrem Kind gänzlich zu zerschneiden, dann kann sie versuchen, beim Familiengericht Einspruch gegen die Erteilung der Auskunft an ihr Kind einzulegen. Von den Frauen, die von dem Angebot der "vertraulichen Geburt" bislang Gebrauch gemacht haben, hat das zwar noch keine getan. Allerdings ist das Gesetz auch erst ein Jahr alt.
Dass eine Mutter ihr Baby plötzlich doch wieder zurückhaben möchte, ist dagegen schon vorgekommen. Fünf Fälle, bei denen es deshalb dann doch nicht zu einer Adoption kam, hat das Bundesfamilienministerium bisher gezählt. Sollte sich die Mutter allerdings erst nach dem gerichtlichen Adoptionsverfahren, das in der Regel nach etwa einem Jahr abgeschlossen ist, umentscheiden, kommt sie zu spät. Das Kind bleibt dann bei den Adoptiveltern. Eine Kontaktaufnahme seitens der Mutter ist nicht mehr möglich.
Dass die Babyklappen weiter existieren, ist aus Sicht von Manuela Schwesig kein großes Problem. Sie stört aber, dass einige Betreiber dieser Babyklappen in ihren Broschüren und Internet-Informationen gar nicht auf die Möglichkeit der "vertraulichen Geburt" hinweisen. Auch die Diakonie zieht insgesamt eine positive Bilanz. "Die vertrauliche Geburt ist ein voller Erfolg", sagt Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik des evangelischen Wohlfahrtsverbands.
Noch nicht zufrieden ist Schwesig mit der Resonanz auf die ebenfalls vor einem Jahr eingerichtete mehrsprachige Hotline für Schwangere in Not. Zwar wurden über das kostenlose Hilfetelefon bereits 4200 Beratungsgespräche geführt. Aber laut einer Untersuchung kennt mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland die Hotline nicht.


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