Corona-Studie ergab: Anstecken wäre sinnvoller als Impfen!

Corona-Studie ergab: Anstecken wäre sinnvoller als Impfen!


Als Corona noch hip war, damals im Februar 2020, fielen öfter mal die Begriffe „Durchseuchung“ und „Herdenimmunität“. Runtergebrochen meinten diese nicht sehr schön klingenden Worte, dass sich möglichst viele Menschen, die nicht zur Risikogruppe gehören, anstecken sollten, womit die Pandemie ausgehungert werden würde. Ein interessantes Konzept, von dem wir erstaunlicherweise seit dem Frühjahr nichts mehr hörten.

Sei’s drum: Die Medizinische Universität Innsbruck, in Österreich, hat bereits am 9. Dezember 2020 eine Studie veröffentlicht, die besagt, „dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufweisen. Die Ergebnisse decken sich mit internationalen Erkenntnissen. Es bestehe ferner kein Grund zur Sorge vor einer abermaligen Infektion, Mutationen oder einer Übertragung durch Immune“.

Was die Medizinische Universität Innsbruck erforscht hat, klingt wie Reklame für eine Herdenimmunität, die wohl weitaus sinnvoller, gesünder und auch kostengünstiger, als die große Durchimpfung wäre. Zumal der Impfplan bereits zu scheitern droht, da man in den Impfzentren ein Ingmar Bergman-Kammerspiel drehen könnte, so leer ist’s dort.


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https://19vierundachtzig.com/2020/12/30/corona-studie-ergab-anstecken-waere-sinnvoller-als-impfen/


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